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Buddhismus

1.477 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Buddhismus, ZEN, Dalai Lama ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Buddhismus

22.06.2009 um 22:19
Zitat von mcmööpmcmööp schrieb:dann kann man es auch gleich lasen und einfach seinen weg gehen :P
Und welchen Weg willst du dann bitte gehen?
@mcmööp


Oder hoffst du auf Spontanerleuchtung?
oder geht dir einfach des ganze Spirituellegefassel aufn Sack?
dann bist du im falschen thread :D


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Buddhismus

22.06.2009 um 22:20
@VoOvu
Zitat von VoOvuVoOvu schrieb:Wo siehts du im Buddhismus, Aberglauben?
Karma und Reinkarnaton. Halte beides für Unsinn.

Und Zen ist ja der mystische Weg des Buddhismus.
Mit dem Lamaismus hat Zen wohl nicht mehr viel zu tun. ;)
Zitat von VoOvuVoOvu schrieb:Wenn man die RELIGION praktiziert, dann wäre das von Vorteil.
Wie praktiziert man den Buddhismus? Was gehört alles dazu?
Kann überhaupt noch von einer Religion die Rede sein, so ganz ohne metaphysische Ansätze bzw. ohne Glauben?


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Buddhismus

22.06.2009 um 22:21
"Oder hoffst du auf Spontanerleuchtung?"

nein

"oder geht dir einfach des ganze Spirituellegefassel aufn Sack?"

nein, sollange es nicht zu abgehoben ist
religionen wie buddhismus und hinduismus interessieren mich sehr, ich würde auch hinduist werden wenn ich an götter glauben würde, da sie mir gefällt, aber den glauben an etwas wie einen gott kann ich nicht erzwingen. ich glaube nicht an etwas höheres .. kann ich nix für und nix gegen machen^^


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Buddhismus

22.06.2009 um 22:28
Wie praktiziert man den Buddhismus?

buddhismus praktiziert man an ehsten, indem man sich einfach selbst studiert.
die lehre und bestimmte schriften mögen sehr tiefgründig sein, aber im nachhinein bedeutet das wissen um diese, oder das verstehen, nichts.
theorien und konzepte sind sicher sinnvoll in einem gewissen maße. man hat etwas zu erzählen, etwas worüber man diskutieren kann.
aber sind nicht konzepte, theorien und vorstellungen eben das, was man im buddhistischen sinne versucht "los zu werden" ?
genaugenommen muss man den buddhismus doch vergessen, um ihr wirklich zu praktizieren.


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Buddhismus

22.06.2009 um 22:31
@Arikado
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Karma und Reinkarnaton. Halte beides für Unsinn
Was glaubst du dann???????????

Den humbug den einen die Kirche vorpredigt?
Glaubst du an ein Paradies? Oder an die hölle?
na dann guten appetit.

Naja was passiert wenn man stirbt ist eh so eine Sache, es gibt nur Vermutungen. Deswegen diskutiere ich nicht so gerne über "das was danach passiert".
Aber da ist mir die Reinkanation bzw das Nirwana ( nach erleuchtung) doch das sympatischte.
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Und Zen ist ja der mystische Weg des Buddhismus.
Mit dem Lamaismus hat Zen wohl nicht mehr viel zu tun.
Ja is richtig, wie kommst du jetzt auf Zen? O.o
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Wie praktiziert man den Buddhismus? Was gehört alles dazu?
Kann überhaupt noch von einer Religion die Rede sein, so ganz ohne metaphysische Ansätze bzw. ohne Glauben?
Einfach sich an die vier edlen Wahrheiten halten, Meditieren und andere nicht so wichtige sachen wie essen :D.
Am besten du gehst in ein Kloster um das alles kennen zu lernen.
Im Grunde ja es ist schon eine Religion, vorallem die vielen Unterreligionen die aus dem Buddhismus enstanden sind, aber im Grunde ist das nur ein Weg.

Religion allgemein ist eigendlich schlecht. Sonen "Weg" wies gehen kann ist da viel angenehmer.


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Buddhismus

22.06.2009 um 22:33
"Den humbug den einen die Kirche vorpredigt?
Glaubst du an ein Paradies? Oder an die hölle?
na dann guten appetit."

das ist ebenso logisch und glaubhaft wie karma und reinkarnation

ich seh da keine unterschiede von der wertigkeit


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Buddhismus

22.06.2009 um 22:37
@VoOvu
Zitat von VoOvuVoOvu schrieb:Den humbug den einen die Kirche vorpredigt?
Was meinst du mit "Humbug"?

Ich glaube an Gott, Punkt.
Zitat von VoOvuVoOvu schrieb:Aber da ist mir die Reinkanation bzw das Nirwana ( nach erleuchtung) doch das sympatischte.
Was ist das Nirvana?
Ein eher optimistischer Buddhist sagt, das Nirvana sei ein Zustand voller Glück.
Ein eher pessimistischer Buddhist sagt hingegen, das Nirvana sei das endgültige Erlöschen.

Buddha selbst sagte doch, Leben sei Leiden. Du hingegen willst leben im Einklang mit der Natur. Müsste man als Buddhist das Leben an sich nicht verfluchen?


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Buddhismus

22.06.2009 um 22:39
dachte das ist ne glaubens- und nicht ne sympathiefrage


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Buddhismus

22.06.2009 um 22:40
also was reinkarnation, hölle etc angeht


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Buddhismus

22.06.2009 um 22:41
@mcmööp @alpha-omega @Arikado

Ja genau wegen dieser Sachen wie Hölle, Karma, Reinkanation, Jesus, Gott werden Religionen erst so unglaubhaft.

Aber der Buddhismus versucht ja die Sachen auf der Welt mit logischen zusammenhängen und erfundenen Namen zu erklären (auch heute noch), während andere ein Geschichtsbuch anbeten.

Man kann von keiner Religion die Warheit über alles was sich so abspielt erfahren. Aber muss man ja auch nicht alles wissen, solange diese Religion die Menschen nicht beängstigt ( z.B. Hölle, oder auch Dieses Kastensystem der Hindus) und zu nichts zwingt ist das doch eine schöne nebensache im Leben.


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Buddhismus

22.06.2009 um 22:46
"Aber der Buddhismus versucht ja die Sachen auf der Welt mit logischen zusammenhängen"

aber aus der luft gegriffenen.. ebenso wie himmel und hölle

und das kastensystem der hindus ist so nicht vorgesehen vom eigentlichen hinduismus
ebenso wie die christlichen grunsätze an sich auch gegen kreuzzüge sprechen

denn das christentum ist nicht schlecht wenn es nicht verändert oder missbraucht wird, wie es die kreuzfahrer und vatikan etc gemacht haben


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Buddhismus

22.06.2009 um 22:48
@VoOvu

Der Buddhismus zwingt uns aber auch.

Wenn wir in diesem Leben nicht die Erleuchtung finden, müssen wir wiedergeboren werden... ähhh (lieber nicht).^^ ;)

Also sind wir auch einen gewissen Zeitdruck ausgesetzt.

Wenn ICH in diesem Leben die Erleuchtung erlange, dann komme ICH ins Nirvana und habe es gut.
Aber wenn ICH in diesem Leben die Erleuchtung nicht finde, dann verfügt bald eine andere Pfeife über meine Seele.

Also keine Zeit zu verlieren. :D


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Buddhismus

22.06.2009 um 22:53
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Ich glaube an Gott, Punkt.
Ist dein freies Recht, blos was ist für dich Gott?
sag es mir mal ,was für dich genau gott ist.
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Was ist das Nirvana?
Ein eher optimistischer Buddhist sagt, das Nirvana sei ein Zustand voller Glück.
Ein eher pessimistischer Buddhist sagt hingegen, das Nirvana sei das endgültige Erlöschen.
Das ist beides vollkommen korrekt ABER wenn dann sagt:
Ein optimischer Buddhist sagt , das Nirvana ist das endgültige Erlöschen und ein Zustan voller Glück.

Du verstehst die Philospie dahinter nicht(erst nachdenken , dann kritisieren). Du denkst es ist schlimm nichtmehr zu sein.
Aber in wirklichkeit wäre es die schönste Sache der Welt einfach wie ein Regentropfen in das Meer zu fallen und einfach alles zu sein, das Universum. oder sonst was.
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Buddha selbst sagte doch, Leben sei Leiden. Du hingegen willst leben im Einklang mit der Natur. Müsste man als Buddhist das Leben an sich nicht verfluchen?
Ja das Leben ist Leid ist richtig, aber um die Erleuchtung zu erlangen ist es notwenig mit der Natur mit dem Universum zu leben. Deswegen ist das Leben sogesagt auch ein segen, man bekommt die Chance aus dem Leid zu entfliehen.

sag mal @Arikado liest du meine einträge eigendlich nicht durch?
Hab ich alles schonmal erwähnt.

Mir fällt auch auf das du total negativ eingestellt bist, und dadurch glaub ich den Sinn hinter dem ganzen, für dich "paradoxen" nicht verstehst.


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Buddhismus

22.06.2009 um 23:04
Zitat von mcmööpmcmööp schrieb:denn das christentum ist nicht schlecht wenn es nicht verändert oder missbraucht wird, wie es die kreuzfahrer und vatikan etc gemacht haben
Genau meine einstellung
Kirche vatikan und ko ist schuldig für den untergang des christentums.

Jesus wollte keine neue religion nur eine reformation des judentums, eigendlich wollte er auch nur einen WEG zeigen. würde jsus heutzutage leben würde er erschüttert sein was in seinem namen passiert und passiert ist, den er war steht ja so für mitgefühl und teilen und fireden. und nichts davon ist heute vorhanden.

pardon wen ich vorhin gesagt hab christentum ist schlecht, ich meine dir kirche damit, naja schon spät. ich entschuldige mich aber trozdem nochmal mal bei allen :D....
sorry

aber gehört hier nicht rein.
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Der Buddhismus zwingt uns aber auch.

Wenn wir in diesem Leben nicht die Erleuchtung finden, müssen wir wiedergeboren werden... ähhh (lieber nicht).^^

Also sind wir auch einen gewissen Zeitdruck ausgesetzt.

Wenn ICH in diesem Leben die Erleuchtung erlange, dann komme ICH ins Nirvana und habe es gut.
Aber wenn ICH in diesem Leben die Erleuchtung nicht finde, dann verfügt bald eine andere Pfeife über meine Seele.

Also keine Zeit zu verlieren.
In gewisser weise schon. Aber es ist so das du unendlich Chancen hast.
Achja und das mit dem "Aber wenn ICH in diesem Leben die Erleuchtung nicht finde, dann verfügt bald eine andere Pfeife über meine Seele".
Deine Seele bleibt immer gleich. Also wirst du auch genauso handeln wie jetzt, blos dein wissenstand den du dir hier erarbeitest ist dann in einem neuen Körper wertlos :D. bzw. er bleibt dann in deinem toten Gehirn. Aber falls du schonmal vorbeugen willst. Falls es im nächsten Leben bei dir soweit sein sollte. Dann kannst du ja schonmal meditieren oder dich sonstig seelisch befassen. Den das bleibt für immer enthalten. Man kann sagen die seele wird dabei "Dichter". und im nächsten Leben falls es dann soweit sein sollte hast du schon einen guten Ausgangspunkt :P. nur so tipp nebenbei ^^

Aber Scherz beiseite.

Nunja richtiger Zeitdruck herrscht eigendlich nicht.
Hast ja dein ganzes Leben zeit. :D


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Buddhismus

22.06.2009 um 23:04
@VoOvu
Zitat von VoOvuVoOvu schrieb:Ist dein freies Recht, blos was ist für dich Gott?
sag es mir mal ,was für dich genau gott ist.
Für mich ist Gott ziemlich genau das, was man im Christentum darunter versteht.
Ich habe ein monotheistisches Gottesbild.
Zitat von VoOvuVoOvu schrieb:Aber in wirklichkeit wäre es die schönste Sache der Welt einfach wie ein Regentropfen in das Meer zu fallen und einfach alles zu sein, das Universum. oder sonst was.
Woher willste wissen, ob das in Wirlichkeit die schönste Sache der Welt ist?
Und hier ist schon wieder von der Welt die Rede. Heisst es nicht, Buddhisten möchten mit der Welt nichts mehr zu tun haben? Also entweder verstehe ich den Buddhismus nicht, oder du bringst da unterschiedliche Religionen durcheinander.

Und wenn man nicht mehr existiert, dann ist man auch kein Regentropfen. -_-
Zitat von VoOvuVoOvu schrieb:Deswegen ist das Leben sogesagt auch ein segen, man bekommt die Chance aus dem Leid zu entfliehen.
Wieso ist das Leben deswegen ein Segen? Ein Segen wäre es, wenn es nur das Nirvana gäbe.


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Buddhismus

22.06.2009 um 23:19
@Arikado

"Buddha selbst sagte doch, Leben sei Leiden. Du hingegen willst leben im Einklang mit der Natur. Müsste man als Buddhist das Leben an sich nicht verfluchen?"

1. leben ist leiden
2. der grund ist "haben wollen"
3. der zustand der erleuchtung ist mit dem zustand erreicht in dem dieses "haben wollen" aufhört


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Buddhismus

22.06.2009 um 23:21
@mcmööp

4. Ich will die Erleuchtung haben.
5. Hoppla, das beisst sich ja. :D


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Buddhismus

22.06.2009 um 23:22
@Arikado

ich weiß solche gedanken hatte ich auch schon, aber in dem moment der erleuchtung hört ja auch das haben wollen der erleuchtung auf ;)


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Buddhismus

22.06.2009 um 23:24
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Wieso ist das Leben deswegen ein Segen? Ein Segen wäre es, wenn es nur das Nirvana gäbe.
Das wär auch gut, aber halt auch schlecht. Weil dann jeder ins Nirvana kommen kann.
Auch die z.B. Mörder sind oder so.
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Für mich ist Gott ziemlich genau das, was man im Christentum darunter versteht.
Ich habe ein monotheistisches Gottesbild.
Das is doch mal ne antwort, ok jetzt weiß ich wie ich mit dir schreiben kann :D
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Woher willste wissen, ob das in Wirlichkeit die schönste Sache der Welt ist?
Und hier ist schon wieder von der Welt die Rede. Heisst es nicht, Buddhisten möchten mit der Welt nichts mehr zu tun haben? Also entweder verstehe ich den Buddhismus nicht, oder du bringst da unterschiedliche Religionen durcheinander.

Und wenn man nicht mehr existiert, dann ist man auch kein Regentropfen. -_-
1. Das mit dem Regentropfen ist ein Beispiel um es euch "nicht-so-gern-und-viel-überleger" leicht und für jeden noch so blödsten verständlich zu machen, ist ja schließlich ein forum da weiß man ja nie wer da alles noch mitließt.

2. Welt is genauso wie das mit dem Regentropfen ein Beispiel, oder in dem fall auch eine Redewendung.

3.Buddhisten möchten sehr wohl mit der Welt noch etwas zu tun haben, sie möchten anderen Menschen helfen. Schau dir z.b. Den dalai lama an.( ich glaube zwar nicht an ihm aber nur so als beispiel). Im nirvana eine schon erleuchtete person macht sich auf und verlässt diesen wunderschönen "ort" umd geborn zu werden und anderen menschen zu dem ort zu helfen. So sagts die geschichte. Das kan jeder glauben wie er will. ich persönlich glaub nicht an den Dalai lama. Ich bin praktizierender Chen-Buddhist. Hab sowieso nicht viel mit ihm am hut. Aber trozdem ,schon dieser einsatz seit Mitgefühl.

4. Ich vermute wie schonlange das du den Buddhismus nicht verstehst. Woher hast du eigendlich immer "sagt man nicht..." "heißt es nicht ,dass..." Das ist alles vermutungen von irgendwelchen, die das alles nicht verstehen und sich ihren senf dazureimen womöglich den buddhismus auch nur vom hören kennen und dann irgendwelche kritisierungen draraus bilden. Man was sagst du wenn ich die bibel bis auf das höchste kritiesieren, finste auch bestimmt nicht nett.

5. Und dazu nicht das ganze Leben ist Leid, es gibt sehr viele schöne und lustige aspekte tagtäglich, aber das Leid ist in der überzahl. schau dir nur mal die nachrichten an 10 von 13 nachrichten sind negativ, und haben was mit tot, leid oder missverständniss... zu tun.


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Buddhismus

22.06.2009 um 23:29
Zitat von mcmööpmcmööp schrieb:1. leben ist leiden
2. der grund ist "haben wollen"
3. der zustand der erleuchtung ist mit dem zustand erreicht in dem dieses "haben wollen" aufhört
sehr korrekt, man selber merkt es auch eigendlich nicht. Und hättest du @Arikado meine einträge besser durchgelesen mit dem "ich"-gefühl und egoismuss dann würdest du es auch schon länger verstehen.


wie gesagt man selber merkt es meistens nicht, man merkt es nur in der form das einem alles klar wird, und man z.b. das gefühl hat das leben sei eine illusion. oder halt das es andere bemerken und dich darafu afmerksam machen. z.b. dein meister oder bekannte , freunde. Des merkt man schon wenn man bei einer erleuchteten person ist :) blos selber merkt man es nicht.
Zitat von ArikadoArikado schrieb:4. Ich will die Erleuchtung haben.
5. Hoppla, das beisst sich ja.
gut erkannt -.-


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