@Gwidyon
Gwyddion schrieb:Denn dann käme ich in meiner persönlichen Entwicklung nicht mehr voran und würde heute noch im Dunstkreis vom Gelsenkirchener Barock oder Eiche Rustikal leben und Marschmusik hören. Wie meine Großeltern halt...
lol - das hast Du treffend formuliert!
Und ich möchte abwohl selbst schon "alt" Dir zustimmen. In unseren sich immer schneller wandelnden Welt sind die Erfahrungen der "Alten" nun oft eher hinderlich als förderlich. Das war einst anders - als sich Arbeits- und Lebenswelten von einer Generation zur anderen nur in fast unmerklichem Tempo veränderten.
Es gibt Bereiche in denen die Erfahrung der "Alten" von Wert sein kann und kluge "Alte" drängen den Jungen diese Erfahrungen nicht auf sondern warten bis sie um Rat oder Auskunft gefragt werden.
@allDie Grossfamilie ist nun wirklich kein Modell mehr dass sich unter den heutigen Bedingungen in den Städten aufrecht erhalten lässt.
Im Übrigen profitiert die Welt, wenn sich - wie es sich auch ankündigt - die "Frau" wieder jenerPosition bemächtigt, die sie in den ur-alten Gesellschaften VOR dem Patriarchat das die Krieger des Bronzezeitalters einführten und das in den monopoltheistischen Religionen fortgeschrieben worden ist.
Denn es hat sich nicht als gut erwiesen für "Mutter Erde" das die eine Hälfte der Menschheit von der anderen kurz gehalten und unterdrückt worden ist. Zur "Heilung der Erde" sind die Fähigkeiten und Möglichkeiten der "Frau" ebenso gefragt und gefordert wie jene des "Mannes".