Hat die Bibel eine Schwäche (Jehova)
04.04.2006 um 15:49@etienne
>>>danke der nachfrage . mir gehts bestens und der einzige dersich
hier blamiert BLEIBST du ! ich habe zwar keine kenntnis über deineglobal-linguistischen
fähigkeiten aber wenn es damit weit her wäre, dann würde diechance bestehen das du
wüsstest, das es sich bei dem wort ALLAH (und von nichtsanderem reden wir ja hier), um
einen EIGENNAMEN handelt, der KEINEN pluralis vorsieht. <<<
Die Aussagen sind
pluralis maiestatis doch nicht der Name?! Anscheinendhast du das nicht kapiert. Zur
Verdeutlichung:
"Der Pluralis Majestatis istdie Bezeichnung der eigenen Person
im Plural als Ausdruck der Macht („Wir, Wilhelm,Herrscher von Gottes Gnaden ...“). Er
ist bei Adligen und Würdenträgern, sowie denPäpsten bei offiziellen Anlässen ("Wir,
Benedictus PP. XVI im 1. Jahr UnseresPontifikates") üblich. Die entsprechende Anrede
erfolgt in der zweiten Person Plural(„Wie Eure Majestät [bei Päpsten: Heiligkeit]
belieben.“). Hintergrund der Wahl derMehrzahl ist, daß ein Monarch oder andere
Autoritäten immer für ihre Untertanen bzw.Untergebenen sprechen....."
Wikipedia: Pluralis maiestatis
Wie gesagt: Ich hätte dich
für sehr viel schlauer gehalten.
Eigentlich dürftest du garnicht mehr
mit mir reden. Das lässt sich aus folgenderAussage schließen:
>>>erhebliche
probleme hast und an dieser stelle ist dasgespräch mit dir dann auch beendet, weil ich
keine zeit und auch keine lust habe aufdeine kindereien noch länger einzugehen .
unterhalte dich besser mit leuten aus deinerpreisklasse . <<<
Fragt sich wohl,
wer hier erhebliche Probleme hat etwas zuverstehen :) Das zeigt sich daran, dass du noch
nichtmal pluralis majestatisverstanden hast.
Das kommt halt davon, wenn man sich nur
von Anti-Religionsseitenernähert.
Die durch billige Beweisführung gekennzeichnet
sind. :D
"Frieden!" - der Gruß eines barmherzigen Herrn.36:58
Nicht solch ein Ding ist die Welt, dass sie es wert wäre, sich um sie zu streiten. Frieden und Sicherheit beider Welten gewinnt man in der Auslegung zweier Worte: Mit seinen Freunden soll man in Freundlichkeit und Güte umgehen, seine Feinde aber mit der Bereitschaft behandeln, mit ihnen Frieden zu schließen.
>>>danke der nachfrage . mir gehts bestens und der einzige dersich
hier blamiert BLEIBST du ! ich habe zwar keine kenntnis über deineglobal-linguistischen
fähigkeiten aber wenn es damit weit her wäre, dann würde diechance bestehen das du
wüsstest, das es sich bei dem wort ALLAH (und von nichtsanderem reden wir ja hier), um
einen EIGENNAMEN handelt, der KEINEN pluralis vorsieht. <<<
Die Aussagen sind
pluralis maiestatis doch nicht der Name?! Anscheinendhast du das nicht kapiert. Zur
Verdeutlichung:
"Der Pluralis Majestatis istdie Bezeichnung der eigenen Person
im Plural als Ausdruck der Macht („Wir, Wilhelm,Herrscher von Gottes Gnaden ...“). Er
ist bei Adligen und Würdenträgern, sowie denPäpsten bei offiziellen Anlässen ("Wir,
Benedictus PP. XVI im 1. Jahr UnseresPontifikates") üblich. Die entsprechende Anrede
erfolgt in der zweiten Person Plural(„Wie Eure Majestät [bei Päpsten: Heiligkeit]
belieben.“). Hintergrund der Wahl derMehrzahl ist, daß ein Monarch oder andere
Autoritäten immer für ihre Untertanen bzw.Untergebenen sprechen....."
Wikipedia: Pluralis maiestatis
Wie gesagt: Ich hätte dich
für sehr viel schlauer gehalten.
Eigentlich dürftest du garnicht mehr
mit mir reden. Das lässt sich aus folgenderAussage schließen:
>>>erhebliche
probleme hast und an dieser stelle ist dasgespräch mit dir dann auch beendet, weil ich
keine zeit und auch keine lust habe aufdeine kindereien noch länger einzugehen .
unterhalte dich besser mit leuten aus deinerpreisklasse . <<<
Fragt sich wohl,
wer hier erhebliche Probleme hat etwas zuverstehen :) Das zeigt sich daran, dass du noch
nichtmal pluralis majestatisverstanden hast.
Das kommt halt davon, wenn man sich nur
von Anti-Religionsseitenernähert.
Die durch billige Beweisführung gekennzeichnet
sind. :D
"Frieden!" - der Gruß eines barmherzigen Herrn.36:58
Nicht solch ein Ding ist die Welt, dass sie es wert wäre, sich um sie zu streiten. Frieden und Sicherheit beider Welten gewinnt man in der Auslegung zweier Worte: Mit seinen Freunden soll man in Freundlichkeit und Güte umgehen, seine Feinde aber mit der Bereitschaft behandeln, mit ihnen Frieden zu schließen.