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Es gibt keinen Gott!

2.091 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glauben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keinen Gott!

31.12.2012 um 14:16
@threadkiller

Es wird von beiden Seiten als Beleidigung gewertet. Ich möchte nur nicht, daß sich das Ganze weiter aufschaukelt.

Daß wir beide uns gegenseitig als Superfreaks bezeichnen können, ohne dabei auch nur zu zucken, steht auf einem anderen Blatt. (Wenn es eine richtige Beleidigung gewesen wäre, hätte ich anders reagiert)


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Es gibt keinen Gott!

31.12.2012 um 14:20
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Es wird von beiden Seiten als Beleidigung gewertet. Ich möchte nur nicht, daß sich das Ganze weiter aufschaukelt.
Wird sich schon nicht, keine Bange.


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2Elai ehemaliges Mitglied

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Es gibt keinen Gott!

31.12.2012 um 14:26
@Gwyddion
@Freakazoid
@BhaktaUlrich


Mir fällt auf, daß man selbst sich eigentlich nicht beleidigt fühlt, wenn jemand über Gott schlecht redet, weil er nicht an Gott glaubt, oder diesen Gott nicht sonderlich schätzt.

Eher will man "Anwalt" oder Unterstützer dieses "Gottes" sein.
So geht es mir zumindest.

Es ist eigentlich egal, ob man mich beleidigt, weil ich an Gott glaube. Das ist so, als würde jemand zu mir sagen, "Du, deine Frisur oder Haarfarbe gefällt mich nicht." Ja, wenn schon ....

Wenn aber Menschen über ein mir sehr liebgewonnenes Wesen Unangenehmes verbreiten, dann fühle ich mich fast schon in der Schuld "des Opfers". Eine Schuld, dieses mir liebgewonnene Wesen zu verteidigen.

Es geht doch eigentlich nicht um GOTT selbst, sondern um die Beziehung, die jedes Wesen zu diesem (unaussprechlichen/nicht klar definierbaren) Wesen hat.

Welche Beziehung habt ihr beide denn zu Gott? @Gwyddion @Freakazoid

Wir Menschen haben zu alles und allem irgendeine "Beziehung", einen Bezug. Nur ist uns das nicht immer bewußt.

Die Beziehungen können sich auf einen "Usus der Gesellschaft", eine Moral, einen Trend aufbauen.
Und Beziehungen können sich auf einen eigenen Freien Willen aufbauen. Mein Wille, der von meinem "Herzen und Verstand" kommt.

Ungebildet bin ich nicht. Man kann nicht sagen, daß nur Ungebildete "an Gott glauben".
Man kann auch nicht sagen, daß nur die gebildeten Menchen Atheisten sind.
Und wenn man Atheismus mit Religionsunzugehörigkeit meint, dann braucht es keine Religion, um an (EINEN) Gott zu glauben.


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Es gibt keinen Gott!

31.12.2012 um 14:30
@2Elai

Meine Beziehung zu "Gott" ist praktisch nicht vorhanden. Weil "Gott" so mannigfaltig interpretiert wird.
Siehe alleine diesen Link hier:


Wikipedia: Liste von Religionen und Weltanschauungen


Daher bin ich Agnostiker. Ich lehne ihn nicht ab, bete ihn aber auch nicht an. Ich kann ihn nicht beweisen, seine Nicht-Existenz ebenso.


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2Elai ehemaliges Mitglied

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Es gibt keinen Gott!

31.12.2012 um 14:31
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Und wenn man Atheismus mit Religionsunzugehörigkeit meint, dann braucht es keine Religion, um an (EINEN) Gott zu glauben.
Das muß noch klarer gesagt werden:

Es braucht keine Religionszugehörigkeit oder eine vorausgesetzte Bildung um eine Beziehung zu Gott zu haben.


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Es gibt keinen Gott!

31.12.2012 um 14:32
@2Elai

Ich glaube nicht an etwas, was weder klar Definiert ist, was mit keinem Sinn wahrnehmen kann, von dem jeder Gläubige etwas anderes behauptet, wie es ihm halt gefällt.

Du bist es selber der deiner Vorstellung von Gott Attribute zuweist, manche selbst erfunden, viele übernommen von anderen und dann auch die, die dir gefallen.

Ich habe keine Beziehung zu Gott. Ich habe auch keine Beziehung zu unsichtbaren rosa Einhörnern.

Beweis du mir einfach, dass dein Glaube keine Einbildung ist, sondern das es ein Reales Wesen ist.

Mehr möchte ich gar nicht.

Wobei es mir herzlich egal ist, wenn jemand irgendwas glaubt, aber wenn er anfängt mich auf Grund seines Glauben bewerten oder maßregeln will, dann verlange ich mehr, als ein nettes Gefühl in ihm.

Harte Fakten, alles andere wird nur als Behauptungen gewertet.


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Es gibt keinen Gott!

31.12.2012 um 14:37
@Gwyddion
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Daher bin ich Agnostiker. Ich lehne ihn nicht ab, bete ihn aber auch nicht an. Ich kann ihn nicht beweisen, seine Nicht-Existenz ebenso.
Glaubst du, da geht es dir anders als mir?

Ich kann (dir) Gott auch nicht beweisen. Ich kann Gott nur immer "bei mir haben". Es ist ein Unterschied, ob ich etwas mit oder ohne Gott mache. Hört sich krass an. Ist es auch!

Wenn ich mir Gott beweisen (berechnen) wollte, dann ist er mir schon wieder entfleucht. Er läßt sich von niemanden beweisen, da er "FREI" ist.

Gott hat nicht zu jedem und allen eine Beziehung.
Diese Beziehung ist ein Ding² (c²) .... ganau so eine Beziehung wie du zu Ihm hast, so eine Beziehung hat er zu dir.

... Ich weiß nicht, wie es ist, keine Beziehung zu Gott zu haben, denn das kam in meinem Leben nicht vor. Doch ich weiß, wie es ist, wenn ich nur versuche IHN auszugrenzen oder gar einzugrenzen ... dann geht es mir nicht gut. Dann fehlt mir "was".


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Es gibt keinen Gott!

31.12.2012 um 14:39
@Freakazoid
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Ich glaube nicht an etwas, was weder klar Definiert ist, was mit keinem Sinn wahrnehmen kann, von dem jeder Gläubige etwas anderes behauptet, wie es ihm halt gefällt.

Du bist es selber der deiner Vorstellung von Gott Attribute zuweist, manche selbst erfunden, viele übernommen von anderen und dann auch die, die dir gefallen.

Ich habe keine Beziehung zu Gott. Ich habe auch keine Beziehung zu unsichtbaren rosa Einhörnern.

Beweis du mir einfach, dass dein Glaube keine Einbildung ist, sondern das es ein Reales Wesen ist.

Mehr möchte ich gar nicht.

Wobei es mir herzlich egal ist, wenn jemand irgendwas glaubt, aber wenn er anfängt mich auf Grund seines Glauben bewerten oder maßregeln will, dann verlange ich mehr, als ein nettes Gefühl in ihm.

Harte Fakten, alles andere wird nur als Behauptungen gewertet.
So ist es!

Harte Fakten auf den Tisch.

Wir müssen ehrlich sein. Nicht nur ehrlich zu anderen oder zu Dir ... zu mir ... wir müssen zu uns selbst ehrlich sein.


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Es gibt keinen Gott!

31.12.2012 um 14:43
@2Elai
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Es ist ein Unterschied, ob ich etwas mit oder ohne Gott mache. Hört sich krass an. Ist es auch!
Bei mir gibt es keine Unterschiede.. ich habe beide Seiten erlebt. Mit Gott und jetzt ohne.
Aber es bedeutet nicht, das ich nun moralisch verwerflich lebe.. dafür bin ich zusehr Humanist.


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Es gibt keinen Gott!

31.12.2012 um 14:45
@2Elai

Also bildest du dir hart etwas ein, auch wenn es dir gut dabei geht, bedeutet es für mich absolut nichts.

Es ist kein Beweis, es ist nur für dich eine Lebenseinstellung.

Das Problem ist nur, dass du denkst, es gäbe Gott außerhalb deines Kopfes und jeder müsste sowas in sich haben.
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Wir müssen ehrlich sein. Nicht nur ehrlich zu anderen oder zu Dir ... zu mir ... wir müssen zu uns selbst ehrlich sein.
Dafür sind wir Menschen viel zu gut in Selbsttäuschung und so wie du dir was vorstellst, so stelle ich mir was vor.

Ich habe für mich entschieden, dass ich von niemanden seinen Glauben kopieren werde, dass eine Aussage von jemand anderes, die mich betrifft einfach bewiesen werden muss.

Wenn sie es nicht ist, werde ich mich dagegen so hart wehren, wie ich kann.

Und was meinst du, wie viele Menschen in den letzten 2000 Jahren umgebracht worden sind, weil sie an etwas anderes geglaubt haben, als andere in ihrer Umgebung?

Die Zwangschristianisierung von Nord Europa, Nord und Süd Amerika?

Das basierte alles auf Glaube und auf nichts anderes.

Wenn du für dich sagst, es ist für dich echt, aber du verstehst und weißt, dass es für andere keine bedeutung hat, was du glaubst, dann werden wir beide niemals ein Problem mit einander haben. Da ich das Recht der Religionsfreiheit nicht nur akzeptiere, sondern auch verteidigen würde.

Nur würde ich den Glauben einer Person, niemals als Argument gelten lassen.


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Es gibt keinen Gott!

31.12.2012 um 14:45
@BhaktaUlrich

Lieber Bhakta Ulrich,

ich fände es jetzt schade, wenn du dich aus dem thread verabschiedest.

Natürlich hören sich deine Worte manchmal "radikal" an.

Vlt. grenzt so manche "Liebe" auch an Fanatismus.

Auch mir könnte man Fanatismus unterstellen. Ich habe mich das auch schon gefragt.
Doch Fanatismus ist etwas, was anderen Schaden zufügen kann.
Und das habe ich nicht festgestellt, daß meine Einstellung und meine "Beziehungen" zu Gott und der Welt großen Schaden angerichtet hätte.


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Es gibt keinen Gott!

31.12.2012 um 14:49
@2Elai
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Vlt. grenzt so manche "Liebe" auch an Fanatismus.
Und so manche "Liebe" ... grenzt andere aus. Darüber sollte man auch einmal nachdenken.


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Es gibt keinen Gott!

31.12.2012 um 14:51
@Gwyddion
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Bei mir gibt es keine Unterschiede.. ich habe beide Seiten erlebt. Mit Gott und jetzt ohne.
Aber es bedeutet nicht, das ich nun moralisch verwerflich lebe.. dafür bin ich zusehr Humanist.
Und das ist auch eine Sache, über die man sich oft nicht traut zu reden.

Wenn du für dich ein "sozial-verträgliches" Leben führst, dann ist dies doch nicht abhängig von Gott, sondern dein Freier Wille (Herz und Verstand).
Es ist nicht so, daß ich von jedem erwarte, daß er Gott sieht, kennt und "anbetet" (ich mag das Wort sowieso nicht.)

Es sollte doch keine Rolle spielen, wenn du wohlwollend gegenüber dem Leben (Mensch/Tier/Natur) bist, ob du dann an (einen/diesen) Gott glaubst oder nicht. Es sollten doch die tatsächlichen "Taten" eine Rolle spielen und nicht die bloße "Vorgabe" an Gott zu "glauben".

So mancher verbirgt seine Schandtaten hinter der Lüge an Gott zu glauben und Gottes "Wort" und Wünschen zu folgen.


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31.12.2012 um 14:55
@Gwyddion
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Und so manche "Liebe" ... grenzt andere aus. Darüber sollte man auch einmal nachdenken.
Absolut! Das finde ich auch.

Die "Liebe" ist so ein unverstandenes Wort wie Gott.

Wir können mit Liebe nur wage die "kindlich-ehrliche Freude" verbinden.
Alles andere (Leidenschaft/Sucht) gerät in eine Schieflage.


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31.12.2012 um 14:58
@die23:
Ich denke, Gott hat sie erlöst aus ihrem jetzigem Dasein, um woanders wirken zu können und woanders lernen zu können. Das eine ist ihre Aufopferung, die anscheinend grenzenlos war, das andere ihre Unwissenheit, die zum Krebs geführt hat.
Als nicht-ganz-der-Kirche-Zugewandter Christ denke ich: sie hat es jetzt besser und lernt als andere Person mit der Seele Deiner Mutter, ihr Leben wissentlich zu verlängern.
Um weiteren Fragen vorzubeugen:
- Reinkarnation gehorcht nicht menschlicher Logik / kann man nicht planen
- Ja, es gibt einen "Aufstieg", aber eine Fliege kann ein König werden (oder Bienenkönigin?^^) und jemand, der nach menschlichen Maßstäben großherzig war, war vielleicht nur mit Mitteln Anderer großherzig - hat also keinen Aufstieg verdient. Doch halt, das könnte man ja als menschliche Logik auslegen, haha.
Deiner Mutter geht es sicher gut und sie ist trotz ihrer Kinder sicher friedlicher gestorben, als jemand, der sich nicht kümmert und in Unwissenheit verreckt.
Leider propagiert unsere Konsumgesellschaft nur Design, Schönheit und Reichtum. Ich frage mich, welches Lebewesen (weit ab vom Tier) diese Reinkarnation darstellen kann. Ein Blutegel?^^
Allein Deine Frage zeigt, daß Deine Mutter (von irgendeiner inneren Kraft) w u s s t e :D


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31.12.2012 um 15:02
@2Elai

Ich möchte hier allerdings auf etwas hinweisen.

Wir reden hier bei dem Wort Gott ja durch aus von einem Erschaffer von einem Universum mit um die 100 Milliarden Galaxien und in jeder sind so 1 Million Sonnen.

Und da ist es wichtig, dass wir Regeln einhalten? Für Gott ist es doch total egal, was Menschen machen. Wenn er Universen erschaffen kann, sollte die ultra kurze Lebensspanne keinen Ausschlag auf sein Denken über uns haben.
Wir mögen uns frei entscheiden können, was halt ultra begrenzt ist, aber er wusste ja schon davor, was wir machen werden und besonders warum.

Es dürfte nur eine Handvoll Menschen geben, die Morgens aufstehen und sich denken:"Ach werde ich heute wieder böse sein." Hitler selber dachte von sich, dass er das einzig wahre und richtige tut.
Von sich selber also durch und durch gut dachte und sogar glaubte, dass die Vorsehung, also Gott, ihn Auserwählt hat.

Dieser Mensch glaubte das fest und wie könnte ein anderer Gläubige argumentieren, das er falsch liegt?
Die spanische Inquisition glaubte auch, dass sie Dienst an Gott und dem Menschen tut.

Ja Schieflage ist da gut gesagt, aber wo, wenn nicht mit Fakten und Beweisen, können wir andere sie auffordern sich zu erklären?

Und das möchte ich, wie du weißt, auch im kleinen.


Und das Gefühl in dir drin. Was ist, wenn das in Wirklichkeit du selbst bist? Also kein Wesen außerhalb, sondern Teile deiner Persönlichkeit.
Vielleicht, nur vielleicht, hast du etwas in dir Gott genannt, weil du es noch nicht verstanden hast, was es wirklich ist?


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Es gibt keinen Gott!

31.12.2012 um 15:05
Hare Krishna

Liebe @2Elai

Ich bin der Beweis mache müde. Ich sehe wo sie hinführt ich muß mir nur die Nachrichten ansehen.

Fanatismus läßt andere Meinungen nicht zur eigenen Besessenheit nicht zu - doch das tue ich nicht.

Denn ich liebe Radha Krishna - Liebe die von Besessenheit genährt wird - ist Selbstsucht des eigenen falschen Ichs.

Ich habe darauf aufmerksam gemacht das Gott für mich in Seinen / Ihrem immateriellen transzendenten - Namen - Formen und Eigenschaften existiert. Deshalb ging ich in diesen Tread.

Gott ist für mich überall präsent, in jedem Atom, jedem Körper.

L.G:
Bhakta Ulrich


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2Elai ehemaliges Mitglied

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31.12.2012 um 15:11
@Freakazoid
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Also bildest du dir hart etwas ein, auch wenn es dir gut dabei geht, bedeutet es für mich absolut nichts.

Es ist kein Beweis, es ist nur für dich eine Lebenseinstellung.

Das Problem ist nur, dass du denkst, es gäbe Gott außerhalb deines Kopfes und jeder müsste sowas in sich haben.
Jetzt wird´s knifflig.

Ich bilde mir ein, daß es mir "gut" geht. Genauso kann ich mir einbilden, daß es mir schlecht geht.
Wovon ist das abhängig?

Eine Lebenseinstellung ist beweisbar mit dem "Umfeld", das man hat. Die Materie, die du um dich herum siehst, zeigt dir deine Einstellung zum Leben. Was siehst du, wenn du dich in dem Raum, in dem du dich befindest, bewußt umsiehst?

Ich denke nicht, daß Gott außerhalb meines Kopfes bei jedem "praktisch und tatsächlich innewohnen" muß (theoretisch müßte es jedoch so sein).

Interessanterweise ist Gott sowohl IN mir als auch außerhalb von mir. Es gibt da keinen Unterschied. Es ist das ². 1²
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Dafür sind wir Menschen viel zu gut in Selbsttäuschung und so wie du dir was vorstellst, so stelle ich mir was vor.
Ganz genau so ist es. Es besteht in unserem Kopf das, was wir uns vorzustellen vermögen.
Vorstellungsvermögen nennt man das.
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Ich habe für mich entschieden, dass ich von niemanden seinen Glauben kopieren werde, dass eine Aussage von jemand anderes, die mich betrifft einfach bewiesen werden muss.

Wenn sie es nicht ist, werde ich mich dagegen so hart wehren, wie ich kann.
Das ist eine edle und ehrliche Sache. Doch weißt du wie oft wir etwas "bewiesen" bekommen, und es ist ganz anders? In der vergangenen menschlichen Geschichte, im ganz normalen Alltag? Wir werden ständig von anderen (und uns selbst) an der Nase rumgeführt.

Deshalb bin ich voll deiner Meinung: "Niemandes Glauben einfach kopieren!"
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Und was meinst du, wie viele Menschen in den letzten 2000 Jahren umgebracht worden sind, weil sie an etwas anderes geglaubt haben, als andere in ihrer Umgebung?

Die Zwangschristianisierung von Nord Europa, Nord und Süd Amerika?

Das basierte alles auf Glaube und auf nichts anderes.
Auf Irr-Glaube und Unwissenheit. Auf Lüge und UN-Wahrhaftigkeit.

Wahrhafigkeit ist die Wahrheit zu sprechen. (Wie oft lügt der Mensch am Tag angeblich? Und welche Lügen daraus führen tatsächlich zu einer "Katastrophe".)
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Wenn du für dich sagst, es ist für dich echt, aber du verstehst und weißt, dass es für andere keine bedeutung hat, was du glaubst, dann werden wir beide niemals ein Problem mit einander haben. Da ich das Recht der Religionsfreiheit nicht nur akzeptiere, sondern auch verteidigen würde.

Nur würde ich den Glauben einer Person, niemals als Argument gelten lassen.
So ist es "recht. So müßte es sein. So ist es!
Und das ist der Punkt, warum sich wahre Atheisten, Humanisten, Bhaktas und Gott-Gläubige nicht im geringsten unterscheiden.


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31.12.2012 um 15:14
@Freakazoid: Deiner interpretation nach bist Du ziemlich sensibilitätslos. Die Menschen denken nicht " ich werde böse sein", sie wachen auf, machen ein paar Telefonate und der Rest kann sie am Allerwertsten lecken. Ein paar weitere von diesem Menschen bezahlte Stiefellecker befolgen nur Anweisungen und nennen sich Handlanger...am Ende war es niemand und alle fragen sich warum, wieso...und die Medien erzählrn was von "tiefer Betroffenheit" K Ä S E !
Man darf einer gerade entsprungenen, menschlichen (immer noch halb tierischen) Kreatur nicht ein Scheinzepter für die Welt erstellen. Der Tod regelt das, die Mensschen mühen sich, der Tod bleibt - ENDE - GOTT / SINN / EWIGE KRAFT
..und selbst in Reinkarnationsregeln bildet sich das gerade ein paar Tausend Jahre vom Pfeil-und-Bogen-Individuum ein, noch grössere Bauten, grösserer Reichtum und höhere Gebäude , oder irgendwelche Geheimzahlen oder geometriche Muster würden irgendwas an der Tatsache ändern, das sie nur schwächliche, nur sehr begrenzt lebensfähige und denkende Individuen sind.


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31.12.2012 um 15:21
@2Elai

Dann werden wir beide nie Probleme mit einander haben, da du mir nicht vorschreiben willst und wirst, wie ich zu denken und zu handeln habe.
Ebenso wenig werde ich versuchen dir meine Denkweise aufzuzwingen. Natürlich würde ich mich freuen, wenn du mal objektive Beweise gefunden hast, für deinen Glauben.

@BhaktaUlrich
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Ich bin der Beweis mache müde.
Also was du machst, die Copy & Paste von den Behauptungen anderer Leute. Du versuchst dich als Lehrer darzustellen und beschimpfst uns als Freak, wenn wir nicht deinem Glauben folgen und wir ach so bösen Menschen, doch Gott leugnen.

Vielleicht solltest du einfach aufhören, andere belehren zu wollen und deine Meinung und Behauptungen als Fakt zu verkaufen.


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