@Lepus Aber man kann über diese Dinge nachdenken, weil
Sie [ist] höchstens interessant
sind. ;)
Man kann natürlich darüber nachdenken, doch wir halten es zumeist auch für bedeutend.
Dabei hat diese Information keine Bedeutung.
Sie ist nicht mal relevant für uns.
Weil sie nie passiert.
Wie kommen wir dazu es dann überhaupt als interessant zu sehen?(was nicht als "schlimm" gelten soll, jedoch müssen wir uns irgendwie dieses interesse ja zusammenreimen)
Lepus schrieb:Ich denke eher, dass es eher ein Durcheinander gibt, wenn man so denkt, wie du hier beschrieben hast...
Man muss nicht nach der Galaxie fragen, wenn man die Funktionen des Körpers ergründen will.
Es erscheint nun komplizierter, weil das was man alles aufgteilt hat wie ein puzzle nun denkt zusammen setzen zu müssen, was sehr aufwändig wäre.
Doch man kann auch einfach anfang die sozialen Filterfunktionen besser zu überdenken, als resultat würde sich automatisch der Horizont erweitern, statt immer weiter auf einen kleineren Kreis fokussiert zu werden.
So als nebensatz, wüsstest du über Galaxien bescheid, wüsstest du was drin sein kann was möglich und was unmöglich ist.
Andersherum scheinen wir aber zu meschugge.
Lepus schrieb:Es sind schon so viele Dinge erforscht worden mit dieser "begrenzten" Sichtweise.
Kann also nicht ganz falsch sein, was die gesamte Weltbevölkerung so macht.
Was machst du denn anders und somit besser?
Wie fügst du diese vielen Attribute (Mensch, Natur, Planet, Universum) sinnvoll zusammen und was kommt dabei heraus?
Wir finden natürlich vieles heraus, doch wenn alles diese Informationen in die selbe Quelle stecken, kommt weit weniger bei raus als wir es sonst könnten.
Denn die meisten Dinge die wir ja auch erforschen, sind zumeist über den MIlitärsektor finanziert.
Sprich, es werden zusammenhänge schlicht nicht mit erforscht die für die Menschheit lehrreicher wären, vondaher sind unsere Informationen stark selektiert wodurch automatisch eine begrenztere "versortierung" stattfindet.
Um weitreichend auszuschlagen, wir schaffen es ja auch nicht über den Kapitalismus hinauszugehen, weil wir innerhalb dessen auch meinen tatsächlich etwas erreichen zu können, was schlicht falsch und eingebildet ist.
Vondaher wird die ARt und Weise wie wir dinge auffassen, generell von einer gedanklichen Grundstruktur geprägt.
In dieser Grundstruktur gibt es sozusagen ein versortierungsprozess der uns praktisch unmöglich macht gewisse Informationen aufzufassen (vergieb ihnen denn sie wissen nicht was sie tun)
Dem ungeachtet, wir schlachten uns auf der Welt zu Millionen ab, drehen uns im Arbeitswahnsinn im Kreis und denken durch mehr arbeit mehr freiheit zu bekommen, versuchen irgendwelche Dinge anzuhäufen die bedeutungslos sind, halten dinge für wichtig welche mehr Müll sind als wertvoll; wir sind geisteskrank^^. Und ich bin jetzt niemand dem in dieser Gesellschaft die Hände gebunden sind und daher aus frust spricht
:)