buddel schrieb:vatikan ist schwulenland,
da ist die stellung der frau eh irrelevant
Ach Gottchen ja, das ist ja auch noch zu bedenken
@buddelAber ohne Haushälterinnen sind die Jungs trotzdem aufgeschmissen.
Die Stellung der Frau in der Gesellschaft auf die rein religiöse Schiene hin zu diskutieren ist eh unzeitgemäß.
Ob Gott will oder nicht, die Frau ist schon immer der flexiblere Teil der Menschheit gewesen.
Hausfrauen-Report 2009
DHB - Netzwerk Haushalt:
der Deutsche Hausfrauen-Bund gibt sich einen neuen Namen
Nach über 90 Jahren orientiert sich der Deutsche Hausfrauen-Bund (DHB) neu. Seit dem 23.9.2009 heißt der Verband nun »DHB – Netzwerk Haushalt, Berufsverband der Haushaltsführenden e.V.«.
Die veränderten Familienstrukturen, die stärkere Einbindung der Väter in die Kindererziehung und die Hausarbeit waren ein Anlass zur Namensänderung. Frauen und Männer empfinden sich als Haushaltsführende, der Begriff Hausfrau ist geschlechtsspezifisch. Der DHB verzeichnet jedoch seit Jahren eine steigende Zahl von männlichen Mitgliedern.
1915 gegründet um die soziale Absicherung der im Haushalt Beschäftigten zu stärken, greift der Verband immer wieder aktuelle gesellschaftspolitische, Verbraucher- und Umweltfragen auf. Der DHB arbeitet überparteilich und überkonfessionell.
Angelika Grözinger, Präsidentin des DHB, sagt:
»Kinder, Kirche, Küche, die drei großen K`s, Schlagworte mit denen unser Verband seit Jahren in Verbindung gebracht wurde, sind für uns schon lange nicht mehr zeitgemäß. Kompetenz, Konfliktfähigkeit und Kreativität bringen die inhaltliche Arbeit besser auf den Punkt. Frauen müssen sich stark machen für die in Jahren mühsam erworbene Wahlfreiheit zwischen Erwerbsarbeit und Familie. Wir müssen die Kompetenz des Verbandes gerade jetzt in Krisenzeiten nutzen. Haus- und Familienarbeit muss wieder den erforderlichen gesellschaftlichen Stellenwert bekommen!
http://www.hausfrauenbund.de/multiplex.php?id=564