@thekismet@bekchris <<<
Ich glaube dir das du von herzen an gott und an jesus glaubst .
Was ich dir aber mit auf den weg geben möchte ist .
Das Jesus mit einer total anderen message gekommen ist als die der Thora und den gesanten vor ihm und auch die nach ihm waren.
den du musst beachten er hat vieles aufgehoben was vor ihm war , er hat die liebe gepredigt und das hat so manchen mal garnicht gepasst . >>>
Du meinst, dass Jesus vieles aufgehoben hat, was vorher war: Jesus hat das Gesetz als einziger erfüllt.
ER allein hat ein sündloses Leben geführt und damit das Gesetz erfüllt. Das konnte er wohl auch nur deshalb, weil er durch den Geist Gottes gezeugt wurde und Gott zum Vater hatte.
Jesus selbst sagt nach Matthäus 5
17 »Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Weisungen der Propheten außer Kraft zu setzen. Ich bin nicht gekommen, um sie außer Kraft zu setzen, sondern um sie zu erfüllen und ihnen volle Geltung zu verschaffen.
18 Ich versichere euch: Solange Himmel und Erde bestehen, wird kein i-Punkt und kein Komma im Gesetz gestrichen. Das ganze Gesetz muss erfüllt werden.
19 Wer also ein noch so unbedeutendes Gebot für ungültig erklärt und die Menschen in diesem Sinne lehrt, wird in der neuen Welt Gottes den letzten Platz einnehmen. Wer es aber befolgt und andere dazu anhält, wird in der neuen Welt Gottes hoch geachtet sein.
20 Ich sage euch: Ihr werdet niemals in Gottes neue Welt kommen, wenn ihr seinen Willen nicht besser erfüllt als die Gesetzeslehrer und Pharisäer.«
Die Pharisäer und Gesetzeslehrer machten alle Anstrengungen, das Gesetz zu erfüllen, es reichte aber nicht, denn ein Verstoß reicht schon, es nicht zu erfüllen.
Paulus, der einmal schreibt, dass er seine eigene Seligkeit hingeben würde, wenn sein Volk Israel zum Glauben an Christus kommen würde schreibt, dass Christus „des Ende des Gesetzes ist – weil er es erfüllt hat.
Nun gilt der Neue Bund, dass wir aus Gnaden, durch den Glauben an Christus ewig gerettet werden.
Römer 10
1: Liebe Brüder, meines Herzens Wunsch ist, und ich flehe auch zu Gott für Israel, daß sie selig werden.
2: Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, dass sie eifern um Gott, aber mit Unverstand.
3: Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und trachten, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind also der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, nicht untertan.
4: Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.
Die Gnade gilt allen Menschen, nicht nur den Juden:
Römer 9
30: Was wollen wir nun hier sagen? Das wollen wir sagen: Die Heiden, die nicht haben nach der Gerechtigkeit getrachtet, haben Gerechtigkeit erlangt; ich sage aber von der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt.
31: Israel aber hat dem Gesetz der Gerechtigkeit nachgetrachtet, und hat das Gesetz der Gerechtigkeit nicht erreicht.
32: Warum das? Darum das sie es nicht aus dem Glauben, sondern aus den Werken des Gesetzes suchen. Denn sie haben sich gestoßen an den Stein des Anlaufens,
33: Wie geschrieben steht: "Siehe da, ich lege in Zion einen Stein des Anlaufens und einen Fels des Ärgernisses; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zu Schanden werden."