Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
08.10.2016 um 16:19@GyatsoJigme
Streit:
Krieg:
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Von mir aus bin ich ein Wurm und eine Mistsau lieber @GyatsoJigme
ist mir alles völlig egal, denn Buddha sagt:
Wendet an all euren Verstand, und wenn ihr es analysiert und für euch und jeden anderen für gut befunden habt, dann könnt ihr daran glauben, danach leben und eurem Nächsten helfen, auch danach zu leben.
Das hätte ich auch nie verlangt.
Allerdings sagt mir Buddha:
Gehe ganz in deinen Handlungen auf und denke, es wäre deine letzte Tat.
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Wie steht es mit dem Geist?
Aber Buddha sagt:
Der Geist ist alles; was du denkst, das wirst du.
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Ein Mensch, der wenig lernt, trottet wie ein Ochse durchs Leben; an Fleisch nimmt er zu, an Geist nicht.
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Der Geist ist die Quelle aller Verwirrung.
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Alles Unrecht hat seinen Ursprung im Geist. Wenn der Geist verwandelt wird, wie kann dann Unrecht bleiben?
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Laß deinen Geist still werden wie einen Teich im Wald. Er soll klar werden, wie Wasser, das von den Bergen fließt. Laß trübes Wasser zur Ruhe kommen, dann wird es klar werden, und laß deine schweifenden Gedanken und Wünsche zur Ruhe kommen.
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Wie eine Flamme ausgeht vom Winde, verweht ist und Begriffe nicht mehr passen, so ist der von "Geist und Leib" befreite Weise: Er ist nicht mehr begrifflich zu erfassen.
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Schwer ist die Geburt zum Menschen,
schwer ist des Menschen Gang und Werde.
Schwer hört man die Wahrheit. Selten
kommt ein Buddha auf die Erde.
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Abschließend noch was zu dir.
Ich denke nicht, das du ein schlechter Buddhist bist.
Noch geht es mir darum, dich irgendwie abzuwerten.
Ich will nur wissen, woran ich "wirklich" bin.
Aber "rein menschlich gesehen" sehe ich dich als einen Bruder oder eine Schwester.
Buddha sagt:
Fünf Regeln merk dir fürs tägliche Leben: Sei stets mitleidig und schätze das geringste Leben. Gib und nimm freimütig, aber nie ungebührlich, lüge nie, sei sittsam, meide die Gifte des Genusses und achte stets die Frauen.
GyatsoJigme schrieb:Wenn Steinzeitvölker gestritten haben, haben sie sich mit Keulen die Birne eingeschlagen.Also in unseren heutigen Sprachgebrauch ist "streit" nicht "Krieg"
Streit:
Streit, auch Zank, Zwist, Zwistigkeit, Zwietracht, Hader, Stunk, ist das offene Austragen einer Meinungsverschiedenheit zwischen zwei oder mehreren Akteuren, Personen, Gruppen oder auch Parteien (Politische Partei, Partei in einem Rechtsstreit, Kriegspartei), die nicht immer offenkundig und nicht notwendigerweise stets feindselig sein muss.Wikipedia: Streit
Die Alltags- und Umgangssprache unterscheidet zwischen dem eher vagen „Zank“ und dem „Streit“ mit definierten Streitgegenständen, beispielsweise beim Wettstreit oder beim Rechtsstreit („Zank und Streit“); dabei wird der Begriff „Streit“ zumeist wertfrei oder ambivalent verwendet, wohingegen der Begriff „Zank“ eher abwertend besetzt ist („streitlustig“ gegenüber „zänkisch“).
Die hochdeutsche Standardsprache unterscheidet zudem zwischen den Begriffen „Zwietracht“ (ein die „Eintracht“ störender Streit) und „Hader“ (ein „bitterer“, anhaltender Streit, veraltend auch ein mit Waffen ausgetragener Streit, eine feindselige Auseinandersetzung oder gar ein Krieg): „Zwietracht und Hader säen“, „[…] weit wallt und wogt der Hader.“.
Krieg:
Krieg ist ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt,[1][2] an dem oft mehrere planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind. Ziel der beteiligten Kollektive ist es, ihre Interessen durchzusetzen. Der Konflikt soll durch Kampf und Erreichen einer Überlegenheit gelöst werden. Die dazu stattfindenden Gewalthandlungen greifen gezielt die körperliche Unversehrtheit gegnerischer Individuen an und führen so zu Tod und Verletzung. Neben Schäden an am Krieg aktiv Beteiligten entstehen auch immer Schäden, die meist eher unbeabsichtigt sind. Sie werden heute euphemistisch als Kollateralschäden bzw. Begleitschäden bezeichnet. Krieg schadet auch der Infrastruktur und den Lebensgrundlagen der Kollektive. Eine einheitlich akzeptierte Definition des Krieges und seiner Abgrenzung zu anderen Formen bewaffneter Konflikte existiert nicht.[3]Wikipedia: Krieg
Kriegsformen sind vielfältig und nicht unbedingt an Staaten oder Staatssysteme gebunden: Sie können auch innerhalb von Staaten stattfinden, etwa als Bürgerkrieg, Unabhängigkeitskrieg oder bewaffneter Konflikt, und zum Weltkrieg oder zum Völkermord führen. Trotz intensiver Diskussionen konnte keine einheitliche völkerrechtliche Definition gefunden werden, die den Begriff des Krieges eingrenzend beschreibt. Die Genfer-Fünf-Mächte-Vereinbarung vom 12. Dezember 1932 ersetzte deswegen den unspezifischen Ausdruck „Krieg“ durch den eindeutigen der „Anwendung bewaffneter Gewalt“ (Artikel III). Die Charta der Vereinten Nationen verbot schließlich die Anwendung von oder Drohung mit Gewalt in internationalen Beziehungen grundsätzlich (Artikel 2, Ziffer 4) und erlaubte sie nur als vom Sicherheitsrat beschlossene Sanktionsmaßnahme (Artikel 42) oder als Akt der Selbstverteidigung (Artikel 51).
In der historisch belegten Menschheitsgeschichte haben knapp 14.400 Kriege stattgefunden, denen ungefähr 3,5 Milliarden Menschen zum Opfer gefallen sind. Da bisher schätzungsweise 100 Milliarden Menschen gelebt haben, musste somit jeder dreißigste Erdenbürger sein Leben durch kriegerische Handlungen lassen.[4]
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Koman schrieb:Mach dir keine Sorgen "ich weiß nicht alles besser", aber es liegt auch nicht an mir, wenn sich manche "schlechter" auskennen und mich deswegen als "besser" bezeichnen.
Ja ist ja dann auch unmöglich.
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Ist es auch, wenn man sich mit Aussagen wie diesen hier:
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Koman schrieb:
Ich könnte dir so einige Fehler und Wiedersprüche aufzeigen, aber ich warte noch ein wenig^^
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über andere erhebt und sich als was besseres darstellt, weil man Herr @Koman ja anscheinend alles besser weiß.
Von mir aus bin ich ein Wurm und eine Mistsau lieber @GyatsoJigme
ist mir alles völlig egal, denn Buddha sagt:
Wendet an all euren Verstand, und wenn ihr es analysiert und für euch und jeden anderen für gut befunden habt, dann könnt ihr daran glauben, danach leben und eurem Nächsten helfen, auch danach zu leben.
Mag sein das ich nicht alles weiß, mag sein das dir die Zen Buddhistische Auslegung von Gotamas Lehre nicht gefällt, mag sein das auch ich mich an manchen Stellen falsch verhielt.Ist ja auch gut so, das du dich nicht anders stellst, als du bist.
Aber immerhin Stelle ich mich nicht als etwas bessere dar, obwohl ich es in keiner Art und Weise bin.
Das hätte ich auch nie verlangt.
Allerdings sagt mir Buddha:
Gehe ganz in deinen Handlungen auf und denke, es wäre deine letzte Tat.
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GyatsoJigme schrieb:Und damit ist die Diskussion zwischen uns beiden, für mich auch beendet. Ich bin es Leid.Kennst du die Aussage: Nur eines lehre ich, das Leid und das Ende des Leidens.
Pack am besten endlich deine genialen Züge aus und zeig allen was für ein schlechter Buddhist ich bin.Schön langsam.
Wie steht es mit dem Geist?
Ich sehe als Buddhist Spekulation über Übernatürliches als SpekulationNach deiner Meinung.
Gibt es Geister ? - Spekulation
Aber Buddha sagt:
Der Geist ist alles; was du denkst, das wirst du.
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Ein Mensch, der wenig lernt, trottet wie ein Ochse durchs Leben; an Fleisch nimmt er zu, an Geist nicht.
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Der Geist ist die Quelle aller Verwirrung.
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Alles Unrecht hat seinen Ursprung im Geist. Wenn der Geist verwandelt wird, wie kann dann Unrecht bleiben?
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Laß deinen Geist still werden wie einen Teich im Wald. Er soll klar werden, wie Wasser, das von den Bergen fließt. Laß trübes Wasser zur Ruhe kommen, dann wird es klar werden, und laß deine schweifenden Gedanken und Wünsche zur Ruhe kommen.
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Wie eine Flamme ausgeht vom Winde, verweht ist und Begriffe nicht mehr passen, so ist der von "Geist und Leib" befreite Weise: Er ist nicht mehr begrifflich zu erfassen.
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Schwer ist die Geburt zum Menschen,
schwer ist des Menschen Gang und Werde.
Schwer hört man die Wahrheit. Selten
kommt ein Buddha auf die Erde.
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Abschließend noch was zu dir.
Ich denke nicht, das du ein schlechter Buddhist bist.
Noch geht es mir darum, dich irgendwie abzuwerten.
Ich will nur wissen, woran ich "wirklich" bin.
Aber "rein menschlich gesehen" sehe ich dich als einen Bruder oder eine Schwester.
Buddha sagt:
Fünf Regeln merk dir fürs tägliche Leben: Sei stets mitleidig und schätze das geringste Leben. Gib und nimm freimütig, aber nie ungebührlich, lüge nie, sei sittsam, meide die Gifte des Genusses und achte stets die Frauen.
Ich hoffe es macht dich Glücklich, schönen Tag nach KomanEs gibt keinen Weg zum Glück. Glücklich-sein ist der Weg.