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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

9.846 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Frauen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.06.2008 um 04:19
niurick

Man lässt sich belehren.
Bilden sollte man sich selbst.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.06.2008 um 12:55
@Asur
Zitat jafrael: "Im Übrigen profitiert die Welt, wenn sich - wie es sich auch ankündigt - die "Frau" wieder jenerPosition bemächtigt, die sie in den ur-alten Gesellschaften VOR dem Patriarchat das die Krieger des Bronzezeitalters einführten und das in den monopoltheistischen Religionen fortgeschrieben worden ist."

Antwort: Blabla BLA!
Reine Spekulation und in der wissenschaftlichen Welt nicht anerkannt. Versteh mich nicht falsch, mir wärs egal wenns so gewesen wäre, aber ich kanns nicht leiden wenn man (und Frau ;P) sich Sachen aus dem Finger zieht.
Text
Du kannst Dir Deine arrogante Art besser sparen. Was in der "wissenschaftlichen Welt" anerkannt ist und was nicht entscheidest nämlich nicht DU!

Das die von mir vorgetragene Position AUCH von renommierten Wissenschaftlern vertreten woroden ist, steht - wenn man deren Veröffentlichungen zur Kenntnis nimmt - ausser Frage.

Im Übrigen vertrete ich in meiner von Dir so rüde angegangenen Feststellung nicht die Vorstellung eines "Matriarchats" als Frauenherrschaft, sondern eher DIESE Position:

<"Für Vertreterinnen der Frauenbewegung, insbesondere des differentialistischen Zweiges, bedeutet das Matriarchat im besonderen eine Zeit der Ur- und Frühgeschichte, in der die Frauen kulturschöpferisch und prägend gewesen sind, aber nicht geherrscht haben. Es besteht demgegenüber heute bei Historikern wie bei Feministinnen Einigkeit darüber, dass es Gesellschaften mit Frauenherrschaft - im Sinne eines umgedrehten Patriarchats - nicht gegeben hat.">

also im Sinne einer gleichbereichtigen Lebensform und DIE HAT es gegeben und DIE ist in der Bronzezeit und bei den monotheistischen Religionen - aber nicht nur da - "unter die Räder" gekommen.


Also bitte künftig etwas höflicher im Ton. Dann bleibe auch ich gemütlich.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.06.2008 um 12:59
Link: www.uboeschenstein.ch (extern) (Archiv-Version vom 13.09.2007)

Zu meiner Position:

Die wird HIER - wie ich finde - sehr schön und nachvollziehbar erläutert....


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.06.2008 um 13:00
...eine Gesellschafts- und Kulturkritik der ich mich immer wieder gerne bediene!


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.06.2008 um 13:08
Die gesetzlich verankerte Gleichberechtigung der Geschlechter ist aber selbst in unserem christlichen Abendlande noch lange nicht wirklich vollständig erreicht. Warum verdienen Frauen für ein und dieselbe Tätigkeit immer noch weniger als Männer? Ist das Gleichberechtigung?

Wenn ich eine Frau wäre, würde ich mich schon alleine deswegen diskriminiert fühlen. Und wenn man Gleichberechtigung sagt, dann muss man es auch völlig unabhängig vom Geschlecht anwenden, also von wegen die Frauen sind ja körperlich schwächer, haben Ausfallzeiten wegen Schwangerschaft usw.. das darf dann einfach keine Rolle mehr bei der Bezahlung von Arbeit spielen. Nicht jede Frau ist grundsätzlich schwächer als der Mann und nicht jede Frau wird Schwanger. Was zählt ist das was tatsächlich ist. Solange eine Frau im Beruf ihren Mann steht und dieselbe Tätigkeit ausübt wie der Mann hat sie auch einen Anspruch auf die gleiche Bezahlung, meine ich.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.06.2008 um 13:34
@jafrael: Auf den ersten Artikel würd ich mal nicht allzuviel geben, der wirkt keinesfalls so seriös wie ich es verlangen würde und hat außerdem einige Denkfehler drin.

Ich gebe zu das ich vieleicht übers Ziel hinaus geschossen und zu beleidigend geworden bin, das hängt aber damit zusammen das mir ständig hier, und auch anderswo, Leute begegnen die mit den wildesten Theorien versuchen irgendnen Blödsinn zu untermauern.
Es ist Blödsinn, und das hab ich auch schon richtigen Historikern gesagt die mir übrigens sogar zustimmten, über Zeiten zu spekulieren die vor der Erfindung der Schrift waren. Welchen Beweis haben wir? Wandmalereien? Die paar Stück vieleicht, die dann auch noch meist religiös motiviert waren? Woher willst du wissen wie es früher war? Ahnungen, Logik? Beides hat in der Geschichtswissenschaft nichts verloren. Fakt ist das diese Zeit für uns ein Rätsel ist und bleiben wird, weil wir einfach nichts finden werden was uns wirklich fundierte und direkte Informationen liefert. Alles nur wage Vermutungen aufgrund kleinerer, unbedeutender archöologischer Entdeckungen. Einfach der letzte Schwachsinn. Ich sage nicht das es nicht so sein könnte, ja vieleicht gab mal wirklich ein Matriarchat, auch wenn es sehr unwahrscheinlich wirkt, aber der Punkt ist das wir es nicht wissen KÖNNEN! Weil die Zeit von der du sprichst einfach nicht richtig wissenschaftlich untersucht werden kann.


Gruß,
Asur


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.06.2008 um 13:38
Korrektes Frauenverprügeln im Islam

https://www.youtube.com/watch?v=bmXd44-gD-Q


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.06.2008 um 13:45
Whow - der Thread entwickelt sich... Von verschiedenen Stellungen der Frau nach Kamasutra nun der neue Sport: Frauen verprügeln. Was kommt als nächstes?


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.06.2008 um 13:52
Sorry der link "funzt" nicht ..

Von daher hier die Kopie:

<"Seit Jahrhunderten beobachten wir die Versuche, zwischen Katholiken und Protestanten, zwischen katholischen und orthodoxen Christen, zwischen Christen, Juden und Moslems eine Versöhnung und Wiederangleichung herbeizuführen. Aber es werden nur mikroskopische Fortschritte gemacht. Warum wohl ? Weil die Intoleranz und die Intransigenz ein ganz entscheidender Charakterzug des Monotheismus ist.

Monotheismus ist „Monopoltheismus“. Er ist das Ergebnis des erfolgreichen Versuchs der jüdischen Jahweh-Priesterschaft zur Regierungszeit des Königs Josia (639 bis 608 v. Chr), das Tempelheiligtum in Jerusalem zur einzigen erlaubten Kultstätte des einzigen erlaubten Gottes im gesamten Land zu machen. Durch dieses Monopol sollte gewährleistet werden, daß alle Opfergaben und Spenden an die Priesterschaft des Jerusalemer Tempels flossen.

Durch diesen Akt wurden die Heiligtümer aller anderen Götter zur Plünderung und Zerstörung und ihre Priesterschaft zur Abschlachtung bzw. Vertreibung freigegeben.

Wer im Besitz des Heiligtums des einzigen Gottes auf der ganzen Welt ist, verwaltet den Mittelpunkt der Welt. Wer den Willen des einzigen Gottes auf der ganzen Welt kennt, kann natürlich der ganzen Welt sagen, was sie zu tun hat. Wer im Besitz der göttlichen Weisheiten ist, braucht auf niemand anders mehr zu hören, sondern der hat immer recht.

Hier liegt der Grund für die unerbittliche Starrheit, welche die drei monotheistischen Religionen auszeichnet.

Der Islam ist im Grunde nur ein auf die arabischen Verhältnisse übertragenes Judentum. Die Parallelen sind offensichtlich: In beiden Religionen gibt es eine Heilige Stadt, die der zentrale Wallfahrtsort ist. Beide Religionen haben ein heiliges Buch, das absolut verbindlich ist. Beide wollen eine Herrschaft Gottes, also eine Herrschaft der Priester, die nicht demokratisch, sondern durch Gott legitimiert ist. Beider Religionen legen großen Wert auf Reinigungsrituale. In beiden Religionen gibt es die Beschneidung usw.

Auch zwischen Christentum und Judentum gibt es natürlich zahlreiche Parallelen. Schließlich haben beide das alte Testament als Heiliges Buch gemeinsam. Aber das Neue Testament ist nicht nur vom jüdischen, sondern auch stark vom griechischen Geist geprägt. Das macht das Christentum prinzipiell philosophischer und rationaler. Aber im innersten Kern ist das Christentum altorientalisch.

Was spräche also dagegen, die drei Religionen in einer einzigen Religion zu vereinen ? In der Theorie nichts, in der Praxis alles. Denn die Praxis ist vom Monopolanspruch der drei Religionen geprägt. Nur einer kann das Monopol haben. Da ist kein Raum für Kompromisse.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.06.2008 um 14:06
@Asur


Na dann eben so:

Du kannst verdammt nochmal Deine Art unterlassen hier so zu tun als hättest DU hier zu entscheiden WAS wissenschaftlich korrekt ist und was nicht.

Selbstredend gibt es für die von Boeschenstein vorgetragenen Gedanken Hinweise und Belege.
Aber DU weisst natürlich dass es da Fehler gibt, gelle? Du bist mir ein ganz schlauer. Vor allem wenn Du solche längeren Texte in "null-komma-nix" durchliest!

Selbstverständlich darf man aus der Tatsache dass die vor-bronzezeitlichen Dörfer und Grossdörfer keine Verteidigungsanlagen aufwiesen - es sind archäologischerseits nämlich keine solchen gefunden worden - den Schluss ziehen dass es erst nach Einbruch der bronezeitlichen Nomaden und Reitervölker zu solchen Verteidigungsanlagen gekommen ist - denn seit dieser Zeit sind sie nachweisbar.

Auch die Tatsache dass viel Keramik - aber kaum Waffenfunde aus diesen sehr frühen Zeiten vorhanden sind darf daraus geschlossen werden, dass es in diesen Zeiten eben friedlich zuging.

Ebenso die Tatsache dass nahezu alle Naturvölker nicht jenes unterdrückerische Verhältnis aufweisen, welches das Patriarchat auszeichnet. und das Patriarchat - dabei bleibe ich - IST nun mal durch die monopoltheistischen Religionen tradiert und bis in unsere Zeit verfestigt worden.

Erst die französische Revolution und der Laizismus brachte da langsam Änderung.

Solche Bemerkungungen wie "Blödsinn", "Schwachsinn" und dergleichen kannst Du gefälligst unterlassen, denn sonst unterhalte ich mich mit Dir in eben dieser Weise. Und Du kannst mir glauben dass ich das mindestens so gut beherrsche, wie Du!


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.06.2008 um 14:14
Für Assur:

<"WISSENSCHAFTSMAFIA ...

...in einem Zeitschriften-Leitartikel mit der Überschrift: "Die Wissenschaftsmafia" umrissen (EHLERS 1988). Dort heißt es (Zitat):

"Das wissenschaftliche Weltbild - zerlegt in atomisierte Spezialgebiete - ist fest zementiert. In jedem dieser Spezialgebiete gibt es einen oder mehrere Päpste. Sie sind allesamt unfehlbar. Sie haben einen Beraterstab um sich - Gutachter genannt -, die sind allesamt absolute Spezialisten. Dieser Beraterstab entspricht etwa der Funktion der Glaubens-Kongregation der römischen Kirche. Ihr Wort ist Dogma. Wer von der reinen Lehre abweicht, muss entweder widerrufen oder schweigen.

Ich schätze die Wissenschafts-Päpste in Deutschland auf etwa 200 in allen Disziplinen. Unter Ihnen spielt sich alles ab. Sie arbeiten eng mit der Industrie zusammen, die wiederum ihr krebsartiges Wachstum jenen Wissenschafts-Päpsten und Spezialisten-Kongregationen verdankt.

Sie beherrschen die Universitäten. Sie wachen darüber, dass nur ihr wissenschaftliches Weltbild gelehrt wird. ("Ich bin der Herr, Dein Wissenschaftler, Du sollst nicht haben andere Wissenschaftler neben mir.")

Sie beherrschen aber auch die Politiker. Denn sie sind auch dort gutachterlich tätig. Sie bestimmen unter anderem, wohin die Forschungsgelder fließen, vor allem wohin nicht. Natürlich fließen die Forschungsgelder in die Industrie, die wiederum von jenen Wissenschaftlern beraten werden. (Professor Überla vom BGA war wohl das bisher krasseste Beispiel.)

Sie beherrschen aber auch die Juristen. Denn auch dort sind sie mit ihrem materialistischen Weltbild gutachterlich tätig.

Sie sagen den Richtern, was sie als Wissenschaft anzusehen haben und was als Scharlatanerie. Sie entscheiden, wann ein Kunstfehler vorliegt und wann nicht. (In den eigenen Reihen gibt es keine Kunstfehler, bei Außenseitern fast immer.)

Sie beherrschen aber auch die Patentämter. Denn nur was ihrem wissenschaftlichen Weltbild entspricht, kann auch funktionieren, also patentiert und damit geschützt und damit industriell vermarktet werden.

So schließt sich der Kreis: Forschung und Lehre - Nutzanwendung - Politik - Justiz - Patent - Forschungsgelder - industrielle Vermarktung. Gibt es Ärger mit der Bevölkerung, werden von den jeweiligen Fach-Päpsten wissenschaftliche Gutachter an den Ort der Unruhen entsandt, die dann verkünden, dass nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen (und seien sie 100 Jahre alt) die Sache 1. absolut sicher, 2. ungeheuer nützlich und 3. überhaupt dem Fortschritt und damit der Menschheit dient. Amen." (Ende des Zitats)





In einem weiteren Leitartikel in der gleichen Zeitschrift unter der Überschrift: "Wissenschaftliche Meinungsfreiheit" (EHLERS 1991) kann man lesen (Zitat):

"Das sind drei ganz kleine, ganz wenige Beispiele aus einer Fülle ähnlicher Begebenheiten, die sich alltäglich zutragen. In ihrem Ablauf sind sie alle gleich: Wer von der offiziellen Lehre abweicht, andere Ansichten äußert oder gar die Gegenposition vertritt, wird bestraft. Diese Strafen sind sehr diffizil. Sie reichen von der NICHTBEACHTUNG in Wort, Schrift und Bild bis hin zur EXISTENZVERNICHTUNG.

Dabei ist es gleichgültig, um welche Wissenschaftsdisziplin es sich handelt, ob Physik, Medizin, Biologie, Chemie, ob Geistes- oder Naturwissenschaften, ob Vergangenheits- oder Zukunftsforschung, es ist stets das gleiche. Die Gelehrten oder die, die sich dafür halten, sagen unisono: "Ich bin der Herr, Dein Dogma, Du sollst nicht haben andere Dogmen neben mir". . .

..............................

und wer diesen Text in seine web-site übernommen hat ist ebenfalls Wissenschaftler und ehemaliger Chef des deutschen Patentamtes.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.06.2008 um 14:14
Sorry - "Asur" mit nur einem "s" -gg*


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.06.2008 um 14:19
@jafrael: Jetzt sei mal bitte nicht so empfendlich. Ich habe dich nicht persönlich angegriffen. Das war eine allgemeine Aussage, die ich weiterhin vertrete!

"Selbstredend gibt es für die von Boeschenstein vorgetragenen Gedanken Hinweise und Belege.
Aber DU weisst natürlich dass es da Fehler gibt, gelle? Du bist mir ein ganz schlauer. Vor allem wenn Du solche längeren Texte in "null-komma-nix" durchliest!"

Wie gesagt, ich werde nicht persönlich beleidigend, wenn man mal meinen ersten Post zu dir weglässt, aber für den habe ich mich entschuldigt.
Zweitens habe ich den Text durchaus überflogen und selbst da sind mir schon einige Denkfehler und äußerst seltsame Aussagen aufgefallen.

"Selbstverständlich darf man aus der Tatsache dass die vor-bronzezeitlichen Dörfer und Grossdörfer keine Verteidigungsanlagen aufwiesen - es sind archäologischerseits nämlich keine solchen gefunden worden - den Schluss ziehen dass es erst nach Einbruch der bronezeitlichen Nomaden und Reitervölker zu solchen Verteidigungsanlagen gekommen ist - denn seit dieser Zeit sind sie nachweisbar.

Auch die Tatsache dass viel Keramik - aber kaum Waffenfunde aus diesen sehr frühen Zeiten vorhanden sind darf daraus geschlossen werden, dass es in diesen Zeiten eben friedlich zuging."

Das stimmt sogar. Das waren die Dinge die ich mit "unbedeutende archäologische Funde" meinte. Aus diesen Dingen heraus kann nämlich nur eins machen, spekulieren! Und zwar auf die wildeste Weise! Aus solchen Dinge kann eben NICHT richtige und allgemeingültige Schlüsse über die damalige Gesellschaftsstruktur ziehen.
Schön, es gab keine Verteidigungsanlagen, viel mehr Keramik als Waffenkunde, und weiter? Wer sagt denn das dafür nicht genauso gut die Männer verantwortlich waren? Weil sie schlechtere Menschen sind? Der Schluss auf einen größeren Einfluss der Frauen in der vor-bronzezeit, nur aufgrund solcher Dinge ist auf keiner Ebene nachzuvollziehen, zumindest nicht für mich und viele andere, richtige Wissenschaftlicher (Historiker).

Gruß,
Asur


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.06.2008 um 15:49
die stellung der frau heute im islam und christentum
hat sicher wenig mit vorpatriarchalischen oder bronzezeitlichen gesellschaften
zu tun.
die menschen sind keine sklaven ihrer historie

buddel


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.06.2008 um 15:54
Zitat von buddelbuddel schrieb:die menschen sind keine sklaven ihrer historie
Vielfach jedoch werden historische Fakten dargelegt um seine Religion zu verteidigen oder zu erklären.
DIESE Menschen sind durchaus Sklaven ihrer, wohlgemerkt religiösen Historie.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.06.2008 um 16:08
natürlich,
der gesamte klerus basiert auf diesen strukturen.
aber er hat den anspruch verworfen
bedingungslose unterwerfung auf grund dessen im volk zu fordern

buddel


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.06.2008 um 20:07
Naja. Hier und da wird dieser Anspruch durchaus noch gestellt. Z. B. Zeugen Jehovas. Da hat die Frau dem Manne untertan zu sein. Und diese Frauen machen das sogar noch gerne. Dies weiß ich durch viele Gespräche mit den Z.J. .

Bei den beiden großen Religionen sieht es doch genauso aus. Die Frau ist nur die Rippe des Mannes und hat ihm zu folgen und seinen Anordnungen Folge zu leisten. Also ich kann nicht erkennen, das dieser Anspruch beim (religiösen) Volke verloren geht.

Möglich, das ich Dich jedoch falsch interpretiert habe.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.06.2008 um 20:52
FALSCV....

es sind auch wirtschaftliche verhältnisse abhängig..

zb reiche frauen die wenig Chancen haben ehe männer ab zu bekommen wenn sie zb Dick oder dunkel häutig sind oder witwe oder schlechten ruf hätten, kaufen sich ehe männer aus ämeren familen der gleichen kaste...

und dort haben dann die frauen zu sagen....

bzw die reiche famile der frau, und meisten muss dann die ärmere famiele des mannes die reicher familie der frau dienen und gehorchen...

mony rulz


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

16.06.2008 um 10:59
@schaumkuss

Quelle Memri ;) Seriöser geht es wohl kaum :D

Ich meine, wer weiß ob dieser Mann dort nicht bezahlt wurde für seinen Beitrag ;)


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kore ehemaliges Mitglied

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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

16.06.2008 um 11:22
leben eigentlich alle in ein und derselben Zeit?
Immer spielt die Zukunft in die Vergangenheit hinein und umgekehrt! Also ich meine das so: wenn in frühzeitlich organisierten Bünden, etwa bei den Indianern Amerikas, die Feuerwaffen auch zum Gebrauch gegen andere verfeindete Stämme auftauchten, ging die Frühzeit mit der Zukunft eine problematische Verbindung ein! Wenn man heute noch Frauen aus religiösen Überzeugungen beherrschen will und die Frau spielt da mit, oder wird gar dazu gezwungen, dann trifft das frühe Mittelalter problematisch auf das Heute!


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

16.06.2008 um 13:10
Infomer hat es in einem anderen Thread sehr treffend ausgedrückt: "Du verwechselst mit der heutigen Zeit das es dort nie eine vergangene Zeit gegeben hat ,diese alte Zeit ist in Muslimischen Gegenden noch immer präsent wie im Mittelalter."


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