@nocheinPoetMoin...
Jeder kann sich die Welt erklären wie es ihm gefällt und er damit für sich klar kommt.Dem stimme ich voll und ganz zu und ich will auch niemandem hier die Butter vom Brot nehmen, aber wir sind hier in einem Diskussionsforum und hier werden Sachen ausdiskutiert, Weltbilder verglichen u.s.w.. Ziel ist es, etwas in Erfahrung zu bringen. Wenn ich einfach meine Ansichten hier rein stellen würde mit der Frage, was haltet ihr davon, dann würden sich höchstens paar Leute das richtig durchlesen, vielleicht noch was nachfragen und das wars. Ist ja nicht besonders effektiv. Damit eine schöne Diskussion ensteht muss man bischen für Instabilität sorgen. Das Problem ist dann nur, dein Gegenüber denkt, jemand will sich hier zum Herrscher des Intellekts erklären und versucht die ganze Zeit dir diese Position abzusprechen. Naja Verlustleistungen gibt es immer.;)
Gott ist somit für mich das was eben ist, er wurde nicht erschaffen, er hat kein Ende aber er ist auch nicht die Ursache für das was ist, er ist es selber.Wenn Gott = Universum ist, was bringt es Gott noch als Begriff zu verwenden?
Ich näher mich den Dingen unter anderem durch Logik und Philosophie.Ich beschränke mich nur auf die Logik.
Dagegen möchte ich eben meine Stimme erhoben wissen, nicht jeder der eben Gott für möglich hält ist kein naiver Gläubiger, der immer mit einer Bibel unter dem Arm durch die Welt voll kluger Atheisten tigert und diese diesen unter die Nase reibt, als Antwort auf alle Fragen.Was ich hinterfragt oder kritisiert habe, war die Methode ansich, was nicht nur von Bibelanhängern angewandt wird. Dieser Vergleich mit Atheisten sollte aufzeigen, dass diese eine andere Methode anwenden, aber natürlich nicht alle. Das jedoch sollte dazu führen, dass man nicht sagen kann, dass Atheisten genau so an einen Nicht-Gott glauben wie Theisten an Gott. Da gibt es Unterschiede. Um bestimmte Gruppen geht es hier nicht.
Es gibt auch nur ein Bewusstsein, es ist und man kann es im Grunde nicht haben.Von der Methode alles auf ein Bewusstsein zu reduzieren mache ich einen großen Bogen, da das Bewusstsein selbst zu komplex ist, als dass es das Basiselement des Daseins sein könnte.
Es gibt in beiden Lagern welche die mit Philosophie vertraut sind, und die wissen, das man weder die Existenz von Gott beweisen kann, noch seine nicht Existenz.Also so was hat für mich keine Bedeutung, aus meiner Sicht kann ich die Nichtexistenz von Gott beweisen. Ob mir das jemand glaubt oder nicht, ist nicht mein Problem. Ich hab so meine Herangehensweise, welche erst nachvollzogen werden muss um das beurteilen zu können ob ich es letztendlich kann oder nicht. Wenn man die nicht kennt, ist jeglicher Urteil nichts weiter als Spekulation.
Na was ist das denn, wenn man anfängt, sollte man auch weiter machen, lass mal hören, wieso soll das egal sein, wen Du da Einwände hast, las sie ruhig raus.Zu der Geschichte mit den Bildern und Erklärungen. Es ist durchaus möglich die absolute Wahrheit zu kennen, nur man muss bei den Dingen alle spezifischen Eigenschaften berücksichtigen. Man kann die Gravitation nicht vollkommen durch ein Gummituch beschreiben, weil ein Gummituch eben keine Gravitation ist, deswegen muss man das Ganze so sehen was es wirklich ist. Nur so kommt man an die Wahrheit heran. Es ist unlogisch, wenn man sich nur an sie nähern kann, weil das würde heißen, dass die Modelle, die wir verwenden als das was sie sind auch falsch wären, was dazu führen würde, dass wir überhaupt nichts wissen könnten. Können wir aber, da unser Wissen sich anwenden lässt.
Muss ich übersehen haben, kann ich bei Zeiten gerne nachholen, musst mir den Link mal geben, wenn auf Deiner Seite Interesse besteht.Zu diesem Sender-Empfänger Modell, das Ganze wurde in dem Thread "Wie entsteht ein Bewusstsein" im Bereich Menschen/Seele ausdiskutiert. Glaube ich zumindest. Naja auf jeden Fall die Fragen die dabei offen sind:
1.) Wenn das Bewusstsein sich in der "Luft" befindet und wir sind das Bewusstsein, wieso können wir uns nur in einem Körper "wiederfinden"?
2.) Wie unterscheiden sich die ganzen Bewusstseine in der Luft von einander, Frequenz, Dichte?
3.) Wie kann so etwas komplexes wie das Bewusstsein nahezu keine Struktur besitzen, wenn es sich in der Luft aufhalten kann?
4.) Woran erkenne ich, dass das Gehirn nur ein Empfänger für ein Bewusstsein ist?
Wenn dir die Luft unpassend ist, kannst ja gerne durch etwas anderes ersetzen, was dir besser erscheint, z.B. was weis ich, Sendestation von Gott, welche im Hyperraum sendet, keine Ahnung wie das so wirklich ist.
Das hier genau zu erklären sprengt den Thread, in „Die Vergangenheit ist unbestimmt, gibt es eine Gegenwart“ glaube ich, habe ich dazu einiges geschrieben.Ja habe ich mitverfolgt. Also um es noch genau zu machen, wie ist der Algorithmus des Zufalls in der Natur aufgebaut? Du musst mir die Frage nicht beantworten, aber ich möchte nur drauf aufmerksam machen, was man am Zufall besonders hinterfragen muss und zwar seinen logischen Aufbau.
Ich habe mich damit beschäftigt, suche mal nach Gottesbeweis.Ja ne die Frage war, woher willst du wissen, was ich weis und was nicht.
:)Nein, das Du nicht alles so pauschal betrachten sollst und mehr differenzieren.Also, bei meinen Beiträgen muss man nicht drauf achten gegen wen ich zu Felde ziehe, sondern gegen was. Wenn man das im Hinterkopf hat, sieht die Sache anders aus. Das ich jemanden erwähne ist nur Methode. Eigentlich ersichtlich, wenn man keine Ansprüche stellt.
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@rockandrollDas kannst Du eben nicht. Dein Modell ermöglicht Dir diese Art der Argumentation garnicht. Du hast als Maschine keinen Willen. Und kein Bewusstsein. Ausser wir gehen davon aus, dass in der Gesammtheit der Matierie des Universums bereits ein Bewusstsein vorhanden ist. Das ist aber noch nicht bewiesen.Das Problem an deiner Sichtweise ist folgender, na gut eigentlich ist es kein Problem, aber naja: Du unterscheidest die Dinge nicht nach ihren Eigenschaften, sondern beurteilst danach, wer deinem Wesen gleich oder nicht gleich kommt und zusätzlich schreibst du dir selbst Attribute zu, welche gewährleisten sollen, dass du in ziemlich ungünstigen Umständen, wie dem Tod, von einer höheren Macht begünstigt wirst. Und diese Macht hast du gewählt, weil du dich in einer Position befinden möchtest, die eine Bewältigung oder Begünstigung von schlimmsten Ereignissen garantiert. Dir ist es egal, ob ein Roboter absolut die selben Eigenschaften wie ein Mensch besitzen würde, da er sozusagen aus zweiter Hand kommt, kann er niemals die selbe Rangordnung haben wie du.
Ist meinerseits eine Verhaltensanalyse damit die Sache hier weitergehen kann.
:)Dein Körper ist eine Maschine. Aber nicht Dein Geist.Woher willst du das wissen? Das würde bedeuten, dass du schon wissen würdest, wie ein Bewusstsein funktioniert, wie er entsteht und was er letztendlich ist. Wenn das so ist, wieso erlöst du die Menschheit nicht von ihrer langen Suche nach diesen Antworten?
Wer hat die Paradoxen Zustände programmiert?In dem Fall sie sich selbst.
Aber das Problem ist, Gott kann es nicht sein, denn Programmieren bedeutet nicht etwas wirklich erschaffen, sondern es bedeutet etwas vorhandenes zu verändern. Ein Softwareentwickler erschafft vorher auch nicht die Physik, die Gesetze, den PC und die Programmiersprache, es ist schon alles da, was er macht, ist nur Zustände zu verändern, damit eine neue Situation unter vorhandenen Gesetzen entsteht, sprich die Software.
Wie Du siehst, ist die Kette der Beispiele endlos.Ist sie nicht, denn wenn es zur einer Endlosschleife kommt, dann ist es ein Ergebnis von Missverständnissen auf bestimmten Ebenen.
Egal was Du mir zu nennen gedenkst, ich kann immer mit der selben Frage Argumentieren.Versuche es doch jetzt, nach der Antwort über die Programmierung.;)
Nein. Eine Maschinen kann nichts wollen. Sie kann nur machen was von jemandem gewollt wurde.Wenn Maschinen nichts wollen können, egal wie sie aufgebaut sind, dann habe ich mit der Rangordnung Recht.
:)Wie hilft der uns weiter???Es ist erst der Weg zum Ziel.
So kann sich eine Maschinen nicht programmieren. Denn sie weiss weder was Leben ist, noch könnte ihr jemals logisch schlüssig werden wozu es gut sein könnte.
Es widerspricht nämlich dem Masseträgheitgestetz.Was?
Obwohlt Du laut Deiner Deffinition keinen Willen haben durftest.Nach meiner Definition habe ich aber einen Willen.
:|Das klingt nicht sehr Durchdacht, was Du mir hier servierst.Du versuchst nur mein Weltbild durch deins zu sehen, was nicht funktionieren kann.
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@FreakazoidDa es mir immer noch in den Fingern juckt:
Ob ich eine Seele hab, ob ich nach dem physischen Tod, eine Art von weiter Leben habe, kann NIEMAND beantworten.Was ist wenn man dies doch beantworten kann?