Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

@tudirnix

du meinst welche Konsequenz es hat . Ich glaube nicht daran , dass Gott straft , weil Du nicht glauben tust . **auch wenn man hier wieder anderer Meinung sein wird, aber das ist ok**

Man ist einfach fern von Gott..

Nicht jeder kann glauben. Man kann niemanden sagen. " Hey, glaub doch an Gott, lies die Bibel.., oder ein anderes Buch .. und dann glaube und tu Werke!

Das geht nicht. Glaube hat man in sich , oder nicht . Ist er klein, ein kleiner Glauben, so ist es Glauben.

Menschen, die gar nicht glauben.., sind einfach ohne Gott. Ich glaube dann ohne Gott , an die große Einsamkeit und Stille nach dem Tod an Kälte und Dunkelheit.

Und ich glaube mit dem Glauben zu Gott, an seine Liebe , an seinen Schutz .

Ich selbst war jemand, die Gott sehr gelästert hatte, und ich wollte nichts mit ihm zu tun haben. Als ich sehr schwer manisch depressiv wurde, fand ich meinen Glauben wieder zu Gott, den Glauben als das Vertrauen zu Gott.

Ich habe sehr viel Liebe und Wärme erfahren und die Heilung von meinen sehr schweren manischen Depressionen.

Für mich ist fern von Gott sein, sehr schlimm. Dann bin ich ohne seinen Halt .. ohne das, was ich seit ein paar Jahren fühle.

Seit ich wieder an der Hand Gott gehe, bin ich in meiner Liebe wieder ausgefüllt-. :-) hmmmm und das wünsche ich mir auch eines Tages nach dem Tod. Gott so nah sein zu können wie ich es bin.

ok`?:-)

LG Dir

@dieleserin

ja sehr schade, denn du redest von dir und nicht davon, was mit allen anderen dann ist, denen dein Gott egal ist. Leider hast du damit meine Frage nicht beantwortet, nämlich was passiert mit denen, die nach deiner Auffassung verloren sind, denn das waren ja deine Worte. Und auch die Frage was es in dem Kontext heißt, verloren zu sein, hast du nicht beantwortet.

@tudirnix
es ist wie zu der Zeit als ich manisch Depressiv war. es war für mich **die Hölle** ein Zustand in dem man nicht mehr kann, in dem man es nicht aushält. Ich glaube an diesen Zustand zu Lebzeiten und an diesen Zustand nach dem Tod.

Schau ich kann andere Menschen nicht beurteilen, ob da nicht doch ein Funken Glauben ist , wie das bei mir war. es gibt auch Menschen , die haben da einen Glauben und trauen es sich nicht zuzugeben, schon gar nicht , wenn andere sie für Blöd deswegen halten könnten.

Für mich ** ist Hölle ohne Gott, dieses manische depressive Gefühl** , kein Arzt der einem helfen kann.

Für andere ist ohne Gott zu sein, wenn sie fühlen dass sie im Krieg sind und schreckliche Qualen leiden. Für andere ist ohne Gott zu sein, wenn sie glauben Massaker anzurichten , weil sie Glauben **ihre Hölle ** auf diesen Weg beseitigen zu können.

Ich kann aber sagen: wenn man bei Gott wieder an die Hand darf, erlebt man eine solche Glückseligkeit, dass man so gut wie vor nichts mehr Angst hat . Man fühlt, dass man nichts allein aushalten muss.

Für andere Menschen ist die Hölle, wenn sie einen totkranken Menschen pflegen müssen und dieser schimpft immer nur.

Für andere, ein Vulkanausbruch, wo Angehörige gestorben sind.

Ich kann nicht sagen, wie es für andere ist , ohne Gott zu sein. es macht vielleicht ihnen nichts aus.., das weiss ich nicht.

Mir schon, ohne Gott will ich nie wieder sein, das ist für mich fern sein von Gott und somit die Hölle.

Ich bin nicht Gott, verstehst Du das? Ich bin einfach dankbar , dass ich bei Gott an die Hand darf. :-)

@tudirnix

tudirnix schrieb:ja sehr schade, denn du redest von dir und nicht davon, was mit allen anderen dann ist, denen dein Gott egal ist. Leider hast du damit meine Frage nicht beantwortet, nämlich was passiert mit denen, die nach deiner Auffassung verloren sind, denn das waren ja deine Worte. Und auch die Frage was es in dem Kontext heißt, verloren zu sein, hast du nicht beantwortet.

Lieber @tudirnix

Da erzählte ihnen Jesus folgendes Gleichnis: 4 »Stellt euch vor, einer von euch hat hundert Schafe und eines davon verläuft sich. Lässt er dann nicht die neunundneunzig allein in der Steppe weitergrasen und sucht das verlorene so lange, bis er es findet? 5 Und wenn er es gefunden hat, dann freut er sich, nimmt es auf die Schultern 6 und trägt es nach Hause. Dort ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: ›Freut euch mit mir, ich habe mein verlorenes Schaf wiedergefunden!‹ 7 Ich sage euch: Genauso ist bei Gott im Himmel mehr Freude über einen Sünder, der ein neues Leben anfängt,2 als über neunundneunzig andere, die das nicht nötig haben.«

@Koman

ja, Gott freut sich über jedes verlorene Schaf.. :-) es ist ein wunderschönes Gleichnis, was Jesus da erzählte..
Gute Nacht Euch beiden..

LG Euch

Hi liebe @dieleserin
Danke und dir auch eine gute Nacht!

@tudirnix
@Koman
@dieleserin
Bevor ihr euch ewig weiter im Kreis dreht:
Die Bibel sagt etwas darüber, was Gott mit jenen macht, denen er nicht vergibt. Sie werden in die Gehenna geworfen. Der ewigen Vernichtung im Feuersee.

@dieleserin
@Koman
Mit Gleichnissen seid ihr beiden leider bei mir auf dem falschen Dampfer. Eine wissenschaftliche Erläuterung wäre mir da lieber.
Na dennoch, ihr könnt gern glauben was ihr wollt. Für mich zählt der wissenschaftliche Beweis-

ich gehöre noch nicht mal zu den denjenigen, die sagen ich glaube nicht, sondern eher zu denen, die sagen, es gibt es nicht. das erschwert eine Diskussion, wie man feststellen musste,

@tudirnix

tudirnix schrieb:Mit Gleichnissen seid ihr beiden leider bei mir auf dem falschen Dampfer. Eine wissenschaftliche Erläuterung wäre mir da lieber.
Na dennoch, ihr könnt gern glauben was ihr wollt. Für mich zählt der wissenschaftliche Beweis-

Ein Wissenschaftlicher beweis, was mit dir passiert?
Das wirst du wohl erst erfahren, wenn es so weit ist.

@tudirnix


Hallo!

tudirnix schrieb:Leider hast du damit meine Frage nicht beantwortet, nämlich was passiert mit denen, die nach deiner Auffassung verloren sind, denn das waren ja deine Worte. Und auch die Frage was es in dem Kontext heißt, verloren zu sein, hast du nicht beantwortet.

Wenn ich für dieLeserin einspringen darf?

Jemand der an die Bibel glaubt, weiß, dass Gott will, dass alle Arten von Menschen Rettung erlangen und zu einer genauen Erkenntnis biblischer Wahrheit kommen.

Im biblischen Sinne "verloren sein" kann nur jemand, der bewusst aus Überzeugung Gott ablehnt, den er aber vorher erkannt hat.

Wenn jemand aufgrund mangelnder Erkenntnis bisher keinen Glauben an Gott und an sein Wort entwickeln konnte, hat dieser immer noch die Chance das nachzuholen!

Allerdings kommt der Zeitpunkt, den die Bibel das "Gericht Gottes" nennt, in welchem dann diejenigen Verurteilung erfahren, die Gott dann selbst aufgrund ihrer Einstellung und Lebensweise richtet!
Wer Gottes Verurteilung erfährt, wird dann für immer tot oder nichtexistent sein!

Die Bibel lehrt keine bewusste Höllenstrafe, so wie das in einigen christlichen Richtungen ausgelegt wird!

Natürlich: Um all das glauben zu können, muss sich jemand erst einmal mit der Frage befassen: Welche Beweise gibt es ( auch wissenschaftliche! ), dass die Bibel wirklich das inspirierte Wort Gottes ist?

Ein Gebäude wird immer erst vom Fundament aufgebaut...änlich ist es beim Glauben an Gott und an die Bibel!


Gruß, Tommy

@Tommy57

Jeder wie er meint, nicht wahr.
bringt mir jedoch alles nichts. Weil ich weder einem "Glaube" noch "nicht Glaube" folge, also völlig frei davon bin. Für mich gibt es lediglich: "gibt es " oder "gibt es nicht" . daher Folge ich der wissenschaftlichen Beweisführung. Und ja, das mögen Viele nicht, aber damit kann ich gut und glücklich eben.

@tudirnix


Hallo!

tudirnix schrieb:bringt mir jedoch alles nichts. Weil ich weder einem "Glaube" noch "nicht Glaube" folge, also völlig frei davon bin.

Völlig frei dürfte keiner von der Frage sein: Warum existieren wir? Was ist der Sinn des Lebens?

tudirnix schrieb:daher Folge ich der wissenschaftlichen Beweisführung.

Ja, damit fängt übrigens wahrer Glaube an, denn die Bibel enthält z. B. neben dem Geschichtsbericht zu den Anfängen der Menschheit und der Entstehung des Volkes Israel auch viele Aussagen die gemäß wahrer Wissenschaft korrekt sind und interessanterweise oft der Zeit ihrer Niederschrift wissenschaftlich weit voraus waren.

Z. B. die bereits über 3000 Jahre alte Aussage zur Gestalt und Befestigung des Planeten Erde im Weltall:
Hiob 26:7 ( Elberfelder ):

"Er spannt den Norden aus über der Leere, hängt die Erde auf über dem Nichts."

Es ist z. B. bemerkenswert, dass zu einer Zeit wo alle Menschen glaubten, dass die Erde flach sei und auf einem Sockel, auf Fels oder sonst etwas als Grundlage ruhe, dass dann der Bibelschreiber schon vor so langer Zeit das richtige Verständnis hatte,dass die Erde im Weltall nicht sichtbar befestigt ist!

An anderer Stelle beschreibt die Bibel die Gestalt der Erde als Kreis/Kugel und interessantweise nicht als Scheibe, denn eine Scheibe wäre nicht aus jeder Perspektive rund!

Frage: Woher hatten die frühen Bibelschreiber Erkenntnisse, die der Wissenschaft des Menschen so weit voraus war?

Die Bibelschreiber selbst bezeugten, dass sie von einer übermenschlichen Intelligenz inspiriert wurden!

tudirnix schrieb:Und ja, das mögen Viele nicht, aber damit kann ich gut und glücklich eben.

Es ist gut und wichtig und richtig sich für seine persönliche Überzeugung gut zu informieren!

Der weise Lehrer Jesus Christus sagte einmal im Gebet zu Gott:

"Dein Wort ist Wahrheit "( Johannes 17:17 )

und:

"Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger; 32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen."
( Johannes 8: 31,32 Elberfelder )

Die Wahrheit erkennen.......wäre das nicht auf jedem Wissensgebiet das Wertvollste, was ein Mensch überhaupt finden kann?



Gruß, Tommy

tudirnix schrieb:Für mich gibt es lediglich: "gibt es " oder "gibt es nicht"

Da stellt sich für mich die Frage, auf welcher Basis das bestimmt wird. Es gibt etwas, das man mit einer gewissen Sensorik erkennen kann, dann gibt es das.

Die Frage lautet: Welches "Messinstrument" ermöglicht die "Messung" von Gottes Existenz?
Das Herz ist es und damit ist nicht das Organ gemeint. Bewegt man sich auf rein physikalischer Ebene, dann öffnet es sich nicht. Dass es da ist, bemerkt man durch innere Bewegtheit. Lotet man innere Beweglichkeit aus, dann löst man sich von der reinen Physik und bemerkt die innere Dimensionalität in der auch der Glaube an Gott seinen Platz hat.

.

tudirnix schrieb:Weil ich weder einem "Glaube" noch "nicht Glaube" folge, also völlig frei davon bin...

Zu meinen, ich glaube ans nichts, was mir nicht rational bewiesen werden kann, ist mindestens genauso platt wie alles blind zu glauben, was ich nicht selbst als richtig erkannt habe.

Wissenschaft ist kein Glaube, trotzdem kann man an die Ergebnisse der Wissenschaft auch nur glauben, denn wirklich wissen kann man nur das, was wir persönlich überprüfen können.

Kein Spitzensportler würde je einen Sieg erringen, wenn er nicht an seinen Sieg glauben würde - und das nur, weil der mentale Glaube daran ihm die Kraft dazu gibt.

Jeder Erfinder muß zuerst an eine Idee glauben, bevor er sie umsetzt, erst dann kann er sehen ob's richtig ist oder Irrtum - ohne zuerst daran zu glauben, entsteht gar nichts!

Wir glauben alle ans Geld, dieser Gaube ist irrational, denn der reale Wert ist nur ein Bruchteil dessen, was tatsächlich virtuell um Umlauf ist - eben nur ein Glaube!
Bräche dieser Glaube zusammen, wäre es das Aus der Wirtschft, denn das virtuelle Geld ist durch nichts gedeckt.

Der Glaube - an was auch immer - ist eine der Grundannahmen in allen Lebensbereichen.

@Zilli

Zilli schrieb:Wissenschaft ist kein Glaube, trotzdem kann man an die Ergebnisse der Wissenschaft auch nur glauben, denn wirklich wissen kann man nur das, was wir persönlich überprüfen können.

Die armen Chemiestudenten, die erst einen kräftigen Zug Radon inhalieren müssen, um persönlich festzustellen, das Radioaktivität tödlich ist. Denn der Prof. am Pult kann ihnen schließlich alles mögliche erzählen, nicht wahr?
Nein - so funktioniert Wissenschaft nicht. Denn in den Wissenschaften geht es nicht darum Dieses oder Jenes zu glauben oder sich über Dieses oder Jenes eine Meinung zu bilden, sondern ausschließlich um das Widerlegen und Reproduzieren von aufgestellten Hypothesen und/oder Theorien.

Auch wenn dies hier im Forum schon x-mal erklärt wurde, wird Wissenschaft von vielen Usern noch immer nicht als solches verstanden.

Zilli schrieb:Kein Spitzensportler würde je einen Sieg erringen, wenn er nicht an seinen Sieg glauben würde - und das nur, weil der mentale Glaube daran ihm die Kraft dazu gibt.

Mit anderen Worten:
Der Spitzensportler, der als Letzter ins Ziel läuft, hat nicht dollgenug an den Sieg geglaubt?
Mit noch anderen Worten:
Jeder Couchpotato kann einen Spitzensportler besiegen, wenn er doller an den Sieg glaubt, als der Spitzensportler.

Zilli schrieb:Jeder Erfinder muß zuerst an eine Idee glauben, bevor er sie umsetzt, erst dann kann er sehen ob's richtig ist oder Irrtum

Auch hier ist kein Glauben von nöten. Denn allein durch das Wissen von physikalischen Gesetzmäßigkeiten, weiß man im Vorfeld, ob die Idee umzusetzen ist oder nicht. Denn wenn meine Idee z.B. die Thermodynamik nicht berücksichtigt, brauche ich erst gar nicht anfangen meine umzusetzen - sie wird nicht funktionieren (Perpetuum mobile-Bauer zeigen immer wieder, wie sie mit ihren Maschinen und Geräten gegen physikalische Gesetzmäßigkeiten verstoßen wollen. Wie vorauszusehen, immer wieder ohne Erfolg).
Mit Glauben kommt also auch ein Erfinder nicht weiter, sondern nur mit fundiertem Wissen.

Zilli schrieb:Wir glauben alle ans Geld, dieser Gaube ist irrational,

Nein, "wir" wissen, das Geld ein Tauschmittel ist und "wir" damit unsere Miete, Strom, Nahrung, Keidung, etc. tauschen können.
Ein Arbeitsloser erhält nur den Tauschwert, um sich mit dem Nötigsten versorgen zu können (Miete und Strom wird von der Gesellschaft getragen). Ein Arbeiter erhält einen höheren Tauschwert und hat somit die Möglichkeit, sich nicht nur mit dem Nötigsten zu versorgen, sondern auch darüber hinaus (muß allerdings auch Miete und Strom selber tragen).
Ich wüßte nicht, wo hier ein Glauben Platz hätte, da es sich ja letztendlich nur um Tauschgeschäfte handelt.

Zilli schrieb:Der Glaube - an was auch immer - ist eine der Grundannahmen in allen Lebensbereichen.

Aus allein Deiner Sicht, nicht aber aus Sicht aller anderen Menschen.

@Micha007
Wenn es dich glücklich macht, recht haben zu wollen, lass ich dich in deinem Glück ;)

Da der fokus deiner Aufmerksamkeit ausschließlich auf rein Materielles gerichtet ist, ich aber auch ein spirituell orientierter Mensch bin, erübrigt sich jede weiter Diskussion - wäre nur Zeitverschwendung beiderseits - also schönen Sonntag noch!

@Zilli

Zilli schrieb:Wenn es dich glücklich macht, recht haben zu wollen, lass ich dich in deinem Glück

Es geht mir nicht darum recht zu haben/zu bekommen. Ich habe lediglich meine rationale Meinung über Dein Beitrag geäußert.

Zilli schrieb:Da der fokus deiner Aufmerksamkeit ausschließlich auf rein Materielles gerichtet ist,

Nein, meine Aufmerksamkeit ist auf rein Rationales gerichtet. Das ist ein großer Unterschied.

Zilli schrieb:erübrigt sich jede weiter Diskussion - wäre nur Zeitverschwendung beiderseits

Wenn diskutieren für Dich Zeitverschwendung ist, frage ich mich, warum Du Dich in einem Diskussionsforum registriert hast...?

Mensch, kann man sich nicht mal einigen, dass jeder seine Sicht was die Existenz Gottes angeht hat und man hier nicht den anderen seine Meinung aufzwingt?

@Venom

ja doch - ich lass es ja eh gelten ;)

@Micha007
... nicht alles im Leben ist rational! ;)

an den eigenen Sieg glauben...an das Geld glauben... an eine Idee glauben ... an Gott glauben...

mit nur "rational" kommst nicht weit!