freeofdoms schrieb:Nur weil alles Leben sterben muss, worauf Gott uns natürlich auch eine absolut nachvollziehbare Begründung gab und gibt (Sollten zum Beispiel Hitler + Co. ewig leben?), ist die Metamorphose eines Schmetterlings immer noch ein absolut unfassbares Wunder an Genialität und Einfallsreichtum um nur eines der Abermilliarden Beispiele zu nennen.
Geht es noch?
Wenn Gott allmächtig ist und für jede Struktur verantwortlich, so wie das Flagellum, dann auch für die Existenz von Hitler und Co. und nun soll das Gute der Sterblichkeit also sein, das Gott so gnädig ist Menschen wie Hitler nicht ewig leben zu lassen?
Hätte man doch auch gleich ganz auf Hitler verzichten können.
Nebenbei, geht es hier doch um Intelligentes Design, und nicht primär um Gott. Könnte doch eine coole Simulation einer gigantischen KI sein.
Und wo wir eben hier sind, gefragt, Gott ist allmächtig und weiß alles was ist, und kommt?
Heide_witzka schrieb am 08.10.2024:Im Kreuzverhör musste er eingestehen, dass es keinen anerkannten Wissenschaftler gäbe, der Intelligent Design vertrete.
freeofdoms schrieb:Danke für diese entlarvende Aussage. Typisches Beispiel von Falschaussagen erzwungen durch Manipulation und Druckausübung. Trotzdem ist seine Aussage natürlich offensichtlich absolut unhaltbar.
Belege das mit den Falschaussagen, und dass hier diese durch Manipulation und Druck erzwungen wurden, und warum das unhaltbar ist.
freeofdoms schrieb:Einige der berühmtesten Wissenschaftler aller Zeiten glaubten an Gott: ...
Und? Viele andere sind Atheisten, klären wir die Frage nach der Existenz von Gott nun in dem wir die Wissenschaftler zählen und sortieren und wenn mehr an Gott glauben, haben wir einen Beleg für dessen Existenz gefunden? Was soll so eine Geschwurbel? Es geht hier um Intelligentes Design, da bauen wir mal lieber auf empirische Evidenz.
freeofdoms schrieb:Logik ist eben auch ein Indiz für einen Schöpfer hinter der Schöpfung der Logik und Vernunft, Nachvollziehbarkeit durch konstante Naturgesetze ins Universum einprogrammierte. Dadurch können wir das Wahrscheinliche, Vernünftige vom Unwahrscheinlichen und Unvernünftigen unterscheiden lernen.
Ganz im Ernst, wenn man sich all die schrecklichen Dinge ansieht, könnte auch der Teufel die Welt geschaffen haben. Wo Du da mehr Logik und Vernunft erkennen willst, solltest Du mal zeigen. Wir wussten schon vor 35 Jahren, dass wir die Umwelt zerstören, die Menschen machen so viele echt unvernünftige Dinge, also da ist mehr Chaos, Du willst einfach glauben, kannst Du auch, glaube an Deinen Gott, wie auch immer geartet und in bunt. Aber Missionieren ist echt nicht Deine Stärke und auch etwas aufdringlich oder gar schon aggressiv.
Bei Dir kommt unterm Strich nämlich rüber, wer nicht wie Du an Gott glaubt ist ein dummer Ignorant, der sich den offenkundigen Fakten einfach nur verweigert.
freeofdoms schrieb:Argumente ad hominem treffen mich nicht, da ich nur an der Wahrheit interessiert bin und nicht daran eine Debatte zu gewinnen oder einen Gegner zu diffamieren.
Nein, kannst Du behaupten, Dir einreden und auch glauben, aber nein Du bist nicht an der Wahrheit interessiert. Wenn die Wahrheit wäre, es gibt keinen Gott wie Du glaubst und es wäre zweifelsfrei belegbar, Du würdest es nicht wissen wollen. Ich glaube so ein Gedanke macht Dir panische Angst, das kommt auch aus Dir selber, für Deine eigene Sicherheit im Glauben missionierst Du, willst Du andere davon überzeugen, wie logisch und offensichtlich es doch ist, dass es Gott geben muss.
Snowman_one schrieb am 08.10.2024:Du hast von @Bisahmon ein Vid gepostet bekommen wie das vor sich ging.
freeofdoms schrieb:Habe ich gesehen. Ist eine theoretische Simulation. Vergleichbar mit einem Video, das erklärt wie der Todesstern gebaut wurde. Das kann man glauben, es bleibt aber eine Erfindung von Menschen und beschreibt nicht notwendigerweise die reale Naturgeschichte. Ob es in der Praxis funktioniert, weiß man ebenso nicht.
Alles was Du hier hast ist Glaube, es gibt keinen Gottesbeweis. Man glaubt oder lässt es sein. Wie bei Philipp Mickenbecker kann Glaube echt helfen, also geistig, einem Kraft geben. Aber es gab da eine in der Truppe, die hat im Interview gesagt, ja sie würde gerne glauben können, aber was sie so sieht, reicht ihr dafür nicht aus. Sie ist da mehr auf der wissenschaftlichen Seite.
Ja, ich "bete" auch mal, lieber Gott mach dass der Ast nicht bricht, oder was auch immer nicht passiert oder passiert, aber leider gehe ich doch mehr davon aus, dass Gott, wenn er existiert, nicht wirklich eingreift.
freeofdoms schrieb:Man sieht schon wo menschliche Moral ohne Gott hinführt.
Also eigentlich sieht man seit vielen tausend Jahren, wohin Menschen die Welt im Namen Gottes führen. Man muss nicht Gott haben um eine guter Mensch zu sein, ich achte jedes Lebewesen soweit wie möglich, Spinnen kommen in den Garten und für einen kleinen Käfer auf der Kleidung stehe ich Nachts auf und setze den raus. Ich achte das Leben, auch der Pflanzen, nur mit Fliegen und Blutsaugern habe ich meine Probleme.
Was fabulierst Du da nur?
Echt Moral kommt von Innen, Respekt für die Natur, das Universum, das Leben, das Sein, nicht von Gott.
Dazu kommt ja auch noch, dass Dein Bild von Gott so extrem aus der Bibel geschnitzt ist, wenn ich "Gott" schreibe, meine ich in der Regel eine ganz andere Vorstellung und Definition als Du.
freeofdoms schrieb:Viele intelligente Menschen schätzen allerdings die Bibel hoch. Theodore Roosevelt zum Beispiel oder Blaise Pascale.
Und viele intelligente Menschen schätzen "Mein Kampf" von Hitler. Und nun? Was soll das belegen?
nocheinPoet schrieb:Da stehen so grausame Dinge drin, so viel Gewalt, wäre es ein Film, würde der erst ab 18 sein und vieles würde sicher dennoch zitiert, oder er wäre verboten.
freeofdoms schrieb:Das stimmt, aber warum? Weil es real ist, kein beschönigtes Märchenbuch.
Es mag echte historische Ereignisse geben, welche da beschrieben sind, aber auch viele Märchen.
freeofdoms schrieb:Da gibt es Vergewaltigungen, Morde, Entführungen, etc. Realität eben. Zum ganzen Bild gehört aber auch dass Gott Menschen immer und immer wieder davon abhalten will (Kain Abel umzubringen aus Neid und das setzt sich dann fort)
Die grausamsten Dinge denken sich die Menschen ganz alleine aus (bzw. mit Mithilfe des Satans, welcher aber interessanterweise immer ignoriert und totgeschwiegen wird wenn man für alles Schlechte das geschieht Gott beschuldigt) Das ist auch ein Urprinzip das sich nie ändert, jedes Kind und jeder Erwachsene hat den Drang erst die Schuld auf andere Menschen und dann Gott abzuschieben. Adam am Anfang: Es ist die Schuld der FRAU die DU mir gegeben hast. (Doppelte Schuldabstreitung)
Total abgedreht, der Satan also.
Wikipedia: The Satanic Templehttps://www.metal-hammer.de/usa-the-satanic-temple-offiziell-als-religion-anerkannt-1238537/https://sz-magazin.sueddeutsche.de/wild-wild-west-amerikakolumne/wie-satanisten-fuer-die-religionsfreiheit-kaempfen-83523Gibt gute Dokus über TST, vor allem zeigt sich, wie radikal und fanatische die Gläubigen sind.
Ich würde sagen, das Urprinzip ist sich Satan auszudenken um dann die Schuld auf Satan für alles Schlechte zu schieben um dann im Kopf weiter an den nur guten Gott glauben zu können, aber Du steht ja so auf die Bibel, Du solltest wissen, was da Gott so angeblich alles vom Stapel gelassen hat. Eventuell willst Du uns nun erklären, diese Teile sind nicht wahr und wurden von Satan in die Bibel geschrieben?
nocheinPoet schrieb:Man kann einfach nicht auf der Bibel aufbauen, das ist einfach Unfug.
freeofdoms schrieb:Die Bibel ist ja kein Buch im klassischen Sinn, es wird nur praktischerweise so gedruckt.
Es sind 66 verschiedene Schriften die auf 3 verschiedenen Kontinenten über 1.500 Jahre hinweg von den unterschiedlichsten Autoren geschrieben wurden und auch ihre Erlebnisse mit Gott enthalten. Erst mit der Zeit wurden sie gesammelt und zusammengefasst und sind jetzt als praktisches Buch erhältlich.
https://www.spiegel.de/ausland/usa-die-trump-bibel-fuer-jedes-klassenzimmer-a-5bda6747-e9a0-4e20-b759-bdf30aa0396dhttps://www.politico.com/news/2024/10/09/oklahoma-amends-request-for-bibles-that-initially-appeared-to-match-only-version-backed-by-trump-00182997 (Mehr Inhalt)
Was Gott so alles zulässt, ach richtig, der Satan ist schuld.
Bitte was ist an dem Buch nun praktisch?
freeofdoms schrieb:Ich selbst hatte die Bibel auch als Unfug verworfen, aber als mein durch Drogen und okkulte Praktiken und Lehren verwirrter Verstand unvermittelt auf die Aussagen der Bibel traf, beschrieb das meine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft um Welten genauer und besser als jede Philosophie, schlaue Lehre, Psychologie, Ratschlag von irgendwem mit dem ich mich beschäftigt hatte (und es waren einige). So musste ich zugeben, dass meine Vorurteile über die Bibel falsch waren.
Eventuell war das auch nur das Ergebnis von zu vielen Drogen. Drogen können gefährlich sein, zu viel davon und auf einmal bekommt man Visionen, hört Stimmen, glauben an seltsame Bücher ...
freeofdoms schrieb:Auch wenn ich natürlich auch nicht direkt alles verstand oder verstehe. Aber das was nötig war verstand ich und verstehe ich. Ist aber nur mein ungewolltes Erlebnis mit diesem "alten verschwurbelten Buch".
Du, ich will Dir Deinen Glauben nicht nehmen, aber mir gehen selbsternannte Missionare echt richtig auf den Sack. Die Zeugen Jehovas kommen nicht mehr her, schon viele Jahre, glaube die haben eine Karte und da ist so ein Kreis um mein Haus in rot gezogen. Und dabei war ich immer so nett, durften rein, Kaffee, Tee und Kekse und dann haben wir mal über "Gott" philosophiert.
Die hatten in der Regel immer so einen jungen Burschen dabei, so um 16 Jahre würde ich sagen, der sollte wohl lernen, wie sie andere zu Gott und ihren Glauben führen. Ich habe das genutzt, um mal ein wenig Zweifel zu säen, den Glauben von denen zu prüfen, zu hinterfragen, ich kannte die Bibel recht gut und auch deren Texte. Man kann ja auch offen über Sex reden, so vor der Ehe und Onanie, wie es eben ist, seinen Körper kennen zu lernen. War den wo doch etwas unangenehm, die Jungs wurden rot, sehr verlegen, lief einfach nicht so wie gedacht.
Ich bot dann immer freundlich noch ein Tee an.
Nach nur vier Besuchen, kamen die einfach nicht mehr wieder, dabei habe ich sie extra explizit eingeladen, damit wir unsere Gespräche über Gott fortführen können. Schon ärgerlich ...
nocheinPoet schrieb:Ja mir fiel es damals schon schwer auch nur im Ansatz nachzuvollziehen, wie "Gläubige" so ticken und sich das zurecht schrauben.
freeofdoms schrieb:Ich schraub gar nicht mehr so viel. Manches verstehe ich nicht. Manches kann ich mittlerweile gut nachvollziehen, aber ich sehe, dass für andere das nicht nachvollziehbar ist. "Von außen" gesehen kann ich aber deine Sicht auf (bibel)gläubige, bzw. auf die Bibel vertrauende sehr gut verstehen.
Ja, wie auch immer, ich habe nichts gegen, aus meiner Sicht total durchgeknallte Menschen, sie sollen Bäume umarmen, mit Geistern sprechen, die Bibel lesen, aber bitte andere Menschen mit ihrem "Glauben" nicht belästigen. Das ist unangenehm aufdringlich und auch gefährlich. Oklahoma braucht in den Schulen viel wichtiger Asthma Inhalatoren.
https://eu.oklahoman.com/story/news/politics/government/2024/10/03/chuck-hall-ryan-walters-oklahoma-asthma-inhaler-funding/75498239007/Der Arsch (man muss Dinge auch mal so offen beim Namen nennen) will aber echt lieber 3,3 Millionen $ von Steuergeldern direkt an Trump geben, weil nur diese eben genau das beinhaltet, was er haben will, und in jedem Klassenzimmer sollte schon eine Bibel liegen, also für 55.000 Bibeln kann man ruhig mal 3,3 Millionen $ investieren. Eventuell hilft ja auch kollektives Beten bei einem Asthmaanfall.
nocheinPoet schrieb:So, eventuell ist der Name Philipp Mickenbecker ja ein Begriff: ...
freeofdoms schrieb:Ja kenne ich mittlerweile auch (bzw. nach seinem Tod habe ich seine Geschichte gesehen). Auch (nur) einer der eben sein Erleben von Gott beschreibt und bezeugt hat.
Nein, er hat nur beschrieben, was er glaubte, er kann sein Erleben von Gott nicht beschreiben, weil das subjektiv ist, ich erkenne an, dass er das geglaubt hat und ganz sicher auch intensive Gefühle. Aber für mich ist das nicht mehr Wert, also Evidenz, als ein Durchgeknallter in einer geschlossenen Psychiatrie, der Stimmen hört. Da gibt es doch echt keinen Unterschied, auch der ganz mit leuchtenden Augen von seinen Erleben erzählen.
nocheinPoet schrieb:Das will ich auch alles gar nicht in Abrede stellen, Fakt ist, hat nicht geholfen. Und wenn wäre es auch kein Beweis für Gott, großes Universum, so viel Zeit, so viele Menschen, so viel Elend, Leid, ...
freeofdoms schrieb:Ok, ich weiß nicht ob du diesen Gedanken nachvollziehen kannst, wenn es nur dieses Leben gibt hier, danach die ewige Auflösung, Zerstörung eines jeden Menschen nach seinem Tod, ja dann hat es nicht geholfen.
Nein, also es geht ja um "Glauben", also nicht im Thread, aber aktuell hier in der Debatte mit Dir, ich brauche für "Glauben" auch Evidenz, zumindest Logik, gibt es in der Bibel nicht, aber in der Philosophie, Nitsche war da schon gut vor:
„Das größte Schwergewicht. – Wie, wenn dir eines Tages oder Nachts, ein Dämon in deine einsamste Einsamkeit nachschliche und dir sagte:
‚Dieses Leben, wie du es jetzt lebst und gelebt hast, wirst du noch einmal und noch unzählige Male leben müssen; und es wird nichts Neues daran sein, sondern jeder Schmerz und jede Lust und jeder Gedanke und Seufzer und alles unsäglich Kleine und Große deines Lebens muss dir wiederkommen, und Alles in der selben Reihe und Folge – und ebenso diese Spinne und dieses Mondlicht zwischen den Bäumen, und ebenso dieser Augenblick und ich selber.
Die ewige Sanduhr des Daseins wird immer wieder umgedreht – und du mit ihr, Stäubchen vom Staube!‘ – Würdest du dich nicht niederwerfen und mit den Zähnen knirschen und den Dämon verfluchen, der so redete?
Oder hast du einmal einen ungeheuren Augenblick erlebt, wo du ihm antworten würdest: ‚du bist ein Gott und nie hörte ich Göttlicheres!‘
Wenn jener Gedanke über dich Gewalt bekäme, er würde dich, wie du bist, verwandeln und vielleicht zermalmen; die Frage bei Allem und Jedem ‚willst du dieses noch einmal und noch unzählige Male?‘ würde als das größte Schwergewicht auf deinem Handeln liegen! Oder wie müsstest du dir selber und dem Leben gut werden, um nach Nichts mehr zu verlangen, als nach dieser letzten ewigen Bestätigung und Besiegelung?“
Quelle:
Wikipedia: Ewige WiederkunftAlso, hart, aber ja, es gab einen Tag, ich war so um 18 Jahre alt, wie immer viel am Grübeln über "Gott" und die Welt, und der Tag war schön, die Sonne schien, Frühling, viel grün, Himmel blau, ein paar Wolken und ich fühlte mich gut. Dachte, wie schade es doch sei, dass dieser Augenblick für immer verloren gehen würde. Und es durchschlug mich, ein Gedanke, ein Erkennen, ein Verstehen, es war fast wie eine Stimme die zu mir sprach und sagte, nichts, gar nichts geht verloren, alles was ist wird immer sein.
Nun ja, mag für den Augenblick wo auch ein netter Gedanke gewesen sein, aber ich muss sagen, als ich vor ein paar Jahren eine Wurzelentzündung auf den Freitag in einem Zahn bekam und mir die Fresse wie ein Ballon anschwoll, ich alles an Schmerzmittel was zu greifen war eingeworfen habe und bis Montag früh nicht schlafen konnte und mich mit unglaublichen Schmerzen dann um 7:00 Uhr endlich zu meinem Zahnarzt schleppen konnte, also vor dem Hintergrund, ist das mit der ewigen Wiederkunft schon so eine Sache.
Gut, mein "Glaube" aktuell ist sogar noch über dieses hinaus, erstmal "sagt" mir die Logik, was einmal geworden ist, kann wieder werden, und in unendlicher Zeit wird es sicher wohl passieren. Wenn ich einmal wurde, warum sollte ich nicht wieder werden können?
Gibt ja diese "verrückten" Menschen, die wollen ins Nirvana, ausbrechen aus dem Kreis der Widergeburt. Ein Blick und auch mehr in das Tibetische Totenbuch kann nicht verkehrt sein, also ich finde da so viel mehr als in der Bibel. Es geht um den Bardo Thödröl, und ich kann nur die Version empfehlen, mit dem Vorwort von C.G. Jung. Ja muss man wohl gebraucht kaufen, ich habe eben mal geschaut und eine Ausgabe von 1935 in sehr gutem Zustand gefunden, 60 € mit Versand, ist zwar nicht die Ausgabe, die ich gesucht habe, die hat glaub ich über 350 Seiten, aber es ist ein Vorwort von Jung dabei. Und das Buch sieht für das Alter einfach gut aus. Ich steh auf so ein Scheiß. Die andere Ausgabe muss ich mir aber auch noch mal ziehen, aber jetzt noch mal 30 €, ... mal sehen.
... wie dem auch sei, auch durch das was ich so auf LSD und Psilocybin erlebt habe, durch viele Jahre des Grübelns, ich finde das Buch hat echt was von Wahrheit.
Ach, richtig, ich wollte ja woandershin, drauf hinaus, also ich "befürchte" oder könnte mir vorstellen, dass "ich" jede Erfahrung die es gibt auch machen werde, jedes Leben leben, jeden Schmerz fühlen, und ja, dass ist etwas, was mich schon ein wenig besorgt. Nun bin ich da dem tibetanischem Buddhismus schon recht nahe, aber kein Buddhist, es ist eine Erfahrungslehre, ich mag auch sehr Siddhartha von Hermann Hesse.
Und Krishnamurti und Allan Watts, letzterer hat interessante Gedanken gehabt und gute Bücher geschrieben "Die Illusion des Ich" war schon hartes Brot.
So, also neue Sätze anzufangen ist wo eine Kunst, ich übe es schon viele Jahre, was ich so sagen will, es gibt so viel mehr, dass man lesen kann, über das man grübeln kann, meditieren, die Bibel ist auf keiner meiner Listen, im Gegenteil, ich kann das Buch in keiner Weise empfehlen, wenn man auf der Suche ist, nach "Gott" oder dem Sinn des Lebens, nach einem Sinn, nach einem Grund, oder was auch immer, ich kann da von der Bibel echt nur abraten, eventuell hat das ja doch "Satan" geschrieben.
Es geht um Erfahrungslehre, ich habe mit Buddhisten gesprochen, mit Christen, aller Couleur, Moslems, Zeugen Jehovas, und vielen klugen Menschen, und meine Erfahrung war, alle die mir mit der Bibel gekommen sind, mir was daraus zitiert haben, waren nur Gläubige und nie Wissende.
Für mich verirrte Seelen, nicht frei, nichts verstehend. Wirklich bedauerlich, da war nichts mit Substanz, gar nichts, ja einige haben geleuchtet oder gebrannt, für den Glauben, aber eben nur geglaubt, da war wirklich nur Glaube, und wie gesagt, Glauben und Stimmen hören ist so eine Sache. Die Buddhisten haben mir am meisten geben können, da ist Wissen hinter, da wird nachgedacht, meditiert, da habe ich mich wiedergefunden. Weil so viele Gedanken und "Erkenntnisse" eben "Wahrheiten", welche ich selbst über so viele Jahre gefunden habe, dort auch zu finden waren. Wer in den Wald geht und sucht, und lange sucht, wird vermutlich den schönen Platz am See finden.
Gut, so viele Worte, ich mach hier mal wieder einen langen Strich ...
freeofdoms schrieb:Wenn aber das was Gott in der Bibel sagt, Jesus sagt, und auch Philipp geglaubt hat, wahr ist, dann gibt es am Ende der Zeit ein Gericht und einen ewigen 2. Tod, die endgültige Abgeschiedenheit und Dunkelheit ohne Gott, oder eben ein Leben bei und mit Gott. Und dieses Leben hat Philipp gewonnen und wird es auch ewiglich genießen und feiern können. Er hat alles gewonnen was es zu gewinnen gab. Wenn du natürlich nicht daran glaubst macht es keinen Sinn, aber dann braucht es ja auch keinen Gott und er hat sich nur alles eingebildet wie alle die glauben.
Gott und Jesus sagen nichts in der Bibel, bleiben wir mal bei den Fakten. Also wenn das wahr wäre, was in der Bibel geschrieben steht, so können wir das machen.
Ja, was wäre dann, dann gäbe es einige echte große Probleme.
Es gibt ja viele Fragen, so das mit der "Seele" wo kommt die her, was soll sie sein, Bewusstsein erkenne ich mal an, da ich bin, wobei ich mein "ich" schon für eine Illusion halte. Also erstmal macht diese Fixierung auf die Erde in Bezug zu Gott keinen Sinn, es könnte so viel mehr Leben geben, auch intelligentes, letzteres ist auf der Erde ja nicht wirklich groß vertreten, Gott wäre dann ja wohl für alle da. Also bitte was soll "ein Leben bei Gott" genau sein? So viele Mädel wie man will, so viel Essen wie man mag, 24/7 Dauer-Orgasmus?
Ist so einfach daher gesagt, ja hurra, Du wirst verbrannt und dann, ein ewiges Leben bei Gott. Echt?
Angst vor der eigenen Nicht-Existenz, oder doch mehr vor der ewigen Existenz? Wiederholt sich alles ewig, ist der Raum der Möglichkeiten unendlich, das was man erfahren kann? Jeden Tag Party mit Gott, vögeln und saufen so viel man will und man muss nie kotzen weil einem vom Alkohol schlecht wird?
Also ernsthaft, so was sind für mich einfach keine Antworten auf die Fragen des Lebens. Das ist, ja hart, für mich nur Geschwafel. also nicht das was ich schrieb, meine Worte glänzen vor Weisheit und Arroganz, ich meine das mit dem was Du schriebst, hier mit dem Leben bei Gott.
nocheinPoet schrieb:Aber jedes mal wenn ich mit dem Knie oder Schienenbein wo gegenlaufe und es tut mir richtig weh, muss ich an das Rädern denken, was für unendliche Schmerzen müssen das gewesen sein und so viele Menschen wurden so getötet, ausgeweidet, gekocht, verbrannt, zerstückelt ...
freeofdoms schrieb:Alles Dinge die Menschen erfunden haben, jede noch so kreative Foltermethode um Menschen möglichst lange zu quälen haben sie alle ganz selbst erfunden. Foltermethoden wurden nicht von Israel oder Gott erfunden.
Daher sagt schon David (Achtung wieder eine Aussage aus der Bibel): Es ist besser in die Hand Gottes zu fallen als in Menschenhände.
Was hat denn nun Israel damit zu tun? Ja ich habe ein wenig jüdisches Blut in meinen Adern, väterlicherseits, der war als Kind echt im Warschauer Getto. Egal, was willst Du mir nun konkret sagen, Juden haben nie gefoltert und gemordet, warum nennst Du den Staat Israel?
Und wenn Gott alles "erfunden" hat, warum dann nicht auch die Folter? Soll ja echt richtig gut sein, wenn sie aufhört. Was glaubst Du wie geil das wahr, als meine Zahnschmerzen weg waren. Eventuell haben wir ja nur nicht die richtige Einstellung dazu?
Also was soll das nun, Du bist echt hardcore gläubig, richtig extrem, bedauerlich, aber wenn es schmeckt.
Es ist so krass was Du hier zauberst, schwurbelst, ja die guten Dinge sind von Gott, so ein cooles Flagellum, wichtig, da kann man sich einen drauf wedeln, also ich meine fett stolz sein. Aber all diese unschönen Dinge, nein, nein, damit hat Gott mal gar nichts am Hut. Kommt von den Menschen, oder Satan. Wer hat beide angeblich noch mal geschaffen? Wie ist das so mit Verantwortung für das eigene Werk?
Ja, Du machst es Dir da sehr einfach, mit Deinem großen Eimer rosa Farbe.
nocheinPoet schrieb:Ja, aber Gott bastelt natürlich mal das Flagellum für Bakterien, schon eine gute Sache. Echt jetzt?
freeofdoms schrieb:Diesen Gedankensprung kann ich jetzt nicht nachvollziehen.
Für mich ist die Abiogenese-bis Mensch-Hypothese nur durch ungesteuerte blinde ziellose Entropievorgänge, mittlerweile das absurdeste, unglaubwürdigste was überhaupt irgendwie vorstellbar ist. Extremst [sic!] realitätsfremd und unlogisch. Aber da tickt ja jeder anders.
Vorab, mehr als extrem geht nicht, ist bereits ein Superlativ.
Nun ja, also 'das absurdeste, unglaubwürdigste was überhaupt irgendwie vorstellbar ist', aber Gottes Wege sind doch unergründlich, er hat doch unendlich Zeit, was spricht also wirklich nun dagegen?
Du willst mir also sagen, ein Gott, der ewig existiert, der puzzelt so ein Flagellum, nachdem er die Erde in wie vielen Tagen erschaffen hat?
Ich kann hier eine lange Liste aufschreiben, von all dem was Du so hier abgesondert hast, über Gott und sein Wirken und Du willst also mitteilen, dass wäre alles total glaubwürdig, vorstellbar, realitätsnahe und so voll fett logisch? Verzeihe mir wenn ich da nachfrage, wann genau hast Du mit den Drogen aufgehört?
nocheinPoet schrieb:Nun ja, ich will nicht sagen oder behauptet, es gibt Gott nicht, ich spreche selber hier und da mal mit ihm, in der Regel wenn es wo brennt, normal eben, so für einen nicht wirklich Gläubigen.
freeofdoms schrieb:Vielleicht gibt es ja hier ein kleines Problem.
Wenn Gott nur gesucht wird, wenn man das Leben gegen die Wand fährt oder gefahren hat, oder ein Schicksal einen trifft dem man nicht gewachsen ist und die restliche Zeit ignorieren und verspotten wir Gott, dann kann ich Gottes Schweigen leider verstehen. Mir ging es jedenfalls so.
Wie in der Nacht die Autoscheinwerfer auszuschalten und sich dann beschweren (bei Gott) wenn man irgendwo dagegen fährt.
Ach was, ich sage hier und da auch schon mal Danke, so an Gott, kann ja nicht schaden. Also eh Du mich total falsch verstehst, ich bin da schon schizophren, also gespalten, Gott ist für mich schon eine echte persönliche Sache, ich habe früher auch mehr mit ihm gesprochen, nur er echt wenig mit mir, und ja, ich weiß nicht, das mit den Stimmen hören ist halt wo echt schwierig. Und ich habe da auch ein Gefühl in mir für Gott, da ist schon etwas, ich will das nicht bestreiten.
Aber ganz sicher hat das nichts mit der Bibel zu tun.
Meine tiefe Vorstellung von alle dem was ist, ist so wirklich etwas anders, ganz sicher aber nicht ungewöhnlich, finde ich viel auch zu in der Philosophie.
Ja, das Universum selber ist Gott, genau, also ich mal so richtig fett auf LSD so vor mich hin vegetierte, war vor vielen Jahrzehnten damals in Berlin, die Mauer stand noch, und das LDS in der Sonnenallee war richtig gutes Zeug, und ja was haben wir uns die Birne zugekifft, aber früher war das was anderes, als das was es heute so gibt, jedenfalls kam mir da so ein Gedanke, und ich fand den recht logisch.
Der gute Gott hat sich da so einfach richtig gelangweilt, kommt eben mal vor, wenn man so ewig existiert, und da hat er sich einfach in ganz viele kleine Teile geteilt, zerstückelt und gesagt, mal sehen wie lange es dauert, bis alle diese ganzen Teile erkennen, dass sie nur ich sind. Ja, ich fand das hatte schon was. Ist sicher etwas flapsig formuliert, aber die Richtung sollte klar sein.
Und warum wertest Du das menschliche Verhalten und überträgst dann Wertvorstellungen auf Gott?
Würde Gott echt denken, Du alter Mensch, immer wenn Du was haben willst, dann betest Du und bittest mich, aber wenn alles rund läuft, dann höre ich kein Wort des Dankes und der Anerkennung für mein Wirken und mein Werk? Du kannst mir doch mal an die Füße fassen.
Ich denke nicht, dass das dann so funktioniert, wenn wir die Bibel mal vom Tisch nehmen, sollte doch Gott echt gnädig sein, und nicht verurteilend.
nocheinPoet schrieb:Mal ernsthaft, so richtig oft hat er mir nicht geantwortet, glaube da war mal was, einmal in meiner Kindheit, aber so richtig evaluieren kann ich das nicht.
freeofdoms schrieb:Das kann und wird sich hoffentlich bald ändern. Ging mir auch mal so.
Nein Du, ich mag keine Stimmen hören, hab mich so daran gewöhnt wie es ist, und wenn ich den Arsch dann zukneife, dann werde ich sehen oder auch nicht.
nocheinPoet schrieb:Also das ganz Leid und all die Schmerzen aller Kreaturen im Universum machen mir das aber immer wieder echt schwer ...
freeofdoms schrieb:Absolut nachvollziehbar. Jedoch vergessen wir bei dieser intuitiven Überlegung meist, dass das Unverständnis von Leid eigentlich ein Hinweis ist, dass es Gott gibt!
Ach was, na dann. Ich dachte nun, dass das mit dem Aua und Folter und gar nicht gut und so, doch mehr von den Menschen und konkret doch von Satan kommt.
freeofdoms schrieb:Denn wenn es ihn nicht gäbe, gäbe es keinen idealen, guten, vollkommenen Standard. Leid und Tod wären absolut normale Grundbedingungen im Universum und so normal wie Licht und Schatten, Sonnenaufgang und Untergang. Niemand beklagt sich warum es Nacht wird, oder warum es Nacht überhaupt geben muss. Es gehört dazu und ist nicht anders vorstellbar.
Ja, nennt sich Dualität, gratuliere. Hat aber nun nicht wirklich was mit Gott zu tun. Und wenn ich wem auf die Fresse haue und dann freudigste seine Dankbarkeit erwarte, weil es ja einfach nur so geil ist, wenn dann der Schmerz nachlässt, muss ich Dir leider mitteilen, dass ich da wohl lange warten kann. Das mit dem "danke für all das Leid und all die Schmerzen", nur so kann ich es genießen, wenn es nicht mehr blutet, dass ist nicht wirklich so überzeugend.
freeofdoms schrieb:Wenn Naturalismus wahr ist/wäre bräuchte es sogar Leid und Tod oder wir wären gar nicht hier. (Selektionsdruck, Überleben der robusteren Individuen, usw.) Man klagt also nur über Leid, weil es Gott gibt und wir es in unserem Inneren wissen und voraussetzen. So beklagen wir eigentlich unsere Trennung von Gott. Aber Gott ist nicht zu weit weg, dass er nicht mehr hört oder eingreifen kann.
Genau, Naturalismus, das rockt die Hütte, Physikalismus ist einfach meine Welle.
Alles ist natürlich, was soll das sein, das Übernatürliche? Das über wahre? Das real reale? Alles was ist, ist natürlich, so war es, so wird es immer sein. Es ist da nichts was trennt, das Natürliche vom Übernatürlichem.
freeofdoms schrieb:Aber ich fange jetzt nicht an von mir und anderen zu erzählen, die er tatsächlich von zerstörerischen Krankheiten geheilt hat. Das ist ein anderes Thema.
Glückes Geschick! Trillilli! ... echt jetzt, was soll so was, Du sprichst es an und implizierst hier was, es kommt immer wieder vor, dass Krebs verschwindet, Menschen, wie durch ein Wunder, auf mal geheilt sind. Ich würde sagen, ganz natürlich. Denn wenn "er" Dich und andere "tatsächlich" geheilt hätte, warum Dich und nicht Philipp?
Warum sollte Gott einen heilen und den anderen nicht, so göttliche Lotterie, oder man muss eben nur gläubig genug sein, in die richtige Richtung beten? Wäre echt ungerecht, vermutlich war es eben Satan, der Philipp hat sterben lassen.
Und überhaupt, so tot sein, so zweites Leben, so auf ewig an der Seite Gottes, Du weißt schon all die Mädels, das mit dem Orgasmus, jeden Tag Vanilleeis, ist das nicht doch wo echt gemeint von Gott, dass er Dir das noch nicht gegönnt hat und Dich heilte? Nun musst Du ja noch länger warten.
Wäre es nicht logisch, einfach von der nächsten Brücke zu hüpfen? Auf, auf zu Gott?
nocheinPoet schrieb:Gut, ich habe - in meiner Jugend viel mehr - mit Drogen experimentiert, also halluzinogenen Drogen, LSD und Psilocybin, ich habe auch viel meditiert.
freeofdoms schrieb:Hattest du da irgendwelche Erkenntnisse daraus gezogen? Ich habe einige Jahre Gras geraucht, ein paar andere Dinge sporadisch ausprobiert (Pilze, Ayahuasca, MDMA). Natürlich Alkohol auch.
Ich hielt mich für schlau und erleuchtet, mit dem Tao im Einklang usw. Schlauer und weiter als die Opfer im System. Hinterher kommt mir das alles wie Selbsttäuschung vor.
Ja habe ich, auch ohne Drogen, Erkenntnisse, die Folgen hast Du eventuell gerade lesen können. Ich sage ja, Drogen sind gefährlich, meine Texte sind dafür schon ein Beleg.
nocheinPoet schrieb:wie eingangs geschrieben, ich finde diese Debatte hier "befremdlich", also das Niveau, also das man hier die Bibel echt auf den Tisch wirft und sagt, da steht geschrieben, ... meine Fresse, das juckt mich echt.
freeofdoms schrieb:Wieso denn, da steht doch viel Gutes drin, was hast du zum Beispiel gegen:Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.
Quelle: https://www.bibleserver.com/ELB.LUT/Matth%C3%A4us7,12
Also wenn dann bitte anständig zitieren, so schön wie ich macht es eh selten einer, aber ganz sicher geht da mehr als was Du gezeigt hast. Mehr Respekt vor der Bibel, dachte Dir ist das Buch wichtig.
Aber gut, was auch immer da nun gut sein soll, selbst wenn, es steht eben auch so viel Schlechtes drin. Und bitte, wirklich, echt jetzt, verschone mich mit Zitaten aus der Bibel. Meine Verdauung ist soweit ganz gut, ich brauche da keine externe Unterstützung.
nocheinPoet schrieb:Alles ist immer nur gut, ehrlich, die Gebote, man soll nicht lügen, schöne Gleichnisse, aber nun ja, das ist alles stark geschnitten.
freeofdoms schrieb:Es gibt doch den Spruch: "Wer nicht aus der Geschichte lernt ist dazu verdammt sie zu wiederholen".
Die Bibel ist sehr viel Geschichte. Und so wie wir über das römische, das 3. Reich, usw. lesen können sollten wir das Meiste daraus hoffentlich nie mehr wiederholen!
Man muss die Bibel schon auch mit Verstand und Verantwortung lesen, sie richtet sich an mündige verantwortliche Menschen, die bereit sind ihr Leben zu überdenken und im Bedarfsfall sich von Gott korrigieren zu lassen.
Perfekte Menschen die schon mehr wissen als die Bibel müssen sie auch nicht lesen. Ich bin jedenfalls noch nicht so weit.
Nein, und nein, und nein. Und noch mal nein. Wirklich, die Bibel hat nichts mit Gott zu tun, jeder Baum den ich mir ansehe, hat mehr Wahrheit an Inhalt.
Das ist eben der Unterschied, es gibt Glauben und dann gibt es mehr, ...
Und ich schreibe einfach gerne mal was ins Universum, "glaube" nicht wirklich, dass sich wer meine Beiträge so antut. Ja, ich habe jetzt auch fertig. Ja und ich lese das nicht alles noch mal durch um Fehler zu finden, ganz sicher sind da einige im Text. Man möge es mir verzeihen.