@Canardo:
Das ist viel zu leicht gedacht.
Es würde ja bedeuten, dass Menschen dieReligionen ablehen nur Party und schlechte Dinge machen.
Die größten Humanisten aufder Erde, waren Menschen die Religionen abgelehnt haben, d.h. nicht sie wären ohne Glaubean etwas was wir nicht so direkt Wahrnehmen können, sie waren nur gegen dieInterpretationen der Religionen.
Religionen ist auch das, was deine Logikkettezerstört.
Wenn man die falsche Religion erwischt hat, macht man Gott nur jeden Tagwütener. Somit lebt man nach Regel, die nicht seine sind und landet in der Hölle.
Dafür gibt es zu viele und wie man in diesem Forum sehr gut merkt, egal wievieleArgumente eine Partei bringt, die andere bringt genau soviele.
Zusätzlich nimmstdu an, dass die Regeln auch noch gut sind. Es gibt einen Haufen davon, die mehr alsFragwürdig sind.
Canardo schrieb:1)Ich richte mich nach dem Ziel = Gott , obwohl es ihnnicht gibt
Resultat: Zeitverschwendung .... nicht so schlimm, oder ?
Wenndiese Zeitverschwendung, auch noch bedeuten seinen Fähigkeit des Nachdenken einzubüssen,ist das sehr schlimm.
Canardo schrieb:2)Ich richte mich nicht nach dem Ziel = Gott ,obwohl es ihn nicht gibt
Resultat: nach mir die Sintflut, Party --> cool aber sehrzeitweilig
In jeder Gesellschaft entwickeln sich Regeln, nach den dieMenschen leben.
Viele davon sind nicht Religös motiviert und trotzdem fast in denTagesablauf integriert. Außerdem erkennt jeder nicht allzu dummer Mensch wie wichtig eineGesellschaft ist, die biegsame aber feste(nicht dogamtisch) Regelnhat.
Canardo schrieb:3)Ich richte mich nach dem Ziel = Gott, da es ihn gibt
Resultat:cool ich komme in den Himmel --> Party, jedoch nicht zeitweilig
Wasbedeuten würde, dass es einen Himmel gibt und das man die richtige Religion erwischt hat.Also das Ziel wirklich erreichen ist damit sehr schwer.
Canardo schrieb:4) Ich richte michnicht nach diesem Ziel, obwohl es ihn gibt
Resultat: Arschkarte gezogen--- es geht indie höllischen Ebenen
Die Bestrafung für den freien Willen, ist mehr als nurFragwürdig und resultiert aus einem Gerechtigkeitsglauben. Irgendwann müssen dievermeintlich bösen Menschen ja bestraft werden, wenn sie schon ein so tolles Lebenhatten. Sowas nennt man auch Neid.
Wenn es Gott gibt und er mich dafür bestraft einenfreien Willen und Verstand gegeben hat, der mir klar die Unsinnigkeit eines StrafendenGottes zeigt, dann wähle ich lieber die Hölle, als ihm in den Arsch zu krichen.