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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

20.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

06.06.2013 um 14:11
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
Wenn man schon erkennt das man nur verlieren kann MUSS es jemanden geben der mächtiger ist als man selbst.
das hat mit macht nichts zu tun sondern mit vernunft und logik - oder findest du es besser logik und vernunft auszuschalten um gegen die wand zu laufen - die macht gehört den denkenden die auch akzeptieren können und sich auch mal schwächen eingestehen können denn genau das bedeutet ebenfalls stärke zu haben ....


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

06.06.2013 um 14:50
@Optimist schrieb:
Indem die vermeintlichen "schlechten" Stellen durch subjektive Interpretation in einem "guten Licht" gesehen werden.
Es gibt z.B. tatsächlich sehr viele vermeintliche Widersprüche, welche lediglich im Auge des Betrachters solche sind.
Also anders ausgedrückt: Man redet sich alles schön und werkelt so lange dran rum, bis es passt?
@Optimist schrieb:
Als Kind konntest Du die Bibel noch nicht selbst lesen und Deine Großmutter und der Pfarrer gaben sicher nur das Dogma der Kirche weiter, oder gaben sie wirklich nur ihre EIGENEN Interpretationen bzw. wirklich NUR das weiter, was sie aus der Bibel raus lasen?
Ist doch Jacke wie Hose, jeder einzelne Gläubige hat doch seine eigene Vorstellung von Gott.
Der Pfarrer denkt anders, als die Oma, der Papst denkt anders, als seine Schäfchen.
Alle lesen was anderes aus der Bibel, weil jeder ein anderes Wissen im Hinterkopf hat:
Ein Historiker kennt bestimmt viel mehr Ungereimtheiten in der Bibel, weil er ein größeres Geschichtswissen hat, als ich.

Kannst du dann überhaupt "beanstanden", dass @-Therion- ein Dogma aufgeschwatzt wurde?
Das geschieht schließlich bei den meisten Kindern gläubiger Eltern.
@Optimist schrieb:
Nur sagt Ihr (die Atheisten) doch selbst, dass die Kirchenführer ihre Macht ausspielen wollen usw.
Was liegt da näher, als dass sie die Bibel stellenweise ganz subtil und vor allem BEWUSST falsch auslegen?
Japp, das geschieht bestimmt und meiner Meinung nach nicht nur in der Führungsetage der Kirchen, sondern auch bei dem ein oder anderen "Otto-Normal-Gläubigen".
Die Bibel ist einfach ein toller Baukasten für alle Situationen, ob gut oder schlecht.
@Optimist schrieb:
Zitat von @dotd :
"Gott muss man somit von Religionen und deren Regeln trennen!"
Das eine gäbe es aber heute nicht, ohne das andere.
Ohne Religion, kein Gott und ohne Gott, keine Religion.
Alle wie auch immer gearteten Gottesvorstellungen wurden von irgendwelchen Institutionen entwickelt und verbreitet. Ohne diese Religionen/Kirchen wüsste niemand etwas vom Gott der Bibel (ich spreche jetzt der Einfachheit halber nur vom christlichen Glauben) - jedenfalls gäbe es keine "einheitliche" Vorstellung davon (einheitlich ist sie ja bei keinem Christen, wie ich schon erwähnte).
Es gibt aber wenigstens Grundprinzipien, die meistens alle gleich sind:
Die Geschichte Jesus z.B. oder die von Moses oder Noah kennt man ja in der Regel.
Diese Geschichten wurden von der Kirche verbreitet und interpretiert.
Dann haben die einfachen Leute die Bibel in die Hand bekommen und interpretieren diese dann für sich und so weiter...

Das jetzt eine Gegenrichtung entsteht weg von den Kirchen und hin zu einem individuellen Gottglauben liegt daran, dass die Kirchen, die "Etablierer der Religion" an Vertrauen verloren haben.

Ändert meiner Meinung nach aber nichts daran, dass dennoch alles miteinander zusammenhängt und voneinander abhängt.
@McMurdo schrieb:
Wieso leider?
Viel schlimmer wäre doch wenn die Gläubigen nicht mal aus ihrer Sicht gute Gründe hätten.
Stimmt, so kann man das natürlich auch sehen. ;)

Ich meinte damit aber hauptsächlich für Atheisten irrational anmutende Gründe.
@Kiralov schrieb:
wir haben ein problem mit der wissenschaft, die uns erklärt, B kommt nach A in dem es diesen Weg läuft.
Wer ist "wir"?
@Kiralov schrieb:
WIr haben gedanken wie "was wäre wenn der Mond morgen nicht da wäre"
ANtwort ist, keine ahnugn wie das wäre, über sowas könnten wir nicht nachdenken, weil niemand da wäre der darüber nach denken könnte.
Denn damit der Mond morgen weg wäre, müsste heute vorraussetzungen erfüllt sein, die verhindern würden, dass wir dazu kämen uns solch eine Frage zu s tellen.
Zu diesem Thema lief vor kurzem eine interessante Doku auf N24 (oder n-tv).
"Wenn der Mond nicht mehr da wäre" oder so ähnlich.
Man kann anhand von Berechnungen also sehr wohl herauskriegen, was dann passieren würde.
Deinen letzten Satz verstehe ich nicht so ganz.

Ich suche die Doku mal, wenn jemand Interesse daran hat. :)
@oneday schrieb:
Wie kommst du darauf, dass Gott eine Theorie verkomplizieren könnte?
Ich kenne es ganau umgekehrt.
Da fällt mir direkt die bekannteste Antwort ein:
Alles braucht einen Schöpfer.
Ein Flugzeug baut sich nicht von alleine, es wurde von einem Flugzeughersteller entworfen und konstruiert.
Der Mensch wurde von Gott erschaffen, weil er sich nicht einfach so entwickelt haben konnte.
Das Universum wurde von Gott erschaffen, weil es nicht einfach so entstehen konnte.
Und wer hat dann Gott erschaffen?

Ich hoffe, man versteht worauf ich hinaus will. ^^
@oneday schrieb:
Also glaubst du und dann kommt das Wissen, das ist die Folge.
Ich brauch keinen Arzt oder Biologen, ich höre da direkt auf das Herz,
das kann mir weit besser erklären.
Aha, dein Herz hat also Medizin studiert und sagt dir, was du wissen möchtest? ;)
@Kiralov schrieb:
Ärzte und Biologie können dir nur die Mechanismen erklären, doch woher die Mechanismen kommen könnten sie nicht erklären.

@Optimist
schrieb:
Das ist genau DAS was ich auch die ganze Zeit meinte.
Das ist es, was @Foss meinte:
"Ich weiß es nicht, also war es Gott."

Es gibt so dermaßen viel Wissen über das Herz, seinen Aufbau und seine Funktion.
Man hat auch die Entwicklung des Herzens bei Embryonen untersucht.
Vielleicht gibt es hier im Forum einen Biologen, der uns die Evolution des Herzens erklären kann.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

06.06.2013 um 15:10
@Snowman_one
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Entgegen der Wissenschaftlichen Methode, die nicht zu einem Schluss kommt, der aus dem Bauch heraus kommt.
So habe ich das eigentlich gemeint.
Ahso alles klar. Da sind wir beide einer Meinung
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Wenn ich nun behaupte das ich weiss das die Sonne morgen nicht aufgeht, weil mein Bauch mir das ‚sagt‘, wird mir kaum jemand glauben.
Aussagen über die Zukunft wird man, ausser in sehr abgegrenzten Systemen, denke ich nie beweisen können. Von daher ist das Beispiel eher schlecht.
Aber ich versteh was du meinst.

@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:das hat mit macht nichts zu tun sondern mit vernunft und logik
Teilweise. Deine Vernunft sagt dir das deine MACHT nicht ausreichen wird den Kampf zu gewinnen, deshalb ist der andere logischerweise mächtiger als du. Wäre er es nicht würde deine Vernunft dir nicht diesen Rat geben.
Sich das dann selber als Stärke einzureden, damit belügt man sich meiner Meinung nach nur selbst.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

06.06.2013 um 15:28
@Lepus
Zitat von LepusLepus schrieb:Zu diesem Thema lief vor kurzem eine interessante Doku auf N24 (oder n-tv).
"Wenn der Mond nicht mehr da wäre" oder so ähnlich.
Man kann anhand von Berechnungen also sehr wohl herauskriegen, was dann passieren würde.
Deinen letzten Satz verstehe ich nicht so ganz.

Ich suche die Doku mal, wenn jemand Interesse daran hat. :)
Würde der Planet nicht ziemlich anders aussehen, wenn der Mond nicht da wäre, wir würden wohl innerhalb kurzer Zeit nicht mehr sein, weil unser dasein ebenfalls vom Mond abhängt, ohne Mond kein Mensch wie er heute ist, weil er hier nicht leben könnte.
Sprich ohne Mond wäre der Mensch dann gar nicht entstanden, sich die Frage zu stellen was wäre ohne Mond ist wie zu fragen, wie fühlt sich der Mensch wenn es ihn nicht gäbe.
Und dann auch noch versuchen die Frage unmittelbar zu beantworten.
Denn die zerstörung die wir uns vorstellen, ist ja an dingen gekoppelt die nun auf dem Planeten sind, welche ohne Mond, so nie da gewesen wären (denn wie entstand der Mond und all diese Bedingungen hatten ja auch einfluss auf die entwicklung des planeten welcher ohne mond sich anders entwickelt hätte) welche nun zerstört würden.
Aber die Frage ist ebend, was fragen wir uns da?

Ich kann mir auch vorstellen "was wäre wenn das Auto die Taube nicht überfahren hätte"
Doch diese Situation über die ich nachdenken möchte, hat nie, und wird so nie existieren können, weil sie sonst passiert wäre.
Also was ist das für eine Vorstellung die nie eintrifft.(Man weiß natürlich eine Taube kann auch wegfliegen und sie daher aus der reinsten Theorie natürlich überleben hätte können, doch in ganzheitlicher Betrachtung ist diese Theorie nutzlos, denn es waren wohl umstände vorhanden welche die situation so hervor bringen wie sie ist, hätte sie tatsächlich wegfliegen können, wäre das auch passiert.)
Eine Einbildung, und wir halten inzwischen solche Art von Einbildung für sehr bedeutend.
Sie ist höchstens interessant.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Denn damit der Mond morgen weg wäre, müsste heute vorraussetzungen erfüllt sein, die verhindern würden, dass wir dazu kämen uns solch eine Frage zu s tellen.
Die umstände welche wohl entstehen würden, damit der Mond für uns morgen nicht mehr wäre, hätten zur folge dass wir heute schon nicht mehr sind, und somit nicht fragen können, was wäre morgen ohne Mond.
Die vorstellung der Mond würde nun einfach weggebeamt sein ist umstandstechnisch zwar praktsich unmöglich, aber wenn dann hätte auf dem planeten keiner die Zeit sich noch was zu fragen, wir wären wohl alle mit sterben beschäftigt.

Wenn wir eine Idee des morgigen Tags haben, welcher beinhaltet dass automatisch der Tag vorher auch beeinflusst gewesen sein muss und die umstände so aussehen dass wir als Mensch an solch einem Tag nicht sein könnten, dann scheint es spektakulär doch ist recht leer.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Ärzte und Biologie können dir nur die Mechanismen erklären, doch woher die Mechanismen kommen könnten sie nicht erklären.
Das ist doch Fakt oder. Jetzt mal GOtt beiseite.
Demnach haben sie doch eigentlich gar keine Ahnung was da wirklcih passiert.
WIr sehen das im Gehirn irgendwas passiert, was durch das Herz etc angetrieben wird.
Damit das Herz angetrieben wird brauchen wir Nahrung von außen.
Die Nahrung von aussen wird von noch äußeren Umständen entschieden.
und so weiter.
Doch jeder denkt, aah hier im Gehirn entsteht alles, der andere aah alles ist nur der Körper und das Gehirn schaltet nur.
Doch keiner von denen will kapieren, dass alles ein riesiger Mechanismus ist(vom Menschen zu seiner Umgebung(Natur), von der Natur zu seiner Umgebung (Planeten), vom Planeten zu seiner Umgebung (SOnnensystem), vom Sonnensystem zur Galaxie(oder derartiges) und so weiter), den man nicht von einander abgegrenzt bewerten sollte, weil man sonst ein gedankliches Durcheinander schafft, was kaum zu überschaun ist.

Und deswegen können sie nicht erklären woher die Mechanismen stammen, weil sie einen zu begrenzte sichtweise haben welche in der gesamten weltbevölkerung verbreitet ist.
Wir sehen unseren Körper abgetrennt funktionieren vom restlichen Universum, was eingemachter Unsinn ist.
Und wenn man das eigentlich mal in seine Birne zurück bekommt, stellt sich keine Frage nach Gott oder der Entstehung der Welt.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

06.06.2013 um 15:51
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Teilweise. Deine Vernunft sagt dir das deine MACHT nicht ausreichen wird den Kampf zu gewinnen, deshalb ist der andere logischerweise mächtiger als du. Wäre er es nicht würde deine Vernunft dir nicht diesen Rat geben.
Sich das dann selber als Stärke einzureden, damit belügt man sich meiner Meinung nach nur selbst.
seinen stolz und ego abzulegen zu akzeptieren und gerade gegenüber jemand anderen seine "schwäche" zuzugeben ist in meinen augen wahre charakterliche stärke.

- der klügere gibt nach - der "stärkere" ist in diesen fall der dumme weil jener der sich nicht auf einen kampf einlässt charakterliche stärke zeigt und somit die situation kontolliert und ab diesen zeitpunkt die macht auf seiner seite hat.

das magst du vielleicht anders sehen, ich jedoch sehe es als selbstkontrolle/beherrschen des egos und der situation ansich an.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

06.06.2013 um 16:08
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:seinen stolz und ego abzulegen zu akzeptieren und gerade gegenüber jemand anderen seine "schwäche" zuzugeben ist in meinen augen wahre charakterliche stärke.
Keine Frage, Schwächen zuzugeben zeugt von charakterlicher Stärke indem man zugibt das unterschiedliche Menschen unterschiedlich mächtig sind. Das macht einen selbst aber in der konkreten Situation ja nicht mächtiger, denn man ändert die Situation ja nicht. Selbstverständlich sollte man jedem Menschen mit Respekt gegenübertreten.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:- der klügere gibt nach -
Ich kenne es ein bischen anders.
Der klügere gibt nach, bis er selbst der dumme ist. ;-)

@Lepus
Zitat von LepusLepus schrieb:Und wer hat dann Gott erschaffen?

Ich hoffe, man versteht worauf ich hinaus will. ^^
Das ist ja das Dilemma unsere Erkenntnishorizontes. Es gibt anscheinden Grenzen über die wir nicht überwinden können.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

06.06.2013 um 16:12
@Lepus
Zitat von LepusLepus schrieb:Und wer hat dann Gott erschaffen?
MUSS dieser erschaffen worden sein, WENN man ihn als Ur-Energie sieht, welche schon immer da war?
Man kann als nächstes fragen, wo kommt diese Energie her? Das werden wir wohl nicht beantworten können ;)
Zitat von LepusLepus schrieb:Kannst du dann überhaupt "beanstanden", dass @-Therion- ein Dogma aufgeschwatzt wurde?
Das geschieht schließlich bei den meisten Kindern gläubiger Eltern.
Das bestreite ich keinesfalls.
"Gott muss man somit von Religionen und deren Regeln trennen!"

-->
Das eine gäbe es aber heute nicht, ohne das andere.
Ohne Religion, kein Gott und ohne Gott, keine Religion.
Leuchtet mir nicht ein, weshalb es ohne Religion keinen Gott (also keine Ur-Energie) geben sollte?
Umgedreht wird da schon eher ein Schuh draus ;)


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

06.06.2013 um 17:58
Zitat von onedayoneday schrieb:kennst du jemanden, der nichts weiß?
Ich nicht, also löst sich die Aussage zu Staub auf.
Verstehen tust du auch nichts.
Zitat von onedayoneday schrieb:Kann ich nicht so sehen, weil ich es bisher nicht so gesehen hab.
Wie kommst du darauf, dass Gott eine Theorie verkomplizieren könnte?
Ich kenne es ganau umgekehrt.
Woran erkennt man eine kindliche Frage und eine eines Erwachsenen, obwohl in diesem Zusammenhang einige nie erwachsen werden? Die einen fragen hauptsächlich nach dem "Warum?", die anderen mehr nach dem "Wie?". Das "Wie?" kann einigermaßen abgeschlossen werden, wobei das "Warum?" quasi ins Unendliche, bzw. im alt-philosophischen immer auf das gleiche hinausläuft, oder in einigen Fällen sogar im Kreis läuft. Es sei denn man ist in der Lage, die Sache in einem begrenzen System (e-> Sys -> a) zu betrachten. Aber ich will ja nicht zu viel erwarten.
Zitat von onedayoneday schrieb:Siehst du, du weißt es nicht.
Das hab ich nicht gesagt. Wie der Sonnenaufgang vonstattengeht weiß ich und das Herz wird über Nervenimpulse erregt, wie das genau funktionier … informier dich! Ich bin nicht dein Lehrer.
Zitat von onedayoneday schrieb: ich höre da direkt auf das Herz,
das kann mir weit besser erklären.
Du bist der Meinung, das Herzen sprechen? Ah, und wie machen die das ohne Mund und Stimmbänder?
Zitat von onedayoneday schrieb:warum machst du dir dann nicht die Mühe? Oder gilt das "Wenn..." für dich?
Ich verweise hier auf meinen ersten Satz.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

06.06.2013 um 18:09
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Ärzte und Biologie können dir nur die Mechanismen erklären, doch woher die Mechanismen kommen könnten sie nicht erklären.
Natürlich, Evolutions-Biologen können das zum Beispiel.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Dumm gesagt, kann ich sagen, das Herz schlägt weil der Mond aufgeht.
Das mit dem kindlichen habe ich ja bereits erklärt…
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Denn der Mechanismus wie der Mond aufgeht und der Mechanismus weswegen das Herzschlägt, mit einander verbunden sind.
öööööh, nein!
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Denn wenn der Mond nicht aufginge, gäbe es uns und unser Herz wahrscheinlich auch nicht.
Gar nicht mahl so abwegig, aber sicherlich nicht so, wie du dir das vorgestellt hast.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Wir merken nur, es ist ein sich ewig gegenseitig bedingender Prozess.
Mit Sicherheit nicht ewig.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Würde das Herz ohne den Jupiter schlagen?
Das weiß keiner oder :D
Wissen wir welche auswirkungen der Jupiter auf uns hat?
Können wir damit absehen ob es vielleicht nur der Jupiter ist weswegen unser herz schlägt? :D
1. wessen Herz und 2. hat der Jupiter auf uns direkt keinen Einfluss.


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06.06.2013 um 18:13
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
Mit Verlaub, das ist der bescheuertste Spruch den ich je gehört habe.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

06.06.2013 um 18:41
@Foss
Zitat von FossFoss schrieb:Du bist der Meinung, das Herzen sprechen? Ah, und wie machen die das ohne Mund und Stimmbänder?
ich denke, hier kommt es, eher auf die sichtweise an...

das herz ist doch in einem körper, in dem mund und stimmbänder vorhanden sind...
somit, ist es nicht ganz falsch...


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

06.06.2013 um 18:49
Zitat von KomanKoman schrieb:das herz ist doch in einem körper, in dem mund und stimmbänder vorhanden sind...
somit, ist es nicht ganz falsch...
Wie bitte was?
Nach dem Motto:
Wie komme ich denn zum nächsten Bahnhof? Wurststulle!


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

06.06.2013 um 18:50
Zitat von FossFoss schrieb:Mit Verlaub, das ist der bescheuertste Spruch den ich je gehört habe.
Das ist vielleicht deine Meinung, ist aber so.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Würde das Herz ohne den Jupiter schlagen?
Das weiß keiner oder :D
Wissen wir welche auswirkungen der Jupiter auf uns hat?
Können wir damit absehen ob es vielleicht nur der Jupiter ist weswegen unser herz schlägt? :D
Ich denke @Kiralov meint damit: Das Universum muss so sein wie es ist damit es uns gibt. Von der Seite ist es richtig, gäbe es Jupiter nicht gäbe es uns nicht, die wir uns Fragen darüber stellen könnten.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

06.06.2013 um 18:57
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Das ist vielleicht deine Meinung, ist aber so.
Ach so!1!! Denn ist man ja quasi zu jedem Zeitpunkt, an dem man nicht grade kämpft, am verlieren?
Also wenn man schläft z.B.? Wenn man nicht grade gegen Alpträume kämpft.

Wer nicht kämpft, der kann nicht verlieren. So sieht es aus!


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06.06.2013 um 19:02
Zitat von FossFoss schrieb:Ach so!1!! Denn ist man ja quasi zu jedem Zeitpunkt, an dem man nicht grade kämpft, am verlieren?
Lies doch bitte richtig, von zu jedem Zeitpunt habe ich nichts geschrieben.
Wenn du nicht kämpfst wirst du nur fremdbestimmt. Wenn das für dich kein verlieren ist ist das ja ok, ich hätte da keine Lust drauf.


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06.06.2013 um 19:45
@McMurdo
Ein Kampf ist für mich immer noch eine Auseinandersetzung zwischen zwei Lagern und wenn man kein generisches Lager hat, kämpft man auch nicht. Das hat mit einer Fremdbestimmung nichts zu tun.


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06.06.2013 um 19:57
Ein Kampf ist für mich immer noch eine Auseinandersetzung zwischen zwei Lagern und wenn man kein generisches Lager hat, kämpft man auch nicht. Das hat mit einer Fremdbestimmung nichts zu tun.
Sobald zwei Menschen aufeinander treffen hat man doch schon zwei Lager und sei es nur das der eine eine andere Meinung hat. Schau dir diese Diskussion an, sie ist das beste Beispiel. Eine Diskussion ist doch im weiteren Sinne auch nur eine Auseinadersetzung mit Worten. Das du dich hier zu Wort meldest beweist doch nur das meine Aussage richtig ist. Würdest du nicht kämpfen / dich auseinadersetzen wollen würdest du hier nicht schreiben.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

06.06.2013 um 19:59
@Kiralov schrieb:
Ich kann mir auch vorstellen "was wäre wenn das Auto die Taube nicht überfahren hätte"
Doch diese Situation über die ich nachdenken möchte, hat nie, und wird so nie existieren können, weil sie sonst passiert wäre.
Aber man kann über diese Dinge nachdenken, weil
Sie [ist] höchstens interessant
sind. ;)
@Kiralov schrieb:
Doch keiner von denen will kapieren, dass alles ein riesiger Mechanismus ist(vom Menschen zu seiner Umgebung(Natur), von der Natur zu seiner Umgebung (Planeten), vom Planeten zu seiner Umgebung (SOnnensystem), vom Sonnensystem zur Galaxie(oder derartiges) und so weiter), den man nicht von einander abgegrenzt bewerten sollte, weil man sonst ein gedankliches Durcheinander schafft, was kaum zu überschaun ist.
Ich denke eher, dass es eher ein Durcheinander gibt, wenn man so denkt, wie du hier beschrieben hast...

Man muss nicht nach der Galaxie fragen, wenn man die Funktionen des Körpers ergründen will.
@Kiralov schrieb:
Und deswegen können sie nicht erklären woher die Mechanismen stammen, weil sie einen zu begrenzte sichtweise haben welche in der gesamten weltbevölkerung verbreitet ist.
Es sind schon so viele Dinge erforscht worden mit dieser "begrenzten" Sichtweise.
Kann also nicht ganz falsch sein, was die gesamte Weltbevölkerung so macht.

Was machst du denn anders und somit besser?
Wie fügst du diese vielen Attribute (Mensch, Natur, Planet, Universum) sinnvoll zusammen und was kommt dabei heraus?
@McMurdo schrieb:
Das ist ja das Dilemma unsere Erkenntnishorizontes. Es gibt anscheinden Grenzen über die wir nicht überwinden können.
Ja, und es führt zu einer endlosen Regression.
@Optimist schrieb:
MUSS dieser erschaffen worden sein, WENN man ihn als Ur-Energie sieht, welche schon immer da war?
Vor dem Urknall war aber keine Energie da.
Kann also keine Ur-Energie sein, der Gott.
@Optimist schrieb:
Man kann als nächstes fragen, wo kommt diese Energie her? Das werden wir wohl nicht beantworten können
Eben darauf wollte ich hinaus. ^^
@Optimist schrieb:
Leuchtet mir nicht ein, weshalb es ohne Religion keinen Gott (also keine Ur-Energie) geben sollte?
Umgedreht wird da schon eher ein Schuh draus
Ich meinte damit, dass es ohne Religion keinen Gott geben kann, weil sich nun mal die Menschen diesen Gott ausgedacht haben und diese Vorstellung dann verbreitet haben.

Ohne Arthur Conan Doyle, kein Sherlock Holmes.
Ohne Autor, kein Buch
Ohne Religion, kein Gott.
Ohne Erfinder, kein Gott.
(aus Sicht der Atheistin in mir ;) )


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

06.06.2013 um 20:03
@Lepus
Zitat von LepusLepus schrieb:Ohne Religion, kein Gott.
Falsch. Ohne Gott, keine Religionen. Wie @dotd schon schrieb, war der Gottbegriff vor den Religionen existent. Gott kann auch ohne Religionen existieren und das tat er bestimmt eine schöne lange Zeit.


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06.06.2013 um 20:06
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Würdest du nicht kämpfen / dich auseinadersetzen wollen würdest du hier nicht schreiben.
Ja, aber ich würde auch nicht verlieren. Also, ich kämpfe nicht und verliere nicht.


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