tonia5 schrieb:Schon merkwürdig: Da bietet Gott eine viel bessere Aussicht und Alternative nach dem Tod und das für einen unüberschaubaren Zeitraum und wenn dann aus menschlicher Sicht ein Unglück passiert, dann wird er wegen dieser angebotenen Alternative als gefühllos bezeichnet und der unterlassenen Hilfeleistung bezichtigt! Dieser Vorwurf wäre ohne den Opfertod Jesu tatsächlich berechtigt, aber Tatsache ist, dass dies unmittelbar nach dem Sündenfall bereits als Prophezeiung geäußert wurde (1. Mose 3:15) und somit kein wirklicher Schaden entsteht.
das würde heissen wenn eine von dir geliebte person die dir sehr nahe steht durch eine katastrophe stirbt oder sogar ermordet wird dann wäre das kein wirklicher schaden ..... du würdest dir kein einziges mal auch nur für einen kurzen moment denken warum gott sie nicht beschützt hat oder um sie trauern .....
sorry das kann ich dir nicht glauben dass du in einer solchen situation so emotionslos bist wie du oben ausdrückst denn dann dürftest du nicht weinen um den geliebten menschen sondern müsstest dich freuen und das nehme ich dir einfach nicht ab.
und das eine gläubige person die zb. eine naturkatastrophe hautnah mitbekommt und vielleicht sogar um ihr überleben kämpfen muss, dass diese dann NICHT um ihr überleben betet - gott NICHT um hilfe aufgerufen wird ist geradezu unmöglich. ----> nach deiner aussage müsste ein gläubiger sich in dieser situation freuen und um seinen tod beten ..... *kopfschüttel"
und du hast sicher auch schon von gebetskreisen gehört die um die GENESUNG einer person beten als so wie du das oben ausdrückst so denkt bestimmt kein gläubiger davon bin ich überzeugt.
- es ist und bleibt unterlassene hilfeleistung und hat nichts mit gerechtigkeit oder einem liebevollen gott zu tun wenn ein gott soetwas zulässt wie zb. -----> jemand wird vor die u-bahn gestossen, opfer hält sich am täter fest, zieht ihm mit auf die gleise aber täter überlebt opfer stirbt !
oder dies ---> erdbeben: - menschen flüchten in ihrer verzweiflung in ein kirche um dort GOTTum HILFE zu bitten - was passiert die kirche stürzt ein, alle sterben .....
----> man kann sich natürlich alles schönreden, einreden und solange herumdrehen dass es keine unterlassenen hilfeleistung ist - man kann ganz einfach gott aus der verantwortung ziehen nichts leichter als das, man argumentiert mit einem zirkelschluß und schon passt es wieder......
tonia5 schrieb:Würdest du einem Elektriker vorwerfen, dass der Strom fließt sei nur aufgrund seiner Zirkelschlüsse? Worauf soll es denn sonst beruhen! Tatsache ist doch, es funktioniert!
natürlich funktioniert es
:) .... du bist dir glaube ich garnicht bewusst was ein zirkelschluss aussagt .....
Ein Zirkelschluss, Zirkelbeweis, logischer Zirkel, Diallele oder hysteron proteron (altgriechisch, wörtlich das Spätere vor dem Früheren), ist ein Beweisfehler, bei dem die Voraussetzungen das zu Beweisende schon enthalten. Es wird also behauptet, eine Aussage durch Deduktion zu beweisen, indem die Aussage selbst als Voraussetzung verwendet wird. Er wird auch als circulus vitiosus bezeichnet.
Dabei wird eine These in einem Argument durch Schlussfolgerung aus Prämissen abgeleitet, deren Gültigkeit ebenso fragwürdig ist wie die der These, auch wenn sie glaubwürdiger klingen oder den Eindruck erwecken, unabhängig von der Akzeptanz der These gültig zu sein. Dies stellt eine Verletzung des Satzes vom zureichenden Grunde dar. Der Selbstbezug kann auch über mehrere Stufen geschehen, sodass der Zirkelschluss dem unvorsichtigen Betrachter, oder gar dem Urheber selbst, verborgen bleibt.
per zirkelschlußverfahren wird sogar harry potter, (oder welches buch auch immer du hernehmen möchtes) zu einem insich schlüssigen beweis das diese figur auch tatsächlich existiert
:) tonia5 schrieb:Irgendwo hast du geschrieben, du würdest dir die Mühe machen, aus deinen Fehlern zu lernen und nicht einfach damit zufrieden sein, dass sie vergeben werden.
Also dachte ich, du siehst schon, dass Fehler in der heutigen Welt real sind und wo Fehler gemacht werden ist es Unvollkommenheit. Und diese wegzunehmen ist doch was tolles - finde ich.
ja fast richtig - aber ich gehe nicht davon aus, dass sie vergeben werden - egal von wem .....
ich mache fehler aber ich vergebe mir diese fehler selbst indem ich sie nicht als sünde ansehe oder mich selbst damit belaste sondern ich nehme sie war, hinterfrage und vermeide es zukünftig den selben fehler nochmal zu machen.
ich kann mir also fehler selbst verzeihen, sie akzeptieren, annehmen und so lerne ich daraus und entwickle mich weiter dabei ist es auch ganz unerheblich ob mir mein gegenüber meine fehler verzeihen kann oder nicht denn wenn ich mein möglichstes getan habe, zu meinem fehlern stehe, versucht habe es wieder gut zu machen dann habe ich bereits mein möglichstes gaten.
das wichtigste ist es sich selbst verzeihen zu können um sich eben nicht mit einer schuld zu belasten und vielleicht sein ganzes leben mitrum zu schleppen obwohl man alles getan hat was in der eigenen macht gestanden ist um es wiedergut zu machen - also da muss man sich schon selbst auch verzeihen und loslassen können.
tonia5 schrieb:wo Fehler gemacht werden ist es Unvollkommenheit
weil du es so siehst und durch die religion bzw. deinen glauben so beurteilst ..... grundsätzlich ist ein fehler eben nur ein fehler der sein kann, soll und auch muss - wir würden uns nicht weiterentwickeln wenn wir keine fehler begehen würden. - daher sehe ich es nicht als unvollkommenheit an fehler zu begehen sondern als notwendigkeit zur weiterentwicklung.
stell dir vor kein mensch würde mehr fehler machen, alle menschen wären perfekt - nicht nur das es langweilig wäre es geb nichts mehr auf das man hinarbeiten könnte, es gäbe keine sichtbaren erfolge, keine veränderungen, keine weiterentwicklung usw. .... in einer solchen welt zu leben wäre ziemlich sinnlos im warsten sinne des wortes
:) tonia5 schrieb:Du schreibst, dass soziale Kompetenz nicht ausschließlich was mit Religion zu tun hat und auch nicht religiösen Menschen vorbehalten ist. Und da gebe ich dir absolut recht. Ich finde es immer wieder interessant, dass Menschen, die sich als Nichtgläubig bezeichnen, viel vehementer für christliche Werte eintreten als solche, die zu einer Kirche gehören, aber von christlicher Gemeinschaft und/oder christlichen Werten nicht viel halten - am Tun betrachtet.
Aber jeder Mensch, der wirklich an christlichen Werten wachsen möchte, wird seine Sozialkompetenz stärken und natürlich gelingt dies umso besser, je intensiver er sich mit diesen Glaubenswerten beschäftigt und sich nicht auf das Heer von Auslegern verlässt. Insofern ist es keine Beleidigung für einen Nichtgläubigen, was ich geschrieben habe, sondern Hilfsmittel, Gläubige an ihren "Futtertrog" zu verweisen.
ich erwähnte schon einmal, dass ich die bibel als frühzeitliches psychologiebuch ansehe auf grund der lehren die durch jesus vermittelt wurden. da ich mich aber, nicht nur mit der bibel sondern auch vielen anderen büchern bzw. themenbereichen beschäftigt habe - so auch mit der psychologie, sozialwissenschaft ectr. kann ich dir versichern, dass das was in der bibel an werten vermittelt wird auch in anderen büchern - natürlich in einer anderen form - zu lesen ist.
es werden also sehr gerne diverse eigenschaften oder gewisses verhalten als christliche werte eingestuft/angesehen und oft ist man der meinung dass nur gläubige so ein denken oder handeln an den tag legen können, dass ein glaube an eine gott dazu von nöten ist um ein redliches leben führen zu können aber dem ist nicht so.
dafür spielen nämlich so einige faktoren eine rolle .....
die aller größte rolle nimmt die eigene persönlichkeit/charakter ein dann kommt die erziehung und die diversen prägungen vom umfeld dazu und zuletzt die erfahrungen die gesammelt werden und welche schlußfolgerungen man daraus zieht.
wer nie mit der religion in kontaktgekommen ist oder es auch nicht möchte der kann die selben wertvorstellungen vermittelt bekommen wenn er sich mit psychologischen und sozialwissenschaftlichen themen auseinandersetzt.
aber im grunde ist nichtmal das von nöten denn das leben selbst ist der beste lehrmeister - wer hinterfragt, sich seiner selbst und anderen bewusst ist der wird unweigerlich erfahrungen sammeln und zb. selbst dahinter kommen dass es nicht sonderlich klug ist zu stehlen, lügen ectr.
also dafür bräuchte man nicht die religion oder den glauben an gott - das erkennen von ursache/wirkung und das jede aktion auch eine reaktion ergibt reicht eigentlich aus dann kommt man genauso zu dem grundsatz/erkenntnis der bibel ---------> "du erntest was du säst"
weisst was ich meine ..... es gibt in der religion keine lehren oder werte die nicht ausserhalb der religion auch erfahren werden können. - mann muss daher nicht an gott glauben um ein redliches leben führen zu können sondern einfach nur sich seiner selbst und anderen bewusst werden, hinterfragen und nach ganz weltlichen antworten suchen.
und ich wäre auch dafür, dass man schon in den schulden soetwas wie einen ethik untericht einführt wo auch der soziale umgang miteinander vermittelt wird.
es muss daher nicht immer religion sein um ein redlicher mensch zu werden .... der "futterdrog" wie du es beschreibst kann auch ausserhalb der relgion gefunden werden man muss nur den WILLEN haben dannach zu suchen bzw. sich darauf einzulassen.
tonia5 schrieb:folgt: Die sichtbare und die unsichtbare Schöpfung kann von jedem Menschen wahrgenommen werden und deshalb kann auch Gott von allen Menschen wahrgenommen werden
diese aussage bestätigt sich schon alleine dadurch nicht das ich gott nicht wahrnehmen kann
:) sorry aber wenn dem so wäre dann dürfte es keine atheisten geben und auch keine andersgläubigen ..... dann wären alle menschen gottgläubig wenn gott wirklich wahrgenommen werden könnte von JEDEN dann wäre es auch kein glaube mehr sondern wissen und dann würden wir hier auch nicht diese diskussion führen.
da dies aber nicht der fall ist stimmt offensichtlich etwas mit der wahrnehmung nicht und alleine auf grund der vielen religionen die alle samt ihren gott als einzig wahren gott wahrnehmen kann ich nur davon ausgehen das gott nicht existiert sonst wäre es einfach nicht möglich, dass so unterschiedliche glaubensansichten über gott und die religion existieren.
- entweder sind alle religionen falsch oder alle religionen richtig
- oder es ist eine religion richtig (aber welche wenn jede von ihrer warheit überzeugt ist und gott nicht beweisbar ist ist es unmöglich zu beurteilen welche religion wahr ist und welche nicht )
- oder es ist alles ganz anders ......
tonia5 schrieb:Die Bibel sagt einen sehr einfachen Satz bezüglich der Logik zur Schöpfung: Hebr 3:4 Denn jedes Haus wird von jemandem erbaut; der aber alles erbaut hat, das ist Gott.
dann existieren auch feen, zwerge, elfen, einhörner, die 7 zwerge, schnewittchen ectr.
einfach aus dem grund weil ich es sage dass es sie gibt.
tonia5 schrieb:Siehst du Strom? Nein, aber die Auswirkung von Strom.
siehst du gott ? nein ... siehst du körperliche auswirkungen (nicht geistlich/pschologisch erklärbare) auf dich die du zweifelsfrei auf einen gott zurückführen kannst so wie bei einem stromschlag der dich wissen lässt das da strom ist ?
ich denke nicht denn auch in diesem fall würden wir beweise haben das gott existiert und müssten hier diese diskussion nicht führen.
tonia5 schrieb:Es liegt also weniger daran, dass Gott ihnen kein Seelenheil zuteil werden lässt nach erfolgter Reue, sondern es sind wieder einmal Menschen, die das Leben zerstören. Und das Schlimmste ist, wenn eine neue Gefangenschaft durch Sekten und Co entsteht.
das hast du gut erkannt - der mensch ist es selbst der in gut und böse unterscheidet und menschen verurteilt. - es ist ein kreislauf denn wenn du in diesem bereich arbeitest dann wirst du wissen, dass diese straftäter eigentlich nur kriminell werden weil sie sich vernachlässigt fühlen oder oft sogar gewalt erfahren haben - also eine ziemlich miese kinheit hatten.
es gibt also immer eine ursache als grundlage die menschen in die kriminalität führt - nur leider werden die täter für ihre taten bestraft anstatt den ursachen auf den grund zu gehen, und es wird vernachlässigt ihr selbstbewusstsein/selbstwert aufzubauen damit es nicht mehr zu diesen "hilfeschrei" der seele kommt und erneute kriminelle handlungen erfolgen müssen.
es ist ein kreislauf denn wer nach der entlassung nicht den menschen sieht sondern den kriminellen , der bestraft diesen mneschen indirekt abermals und bestätigt die person in ihrem denken keinen wert in der gesellschaft zu haben - was passiert ----> die person wird wieder krimminell weil sie von der gesellschaft als solcher angesehen wird und keine chance bekommt das gegenteil zu beweisen.
wenn wir alle weniger nach gut und böse urteilen würde sondern die menschen und ihr schicksal sehen, auf ursachensuche gehen und diese menschen aufbauen stärken die es aus eigener kraft nicht schaffen den glauben an sich selbst zu finden dann haben wir schon einen großen schritt dazu beigetragen uns eine bessere welt und zukunft zu schaffen.
dazu braucht man nichtmal den glauben an gott man muss nur respekt haben und zeigen und ein bewusstsein für sich selbst und sein umfeld haben bzw. entwickeln WOLLEN.
tonia5 schrieb:Ich komme nochmal auf Hebr. 3:4 zurück und denke, damit ist sehr gut erklärt, dass man nicht nur sichtbare Dinge als Realität anerkennen kann und muss, sondern auch unsichtbare.
womit wir wieder bei den zirkelschlußerklärungen sind
:) .... versuche bitte zu verstehen das man die bibel nicht anhand der bibel beweisen kann - das auf diese art und weise jedes buch und alles andere auch zur wahrheit wird.
ein beispiel dafür:
Sich selbst bestätigender Zeuge
„Wenn beispielsweise ein Gericht feststellt, ein Zeuge sei glaubwürdig, sich dabei aber nur auf die Aussagen des Zeugen selbst bezieht, um dessen Glaubwürdigkeit es gerade geht, so liegt zumindest der Verdacht nahe, dass hier das Urteil über die Glaubwürdigkeit des Zeugen schon gefällt war, bevor seine Aussage näher in Betracht gezogen wurde.“ (Joerden: Logik im Recht[1])
tonia5 schrieb:Noch ein Beispiel dazu: Windenergie. Wind kann man nicht sehen, aber die Auswirkungen sind sichtbar. Und dass man unseren himmlischen Vater nicht mit allen Sinnen begreifen kann - da widerspreche ich dir :)
wenn ich eine sichtbare auswirkung habe dann ist das der beweis für etwas dass ich nicht sehen kann. - wind zb. spüre ich auf meiner haut - ich kann ihn fühlen auf unterschiedlicher art und weise.
... von gott gibt es aber keine sichtbaren auswirkungen die DEFINITIV auf ihn zurückzuführen wären - darüber gibt es nur annahmen und vermutungen aber nichts handfestes - und nein die schöpfung ist nichts handfestes weil nicht mit bestimmtheit gesagt werden kann das ein gott dafür verantwortlich ist.
- und auch kann ich wie viele andere auch gott mit keinen meiner sinne wahrnehmen somit habe ich deine theorie, das man ihn mit allen sinnen begreifen kann schonmal widerlegt ....
tonia5 schrieb:Also: egal, ob Christus an einem Kreuz oder Pfahl gestorben ist, wenn es nicht deshalb geschah, damit das Verhältnis Gott-Mensch wieder ins Gleichgewicht kommen kann, dann war ohnehin alles für umsonst
ich glaube nicht das jesus überhaupt hingerichtet wurde muss ich dir ehrlich sagen - dieser teil von der hinrichtung und auferstehung wurde einige hundert jahre nachträglich der bibel hinzugefügt .....
Der Textforscher Herman Hoskier stellte fest, daß sich Sinaiticus und Vaticanus in den Evangelien an 3.036 Stellen widersprechen! [23]
Auf eine normale Bibelseite umgerechnet wären das etwa 30 widersprechende Stellen pro Seite!
2.... Eine der größten Errungenschaften seines Lebens [Dr. von Tischendorf] war die Entdeckung des ältesten bekannten Manuskripts der Bibel, das der Menschheit bekannt ist, dem "Codex Sinaiticus" aus dem Sankt Catherinen Kloster am Berg Sinai.
Eine der verheerendsten Entdeckungen, die beim Studium des Manuskripts aus dem vierten Jahrhundert gemacht wurde, war, dass das Markusevangelium bei Vers 16:8 endete und nicht mit Vers 16:20, wie heute. … Später wurde herausgefunden, dass die besagten zwölf Verse, in denen der "Bericht von der Wiederauferstehung Jesu´" zu finden ist, in den Codices Syriacus, Vaticanus und Bobiensis nicht auftauchen. […]
Der Verfasser des "Codex Sinaiticus" besaß keinen Zweifel daran, dass das Markusevangelium bei 16:9 endete, wie um diese Tatsache zu betonen, können wir feststellen, dass er genau nach dem Ende dieses Verses den Text mit einem feinen künstlerischen Kniff mit den Worten: "Das Evangelium nach Markus" zu Ende bringt.
tonia5 schrieb:ohne die Akzeptanz des Opfers Jesu zu unseren Gunsten ist alles nichtig.
genauso ist es auch ..... ALLE religionen sind nichtig ...
------> ich bin überzeugt davon dass gott ganz anders zu verstehen ist als uns alle religion bzw. deren glaubensinhalte vermitteln könnten ....
tonia5 schrieb:Das ist wie bei einem Hurrikan: Er kommt, auch wenn man ihn noch nicht sieht. Und gut ist dran, der dann Vorsorge getroffen hat.
der große untershied dabei ist - wie bei allen anderen deiner beispiele auch - dass man auf ERFAHRUNGEN zurückgreifen kann weil man weiss was bei einem hurrikan alles passieren kann - man kennt die konsequenzen - die wirkung ist bekannt /ersichtlich und seine existenz damit bewiesen!
bei gott ist das eben nicht der fall - er ist weder definitiv bewiesen noch hat es auswirkungen ob man an ihm glaubt oder nicht - zumindest im hier und jetzt nicht, das kann ich aus eigener erfahrung behaupten/bestätigen.
die existenz gottes ist und bleibt also ein konstrukt des glaubens bzw. des glauben WOLLENS