Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
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Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
16.06.2016 um 21:33Auf der semantischen Ebene ist das natürlich Wischiwaschi, yadayada, ich denke das ist uns beiden klar. In manchen Kontexten verwenden Menschen beides und meinen das Selbe: Um die Bedeutung, die Menschen diesen Worten in normalen Unterhaltungen zuschreiben geht es mir also klarerweise nicht.
Ich ziehe dazu den Bereich der Wissenschaft heran, der sich mit diesen Dingen beschäftigt.
Carl Jungs Unterscheidung, Rationale Funktionen als Denken und Fühlen, irrationale Funktionen als Intuieren und Empfinden zu setzen. Aber leider kann ich dir nicht erklären, wie er das eine vom anderen Abgrenzt, da wir da ohne expertise unweigerlich wieder auf die reine Bedeutungsebene rutschen würden.
Allerhöchstens sage ich, dass fühlen im Sinne von erfühlen gemeint ist, wärend empfinden ( genau wie empfangen! ) ein vollkomen passiver natürlicher Prozess ist. Dazu die Sachlage: Gefühle äußern sich im Gehirn in Form chemischer Reaktionen ( laienhaft ) für die wir Wahrnehmungsorgane haben - wir nehemn diese Veränderungen/Prozesse wahr. Dagegen können wir "nichts tun." Fühlen ist im Sinne eines rationalen Vorgangs wohl das Begreifen und realisieren des Gefühls.
Ich ziehe dazu den Bereich der Wissenschaft heran, der sich mit diesen Dingen beschäftigt.
Carl Jungs Unterscheidung, Rationale Funktionen als Denken und Fühlen, irrationale Funktionen als Intuieren und Empfinden zu setzen. Aber leider kann ich dir nicht erklären, wie er das eine vom anderen Abgrenzt, da wir da ohne expertise unweigerlich wieder auf die reine Bedeutungsebene rutschen würden.
Allerhöchstens sage ich, dass fühlen im Sinne von erfühlen gemeint ist, wärend empfinden ( genau wie empfangen! ) ein vollkomen passiver natürlicher Prozess ist. Dazu die Sachlage: Gefühle äußern sich im Gehirn in Form chemischer Reaktionen ( laienhaft ) für die wir Wahrnehmungsorgane haben - wir nehemn diese Veränderungen/Prozesse wahr. Dagegen können wir "nichts tun." Fühlen ist im Sinne eines rationalen Vorgangs wohl das Begreifen und realisieren des Gefühls.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
16.06.2016 um 21:54@Voro
Darum meine Frage, wo Du denn da einen Unterschied machst, wo keiner ist. Die englischsprachigen Länder haben es da einfacher. Die verwenden für fühlen und/oder empfingen das Wort 'to feel'.
Voro schrieb:Gefühle äußern sich im Gehirn in Form chemischer Reaktionen ( laienhaft ) für die wir Wahrnehmungsorgane haben - wir nehemn diese Veränderungen/Prozesse wahr. Dagegen können wir "nichts tun." Fühlen ist im Sinne eines rationalen Vorgangs wohl das Begreifen und realisieren des Gefühls.Wenn Du das Wort fühlen durch das Wort empfinden ersetzt, ändert sich die Aussage nicht. Es sind lediglich zwei Worte, die aber des Gleiche meinen. So wie 'sprechen' das Gleiche meint wie 'sagen'.
Darum meine Frage, wo Du denn da einen Unterschied machst, wo keiner ist. Die englischsprachigen Länder haben es da einfacher. Die verwenden für fühlen und/oder empfingen das Wort 'to feel'.
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16.06.2016 um 22:25lol. Uns war wohl doch nicht beiden klar, dass es auf der semantischen Ebene yadayada ist.
Für dich heißt fühlen und empfinden das gleiche. 'fühlen' ist ein Wort aus dieser Sprache und Sprachen verbinden die Form mit der Bedeutung, das Zeichen mit dem Konzept. Es gibt das geschriebene Wort 'fühlen' und die Bedeutung, die dieses Wort für dich hat. Was jetzt leider viele Menschen nicht wissen oder beachten, ist die Konsequenz, die aus der Tatsache folgt, dass die Beziehung zwischen Form und Bedeutung arbiträr ist, d.h. durch willkürliche Konventionen festgelegt. Es gibt keinen rationalen Grund warum die Form 'fühlen' mit dem Konzept 'fühlen' verbunden ist, sorry.
C.G. Jung hat zwischen fühlen und empfinden unterschieden, aber eben nicht, indem er gesagt hat:
So, die konventionellen Bedeutungen, die den unterschiedlichen Formen 'fühlen' und empfinden' zugeordnet sind, sind jetzt nicht mehr die Selben, weil ich das sage. Er bezieht sich in seiner Unterscheidung überhaupt nicht auf die konventionellen Bedeutungen der zwei Wörter fühlen und empfinden in der Deutschen Sprache. Das sind eigene Konzepte. So, wie die Form des Wortes 'Kompetenz' ja auch nicht nur 'Fähigkeiten und Fertigkeitenim Bereich der Sprache' bedeutet, so wie die Linguistik diesen Begriff legtitim evrwendet, sondern z.B. auch die Fähigkeit von Zellen, außerhalb der Zelle vorliegende DNA aufzunehmen, siehe Wikipedia. Unglaublich, dass ich solche Trivialitäten erklären muss. Aber naja, dieses Forum halt. C.G. Jung verwendet die Begriffe fühlen und empfinden anders als du, und er hat jedes recht dazu, und so wie er sie verwendet, unterscheidet sich nun mal ihre Bedeutung, und, überraschung, wie bereits gesagt, richte ich mich nach seiner Unterscheidung. Du musst diese Unterscheidung nicht übernehmen, nicht einmal nur im kontext, auch wenn diese geistige Akrobatübung für gewisse ganz sicher nicht in diesem Forum anzutreffenden Menschen eine Selbstverständlichkeit ist, aber du kannst trotzdem nicht einfach behaupten, diese Worte würden in allen Kontexten das Selbe behaupten, nur weil das auf deine Verwendung zutrifft, schließlich sind die nicht das Maß.
Für dich heißt fühlen und empfinden das gleiche. 'fühlen' ist ein Wort aus dieser Sprache und Sprachen verbinden die Form mit der Bedeutung, das Zeichen mit dem Konzept. Es gibt das geschriebene Wort 'fühlen' und die Bedeutung, die dieses Wort für dich hat. Was jetzt leider viele Menschen nicht wissen oder beachten, ist die Konsequenz, die aus der Tatsache folgt, dass die Beziehung zwischen Form und Bedeutung arbiträr ist, d.h. durch willkürliche Konventionen festgelegt. Es gibt keinen rationalen Grund warum die Form 'fühlen' mit dem Konzept 'fühlen' verbunden ist, sorry.
C.G. Jung hat zwischen fühlen und empfinden unterschieden, aber eben nicht, indem er gesagt hat:
So, die konventionellen Bedeutungen, die den unterschiedlichen Formen 'fühlen' und empfinden' zugeordnet sind, sind jetzt nicht mehr die Selben, weil ich das sage. Er bezieht sich in seiner Unterscheidung überhaupt nicht auf die konventionellen Bedeutungen der zwei Wörter fühlen und empfinden in der Deutschen Sprache. Das sind eigene Konzepte. So, wie die Form des Wortes 'Kompetenz' ja auch nicht nur 'Fähigkeiten und Fertigkeitenim Bereich der Sprache' bedeutet, so wie die Linguistik diesen Begriff legtitim evrwendet, sondern z.B. auch die Fähigkeit von Zellen, außerhalb der Zelle vorliegende DNA aufzunehmen, siehe Wikipedia. Unglaublich, dass ich solche Trivialitäten erklären muss. Aber naja, dieses Forum halt. C.G. Jung verwendet die Begriffe fühlen und empfinden anders als du, und er hat jedes recht dazu, und so wie er sie verwendet, unterscheidet sich nun mal ihre Bedeutung, und, überraschung, wie bereits gesagt, richte ich mich nach seiner Unterscheidung. Du musst diese Unterscheidung nicht übernehmen, nicht einmal nur im kontext, auch wenn diese geistige Akrobatübung für gewisse ganz sicher nicht in diesem Forum anzutreffenden Menschen eine Selbstverständlichkeit ist, aber du kannst trotzdem nicht einfach behaupten, diese Worte würden in allen Kontexten das Selbe behaupten, nur weil das auf deine Verwendung zutrifft, schließlich sind die nicht das Maß.
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16.06.2016 um 22:31Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
16.06.2016 um 22:36@Voro
Kannst dir sicher sein, dass das, was du schreibst auch von Usern in diesem Forum verstanden wird. Gibt halt auch welche, die es nicht verstehen.
Kannst dir sicher sein, dass das, was du schreibst auch von Usern in diesem Forum verstanden wird. Gibt halt auch welche, die es nicht verstehen.
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16.06.2016 um 22:36Das Maß des Kontextes, in dem ich hier in diesem Forum, in diesem Thread, zu dieser Äußerung etwas geschrieben habe, ist C.G.Jungs Definition. Soll ich jetzt jedes Mal, wenn ich über ein Thema spreche dazu schreiben, in welchem kontext welche Definitionen denn eine Bedeutung haben und welche nicht?
Wenn er mich nach dem Unterschied fragt, werde ich ihm natürlich den unterschied erklären, den ich mache. Welchen sonst?
Wenn er mich nach dem Unterschied fragt, werde ich ihm natürlich den unterschied erklären, den ich mache. Welchen sonst?
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16.06.2016 um 22:39@Voro
Voro schrieb:C.G. Jung verwendet die Begriffe fühlen und empfinden anders als du, und er hat jedes recht dazu, und so wie er sie verwendet, unterscheidet sich nun mal ihre Bedeutung, und, überraschung, wie bereits gesagt, richte ich mich nach seiner Unterscheidung.Nun, das ist dann Dein ganz alleiniges Problem, nicht das der öffentlichen Linguistik.
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16.06.2016 um 22:42Voro schrieb:Das Maß des Kontextes, in dem ich hier in diesem Forum, in diesem Thread, zu dieser Äußerung etwas geschrieben habe, ist C.G.Jungs Definition.Das heißt, Du möchtest jetzt in seinem Namen hier sprechen? :)
Oder anders formuliert, Du bist CG.Jung?
Voro schrieb:Soll ich jetzt jedes Mal, wenn ich über ein Thema spreche dazuschreiben, in welchem kontext welche Definitionen denn eine Bedeutung haben und welche nicht?Es wäre viel einfacher, wenn Du deine Gedanken hier einbringen würdest,
und nicht deine subjektiven Interpretationen seitens CG.Jungs.
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16.06.2016 um 22:44@Voro
Voro schrieb:Soll ich jetzt jedes Mal, wenn ich über ein Thema spreche dazu schreiben, in welchem kontext welche Definitionen denn eine Bedeutung haben und welche nicht?Nö mußt Du nicht. Schreib' einfach Deine eigene Meinung. Oder hast Du keine eigene, so daß Du Dir eine Meinung von 'Jung' leihen mußt?
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16.06.2016 um 22:45Micha007 schrieb:So wie 'sprechen' das Gleiche meint wie 'sagen'.Viele sprechen hier aber sagen wenig. ^^
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16.06.2016 um 22:47@alphaC
@Micha007
alphaC schrieb:Das heißt, Du möchtest jetzt in seinem Namen hier sprechen? :)
Oder anders formuliert, Du bist CG.Jung?
alphaC schrieb:Es wäre viel einfacher, wenn Du deine Gedanken hier einbringen würdest,Verstehst du nicht, dass ich nicht C.G. Jung sein muss, um zwischen zwei Begriffen so zu unterscheiden wie er? Oder machst du einen schlechten Scherz? Ich habe meinen Gedanken zu den zwei Worten doch schon zur Genüge eingebracht, du missinterpretierst sie bloß als reine Interpretation des gesagten von Jung. Es ist meine Meinung dass: dass fühlen im Sinne von erfühlen gemeint ist, wärend empfinden ( genau wie empfangen! ) ein vollkomen passiver natürlicher Prozess ist. Dazu die Sachlage: Gefühle äußern sich im Gehirn in Form chemischer Reaktionen ( laienhaft ) für die wir Wahrnehmungsorgane haben - wir nehemn diese Veränderungen/Prozesse wahr. Dagegen können wir "nichts tun." Fühlen ist im Sinne eines rationalen Vorgangs wohl das Begreifen und realisieren des Gefühls.
und nicht deine subjektiven Interpretationen seitens CG.Jungs.
@Micha007
Micha007 schrieb:Nun, das ist dann Dein ganz alleiniges Problem, nicht das der öffentlichen Linguistik.Wenn es für dich in keinem Kontext einen Unterschied zwischen den Wörtern fühlen und empfinden gibt, dann ist das ja völlig in Ordnung, akzeptiere ich. Aber dann bist du halt nicht in der Lage, zu verstehen, was ich wirklich meine, wenn ich über diese Dinge spreche. Und das ist nicht meine Schuld. Noch interessiert es mich. :)
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16.06.2016 um 22:47@Micha007
Jung ist Basiswissen, solltest mittlerweile das ein oder andere aufgeschnappt haben, auch wenn es nicht dein Bereich ist.
Jung ist Basiswissen, solltest mittlerweile das ein oder andere aufgeschnappt haben, auch wenn es nicht dein Bereich ist.
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16.06.2016 um 22:51Ich finde überhaupt nicht, dass Jung Basiswissen ist. Oder, dass die Unterscheidung zwischen Bedeutung und Form Basiswissen ist. Bevor ich Sprachwissenschaften studierte hätte ich genau wie er gesagt: "das heißt schlicht und einfach das Selbe, da kannst mir nix erzählen" :D
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16.06.2016 um 22:53@Voro
Ergo bist Du (scheinbar) nicht fähig Deine eigene Meinung hier im Forum abzugeben sondern nur Kontexte Dritter.
Voro schrieb:Ich habe meinen Gedanken zu den zwei Worten doch schon zur Genüge eingebracht,Nein hast Du nicht. Es waren Definitionen von 'Jung' - wie Du ja selbst zugibst. Ergo sind es nicht Deine Gedanken, sondern lediglich angelesene.
Ergo bist Du (scheinbar) nicht fähig Deine eigene Meinung hier im Forum abzugeben sondern nur Kontexte Dritter.
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16.06.2016 um 22:55Voro schrieb:Verstehst du nicht, dass ich nicht C.G. Jung sein muss, um zwischen zwei Begriffen so zu unterscheiden wie er?Ist CG.Jung sowas wie ein Gott für Dich,oder warum beziehst Du dich andauernd auf ihn?
Voro schrieb:Oder machst du einen schlechten Scherz?Ich mache nur gute Scherze.
Voro schrieb:Ich habe meinen Gedanken zu den zwei Worten doch schon zur Genüge eingebracht, du missinterpretierst sie bloß als reine Interpretation des gesagten von Jung.Du baust hier wegen einem Popanz eine Meta-Diskussion auf.
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16.06.2016 um 22:58@dedux
@Voro
Nur - wenn der zu schwach ist sich seine eigene Meinung zu bilden, dann hat er sich für mich als Diskussionspartner disqualifiziert.
@Voro
dedux schrieb:Jung ist Basiswissen, solltest mittlerweile das ein oder andere aufgeschnappt haben,Ist mir bewußt, ja. Dennoch möchte ich nicht über die Meinung eines Dritten hier im Forum diskutieren, sondern direkt mit meinem Gegenüber.
Nur - wenn der zu schwach ist sich seine eigene Meinung zu bilden, dann hat er sich für mich als Diskussionspartner disqualifiziert.
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16.06.2016 um 23:05Also selbst wenn ich dir recht geben würde, dass das nur wiedergekäute Worte anderer Menschen sind - wäre das nicht ausreichend, um zu sagen: der kann nur wiedergekäute Worte wiedergeben. Nur weil du einmal etwas auf eine Art machst, heißt das leider nicht, dass du es immer so machst. Menschen funktionieren nicht so einfach. Wenn man sie so einfach macht, ist das Konzept falsch, die Menschen aber bleiben davon unbehelligt.
Es sind aber durchaus meine Gedanken. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht neu sind, sie waren nicht bis ich sie dachte "ungedacht". Aber das trifft auf fast alle gedanken zu, die Menschen haben. Von "das Wetter ist schön" bis zu "die Menschen sind schlecht" oder "ich hasse mein Leben" wurde alles schon gedacht, aber das lässt die Gedanken ja weder verschwinden, noch macht es sie irrelevant, schließlich erhalten sie durch den neuen Denker auch einen neuen Kontext. Und nichts ist schlimm daran, schon einmal gedacht Gedanken zu haben.
Des weiteren ist es Blödsinn zu glauben, nur weil ich die Meinung eines anderen Zitiere, dass es plötzlich unmöglich wäre, dass das auch meine eigene Meinung ist. Die eigene Meinung muss nicht immer 100% originell und mit keinem Menschen übereinstimmend sein. *kopfschüttel* Ich habe MEINE Meinung bereits ausgedrückt, wer unfähig ist, sie als solche zu erkennen, weil er nicht differenzieren kann, disqualifiziert sich selbst.
@alphaC
Es sind aber durchaus meine Gedanken. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht neu sind, sie waren nicht bis ich sie dachte "ungedacht". Aber das trifft auf fast alle gedanken zu, die Menschen haben. Von "das Wetter ist schön" bis zu "die Menschen sind schlecht" oder "ich hasse mein Leben" wurde alles schon gedacht, aber das lässt die Gedanken ja weder verschwinden, noch macht es sie irrelevant, schließlich erhalten sie durch den neuen Denker auch einen neuen Kontext. Und nichts ist schlimm daran, schon einmal gedacht Gedanken zu haben.
Des weiteren ist es Blödsinn zu glauben, nur weil ich die Meinung eines anderen Zitiere, dass es plötzlich unmöglich wäre, dass das auch meine eigene Meinung ist. Die eigene Meinung muss nicht immer 100% originell und mit keinem Menschen übereinstimmend sein. *kopfschüttel* Ich habe MEINE Meinung bereits ausgedrückt, wer unfähig ist, sie als solche zu erkennen, weil er nicht differenzieren kann, disqualifiziert sich selbst.
@alphaC
alphaC schrieb:Du baust hier wegen einem Popanz eine Meta-Diskussion auf.Okay, du machst nur gute Scherze.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
16.06.2016 um 23:08@Voro
Ruhig Blut. Lass dich nicht reizen. Hier geht es manchen nicht um Gott. Hier geht manchen auch nicht um eine sachliche, auf Vernunft und Logik bezogene Diskussion über ein Thema. Hier geht es um die Menschen hinter dem Thema. Provokation. Mehr nicht. Würde es wirklich um das Thema gehen, müsste man nicht provozieren.
Ruhig Blut. Lass dich nicht reizen. Hier geht es manchen nicht um Gott. Hier geht manchen auch nicht um eine sachliche, auf Vernunft und Logik bezogene Diskussion über ein Thema. Hier geht es um die Menschen hinter dem Thema. Provokation. Mehr nicht. Würde es wirklich um das Thema gehen, müsste man nicht provozieren.