@darknemesis Falsches Christusbild
Die WTG bestreitet die völlige Wesensgleichheit des Gottessohnes mit dem Vater und lehnt die Lehre von der Dreieinigkeit Gottes strikt ab
Math. 28,
18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht[2]im Himmel und auf Erden.
Joh. 3,35
35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. 36 Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt (od. sich weigert, dem Sohn zu glauben), der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Diese Allgewalt kann aber nur GOTT besitzen, so wie auch nur ER die Möglichkeit hat, bei allen Menschen gleichzeitig anwesend zu sein.
Und genau das sichert JESUS seinen Jüngern in Math. 28,20 zu
Math. 28,
20 und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.
Wie groß die absolute Machtstellung (Omnipotenz) des GOTTESSOHNES ist, kommt besonders in Epheser 1, 19 - 23 zum Ausdruck:
19 was auch die überwältigende Größe seiner Kraftwirkung an uns ist, die wir glauben, gemäß der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke
(Hier stehen vier nt. Wörter für »Macht / Kraft« zusammen: »Kraftwirkung« = dynamis (auch Kraft, Stärke, Fähigkeit, Wunderkraft; vgl. »Dynamik«); »Wirksamkeit« = energeia (auch Wirkung, Kraft; vgl. »Energie«); »Macht« = kratos (auch körperliche Kraft, Gewalt, Übermacht, Herrschaft; vgl. »Demokratie«); »Stärke« = ischys (auch Kraft, Gewalt). Dazu kommt noch exousia (Vollmacht, Macht, Herrschaft), das in V. 21 mit »Macht« übersetzt wird).
20 Die hat er wirksam werden lassen in dem Christus, als er ihn aus den Toten auferweckte und ihn zu seiner Rechten setzte in den himmlischen [Regionen],
21 hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in dieser Weltzeit, sondern auch in der zukünftigen;
22 und er hat alles seinen Füßen unterworfen (vgl. Ps 8,7; 1Kor 15,27; Hebr 2,8.) und ihn als Haupt über alles der Gemeinde (gr. ekklesia = die herausgerufene, berufene Versammlung). gegeben,
23 die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt,
und die Wesensgleichheit des Vaters mit dem Sohn belegen folgende Texte:
Joh. 1,
1 Im Anfang war das Wort {»Das Wort« (gr. logos) ist ein Name des Herrn Jesus Christus (vgl. 1Joh 1,1; Offb 19,13). ]
, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2
Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. od. … durch Ihn … ohne Ihn…
4 In ihm war das Leben (gr. zoe; ein Wort, das im NT fast nur für das ewige, wahre Leben gebraucht wird; vgl. u.a. auch Joh 3,16; 5,29; 6,35; 10,10; 14,6; 17,3; 20,31. )
, und das Leben war das LICHT der Menschen. 5 Und das LICHT leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
>>>Einschub 1. Mose 3....Und GOTT sprach: Es werde LICHT und es wurde LICHT...<<<
6 Es war ein Mensch, von Gott gesandt; sein Name war Johannes.
7 Dieser kam zum Zeugnis, um von dem LICHT Zeugnis zu geben, damit alle durch ihn glaubten.
8 Nicht er war das Licht, sondern er sollte Zeugnis geben von dem LICHT.
9 Das wahre LICHT, welches jeden Menschen erleuchtet (od. ins Licht stellt).
, sollte in die Welt kommen.
10 Er war in der Welt {»Welt« (gr. kosmos) steht hier und öfters im NT für die von der Sünde gezeichnete Schöpfung und besonders für die von Gott abgefallene Menschheit.]
, und die Welt ist durch IHN geworden, doch die Welt erkannte IHN NICHT.
11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht (od. die Vollmacht. )
, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren (od. gezeugt.) sind.
14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Joh. 10,30
Ich und der Vater sind eins.
Joh. 14,9
Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich noch nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen. Wie kannst du da sagen: Zeige uns den Vater?
Joh. 20,28
Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
Hebr. 1
7 Von den Engeln zwar sagt er: »Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen« (Ps 104,4.)
; 8 aber von dem Sohn: »Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts.
Die WTG ehrt JESUS nicht gebührend, was aber auch widerlegt werden kann in
Joh. 5
22 Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn übergeben, 23 damit alle den SOHN ehren, wie sie den VATER ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
Hier wird eindeutig widerlergt, dass JESUS nicht der Erzengel Michael sein kann:
Hebr 1,
4 Und er ist um so viel erhabener (od. vorzüglicher / besser (vgl. dasselbe Wort in Hebr 6,9; 7,7.19.22; 8,6; 9,23; 10,34; 11,16.35.40; 12,24).
geworden als die Engel, als der Name, den er geerbt hat, ihn auszeichnet vor ihnen.
5 Denn zu welchem von den Engeln hat er jemals gesagt: »Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeugt«? (Ps 2,7. )
6 Und wenn er den Erstgeborenen wiederum in die Welt einführt, spricht er: »Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!«
Off 5...bekräftigt es noch:
12 die sprachen mit lauter Stimme: Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist, zu empfangen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Ruhm und Lob!
13 Und jedes Geschöpf, das im Himmel und auf der Erde und unter der Erde ist, und was auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm gebührt das Lob und die Ehre und der Ruhm und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! 14 Und die vier lebendigen Wesen sprachen: Amen! Und die 24 Ältesten fielen nieder und beteten den an, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit.
sorry....kürzer ging es nicht.....