Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

@Puschelhasi, lies und schweig.

@wecandoit

Interessant, dass du dich jetzt schon derartig verstiegen hast, dass du hier anderen Useren Schweigen gebietest.

Auch das spricht Bände.

Was sagt denn der von dir gepostete Artikel über die Stellung der Frau im Islam aus?
Was stört dich an kopftuchtragenden Frauen?

Märchen als Aufklärungsressource in der islamischen Welt

Wie Frauen im Islam betrogen werden

[...]

In der kargen, gebirgigen, sehr, sehr armen Kabylei arbeiten die Frauen auf den Feldern bis sie 90 oder 100 Jahre alt sind. Die Männer treffen sich, reden über Politik und wie sie das Land verbessern wollen. Und die Frauen arbeiten.

Sabine Kebir: Andererseits ist das Matriarchat in den Märchen und den mündlich überlieferten Erzählungen noch zum Greifen nahe. Wenigstens in der kollektiven Erinnerung ist es noch vorhanden. In den Märchen der Berber kommen die matriarchalischen Sitten noch zum Ausdruck. Sie sind deshalb in den heutigen Kämpfen um die Gleichberechtigung der Geschlechter von Bedeutung. In der Auseinandersetzung mit dem Islamismus sind diese Märchen Gold wert, weil sie nicht als westliche Einmischung empfunden werden. Sie sind anerkannter Bestandteil der eigenen Kultur. Diese Märchen gibt es auch in arabisch.

[...]

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Puschelhasi schrieb:Was sagt denn der von dir gepostete Artikel über die Stellung der Frau im Islam aus?

Das möchte ich gern von dir wissen, sobald du ihn gelesen hast. Bis dahin wäre dein Schweigen eine Zeichen von Diskussionsinteresse, @zawaen. Da du dich in der Vergangenheit nicht gerade mit Ruhm beckleckert hast, was das angeht, wünsche ich mir von dir ein Umdenken. Werde endlich sachlich in deiner "Argumentation".

Nochmal die Frage:

Was für eine EIGENE Aussage, unterstützt du mit diesen Copy&Paste Artikeln?
Welchen Diskussionsansatz/-beitrag bietest du an?

Nochmal die Antwort: siehe oben!

Sag mal, kannst du vielleicht nicht lesen, @Puschelhasi? ;)

Lies alle drei Artikle durch und erkläre dann, was dir nicht passt. Vorher hat´s keinen Sinn.

Und ich möchte gerne wissen, was dich an kopftuchtragenden Muslimas stört?
Das Kopftuch ist eine religiöse Empfehlung, die von frommen Muslimas befolgt wird.

Was ist daran für dich so unerträglich? Was betrifft dich so sehr daran?

@Puschelhasi, das Kopftuch ist ein Symbol der Unterdrückung. Diese Aussage wird auch deutlich in meinen Artikeln aufgezeigt. Wenn das alles war, was dich störte, dann ist ja nun gut, oder? Und nun lies in Ruhe nach. Schönen Tag noch.

Nun gut, da du offenbar sehr an Infos zu diesem Thema interessiert bist:

Hier kommen Muslimas zu Wort:

www.kopftuch.info

In Deutschland gibt es zum Glück die Religionsfreiheit, so dass keine Muslima gezwungen werden kann, ein Tuch zu tragen. Vielmehr ist es eine innere Überzeugung, die aufgeklärte, moderne Frauen dazu bewegt, ihre Haare und körperlichen Reize zu bedecken.

Die Überzeugung etwa, dass die Frauenbewegung zu einer Scheinemanzipation verkümmert ist, eine Frau mit Kopftuch dagegen viel mehr anstrebt. Wie wir darauf kommen, möchten wir auf diesen Seiten genau erklären.

Unter Kopftuch.info kommen muslimische Frauen selbst zu Wort. Warum sie ein Kopftuch tragen, welche Philosophie hinter diesem Stück Stoff steckt und was es mit dem Prinzip der Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit auf sich hat, wird hier aufgedeckt.

Dass die Position der Frau im Islam gewiss nicht dem Bild entspricht, das durch die Medien vermittelt wird und das manche fanatischen Islam-Gruppierungen propagieren, indem sie die Religion für ihre patriachalischen Zwecke missbrauchen, wird jedem klar, der sich hier informiert.

Lies doch mal und schweig nicht, sondern äussere dich bitte.

@Puschelhasi, Danke für deine Infos. Ich bin mit islamistischer Propaganda vertraut.

Ds Kopftuch zu tragen ist eine persönliche Entscheidung. Es nicht zu tragen ebenfalls, will man mir erzählen. Wie war das noch gleich mit dem Bikini? Da hast du ganz richtig bemerkt, "es kommt drauf an wo...". Sehe ich genau so.

@ wecandoit

Verstehe, alles was dir ins Konzept passt ist die pure ojektive Wahrheit, während alles andere Propaganda ist.

Es ist traurig, dass du gläubigen Frauen offenbar nicht zugestehst, eigene Entscheidungen zu treffen. Ein seltsames Frauenbild hast du, ist das wirklich deine Meinung? Sind alle muslimischen Frauen unterdrückte fremdbestimmte Menschen für dich?

Puschelhasi schrieb:Sind alle muslimischen Frauen unterdrückte fremdbestimmte Menschen für dich?

Ich denke, du hast eine falsche Vorstellung von meiner Meinung @zawaen. Würdest du dir die Mühe machen, alle meine Beiträge in allen Themen, auf die du anspringst, genau zu lesen, müsstest du nicht deine Vorurteile über mich hier breit treten.

Meine Vorstellung von deiner Meinung ist zweitrangig, es geht ja hier nicht um dich.
Ich wundere mich lediglich über deine C&P Beiträge, und deine ausweichenden antworten auf konkrete Topic-bezogene Fragen.

Gestehst du Menschen Religionsfreiheit im Rahmen der Verfassung zu?

Oder machst du beim Islam in diesem Verfassungsgrundsatz eine Ausnahme?

Puschelhasi schrieb:Meine Vorstellung von deiner Meinung ist zweitrangig, es geht ja hier nicht um dich.

Nagel dir diese Antwort bitte über dein Bett. Danke.

Puschelhasi schrieb:Gestehst du Menschen Religionsfreiheit im Rahmen der Verfassung zu?

Oder machst du beim Islam in diesem Verfassungsgrundsatz eine Ausnahme?

Sowohl als auch.

Interessant an dem Artikel fand ich die Bemerkung, dass nicht nur die fundamentalistischen Muslime, sondern auch die moderaten Muslime ein Problem seien. - Mit anderen Worten: Alle Muslime sind ein Problem. - Das sagt dann meine ich, alles.

Zum Kopftuch: Wer es für sich selbst als Zeichen der Unterdrückung betrachtet, der sollte es ablegen ! Wer es als Zeichen der befreiung betrachtet, sollte es behalten ! Aber das entscheidet jeder Muslim selbst. Ob es sich um ein Zeichen von Unterdrückung handelt, würde ich mir von jemand anderem doch nicht aufdrücken lassen.

@ fabiano

Da unterschreibe ich mal.

@ wecandoit

Sowohl als auch...

Könntest du diese "Aussage" etwas konkretisieren?

Zitat aus dem C&P Text von wecandoit:

"Nicht nur die Extremisten, sondern auch die moderaten Muslime sind ein Problem, meint die Feministin und Publizistin Irshad Manji aus Kanada."

Frage: Welche Muslime sind dann eigentlich kein Problem???


Und was dieses herumgewundene "sowohl als auch" von wecandoit bedeuten soll, möchte ich auch mal etwas genauer erklärt bekommen.

Aha, das Schweigen im Walde, wenn wecandoit mal klar Stellung beziehen soll, oder wie verstehe ich das jetzt?

Kopfbedeckung als Dresscode

Zwischen Religion und säkularem Rechtsstaat

Die jungen Muslime entdecken und reaktivieren den Islam als kulturelles Kapital im Kampf um Anerkennung. Für sie ist die Kopfbedeckung ein widerständiger Dress-Code und sichtbares Bekenntnis zur Andersartigkeit.

Mehr Einsicht über den Islam und sein Verständnis von Religionsfreiheit vermittelt Tariq Ramadan.
http://www.zeit.de/2004/37/Prediger?page=1

@Puschelhasi, Extremisten verwirken ihr Recht auf freie Religionsausübung.

Fabiano schrieb:Frage: Welche Muslime sind dann eigentlich kein Problem???

Gute Frage, @fabiano. Was würdest Du antworten?