Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
07.08.2011 um 22:17@pere_ubu
Richtig waren damals Normale angestellte :)
Was steht den in den damaligen arbeitsverträgen drinnen...
Jesaja 45, 14: So spricht Gott: Die Völker Afrikas werden sich dir ergeben und dir gehören. Sie werden dir in Fesseln folgen müssen. Sie werden vor dir niederfallen und dich anflehen, denn Gott ist bei dir, und er ist der einzige Gott. (Prophezeiung und Rechtfertigung der Versklavung der Afrikaner durch christlichen Nationen).
Sirach 33, 27: Zaumzeug und Joch eigenen sich zur Zähmung von Ochsen. Für widerspenstige Sklaven kommen nur Stock und Peitsche in Frage.
2. Mose 21, 2-6: Wenn du einen hebräischen Sklaven kaufst, soll er dir sechs Jahre lang dienen. Im siebten Jahr soll er ohne Lohn frei gelassen werden. War er schon vor der Versklavung verheiratet, darf er seine Frau mitnehmen. Wenn er aber erst als Sklave von seinem Herrn verheiratet wurde, bleiben die Frau und ihre Kinder Eigentum ihres Herrn, und er soll allein gehen. Wenn der Sklave aber wegen seiner Familie nicht freigelassen werden will, soll ihn sein Herr vor Gott an einen Pfosten binden und ihm das Ohr als Zeichen seiner lebenslänglichen Sklaverei mit einem Pflock durchbohren.
2. Mose 21, 20-21: Wenn jemand seinen Sklaven zu Tode schlägt, muss er bestraft werden, selbst wenn es nur eine Sklavin war. Wenn der Sklave aber erst nach einem oder zwei Tagen stirbt, ist sein Besitzer bereits genügend bestraft, denn er hat ja einen finanziellen Verlust erlitten (weil er den Sklaven verloren hat).
Rührend wie an die menschen damals gedacht wurde :)
Richtig waren damals Normale angestellte :)
Was steht den in den damaligen arbeitsverträgen drinnen...
Jesaja 45, 14: So spricht Gott: Die Völker Afrikas werden sich dir ergeben und dir gehören. Sie werden dir in Fesseln folgen müssen. Sie werden vor dir niederfallen und dich anflehen, denn Gott ist bei dir, und er ist der einzige Gott. (Prophezeiung und Rechtfertigung der Versklavung der Afrikaner durch christlichen Nationen).
Sirach 33, 27: Zaumzeug und Joch eigenen sich zur Zähmung von Ochsen. Für widerspenstige Sklaven kommen nur Stock und Peitsche in Frage.
2. Mose 21, 2-6: Wenn du einen hebräischen Sklaven kaufst, soll er dir sechs Jahre lang dienen. Im siebten Jahr soll er ohne Lohn frei gelassen werden. War er schon vor der Versklavung verheiratet, darf er seine Frau mitnehmen. Wenn er aber erst als Sklave von seinem Herrn verheiratet wurde, bleiben die Frau und ihre Kinder Eigentum ihres Herrn, und er soll allein gehen. Wenn der Sklave aber wegen seiner Familie nicht freigelassen werden will, soll ihn sein Herr vor Gott an einen Pfosten binden und ihm das Ohr als Zeichen seiner lebenslänglichen Sklaverei mit einem Pflock durchbohren.
2. Mose 21, 20-21: Wenn jemand seinen Sklaven zu Tode schlägt, muss er bestraft werden, selbst wenn es nur eine Sklavin war. Wenn der Sklave aber erst nach einem oder zwei Tagen stirbt, ist sein Besitzer bereits genügend bestraft, denn er hat ja einen finanziellen Verlust erlitten (weil er den Sklaven verloren hat).
Rührend wie an die menschen damals gedacht wurde :)