@etienne>>>erst mal danke für dein copy&paste von harunyahya was gleichanfänglich schon gleich mal beweist, das du zum selbsständigen denken scheinbar wenigergeeignet bist und nun schauen wir uns das mal genauer an . <<<
Du scheinst jader arabischen Sprache mächtig zu sein. Dann gebe doch mal die Wortstammanalysen in denjeweiligen Versen an Herr Korankommentator.
>>>ich wiederhole : ...die W IR spalteten und dass W I R dann aus dem wasser...usw. blablabla .
in sure6:101 heisst es gerade ebend noch, das er keine gefährtin und keinen sohn hat . nachmuslimischen glauben gibts nur einen gott, nämlich . "allah"
und nun meinefrage : WER IST DENN DANN BITTE SCHÖN " WIR " ????? <<<
Schonmal was von"Pluralis Majestatis" gehört? Ich hätte dich ehrlichgesagt für schlauer gehalten.
Wikipedia: Pluralis maiestatis>>>hoffentlichgibt die antwort auf diese frage dein schlaues harunyahya-seitchen auch noch her,ansonsten stehst du nämlich ganz schön dumm da . <<<
Bin eigentlich kein HarunYahya Fan. Aber die Wunder des Quran sind nich wirklich übel
:)>>>beim urknallgab es keine " zwei unterschiedliche substanzen die ein ganzes " bildeten. ausserdemstehendort keine mit der heutigen urknalltheorie vergleichbaren details. es steht dortnur, dass himmel und erde einst eine sache waren und gespalten wurden. in einigen antikenreligionen existierte AFAIR die vortsellung, dass riesen einst aufstanden und den himmel,der auf der erde drauflag, hochhoben, damit erde und himmel getrennt sind........... undjetzt kommst du..... <<<
Das geht auch nicht aus diesem Vers hervor! Genauerlesen bitte.
>>>dem ist ebend nicht so . beim urknall kam die materie ebendgerade nicht in den zustand des sogenannten "fatq" . beim urknall fanden, dieser aussagegenau gegenläufig, atomkerne und schliesslich atome zusammen und wurden keineswegsauseinander gerissen . diese aussage ist also grundfalsch, weil genau das gegenteildieser aussage statt fand . <<<
Und woher kamen diese ganzen Atome und wieentstanden sie?
;)>>>das geht leider nicht . warum das nicht geht, habe ichbereits weiter vorne ausführlich beschrieben . auch ein gott wird, wenn er sich überallin diesem universum befindet, was in sich schon schwachsinnig ist, seinen eigensterschaffenen gesetzen unterliegen, ansonsten könnte er gar nicht überall sein, was ersowieso nicht ist aber darum gehts ja hier nicht . <<<
Gott befindet sich nachislamischem Verständnis nicht in der Schöpfung. Gnostik hat mit Islam nix zu tun.
>>>jau...solche aussagen liebe ich ganz besonders,...sie setzen dem schwachsinnimmer so schön die krone aufs haupt und werden ausschliesslich von menschen geäussert,die absolut keinen plan vom universum und von astrophysikalischen wissenschaften haben.<<<
Du weißt es ja genau. Schließlich warst du ja dabei!
:D>>>
"Er ist der Erhabene, der Allweise. (59:24) "
wenn er das wäre, hätte ernicht so viel mist gebaut . <<<
Also glaubst du also doch an ihn. So ließt essich aus deinem Satz heraus.
>>>"Außerdem sollte noch gesagt sein,dass gerademal ein winzig kleiner Teil des Universums erforscht wurde und nochnichteinmal das."
eine erneute aussage eines kompletten laien...und noch nichteinmal das ! <<
Aber du weißt es ja. Denn schließlich warst du ja schon überallim Universum und konntest dich mit kleinen grünen Menschen anfreunden.
:DAlso, mitbeleidigen ist nicht, mein Freund.
>>>SAGT WER ?
nummer der surebitte ! <<<
Meine Persönliche Meinung dazu
:)Du möchtest doch, dass ichfrei denke, oder etwa nicht ?
>>>ja,...und ich habe es korrigiert und nochbesser erklärt, das es sich bei dieser aussage um eine falsche handelt aber was leute wieich schreiben, lesen leute wie du ja sowieso nicht, sonst könnten ja eventuelle zweifelaufkommen und das geht ja gar nicht ! <<<
Ja, nur das du die Aussage von demBruder nicht kapiert hast.
"Frieden!" - der Gruß eines barmherzigen Herrn.36:58
Nicht solch ein Ding ist die Welt, dass sie es wert wäre, sich um sie zu streiten. Frieden und Sicherheit beider Welten gewinnt man in der Auslegung zweier Worte: Mit seinen Freunden soll man in Freundlichkeit und Güte umgehen, seine Feinde aber mit der Bereitschaft behandeln, mit ihnen Frieden zu schließen.