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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

20.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.12.2007 um 08:22
Ja ich rede ja auch nicht von den Intepretierungen der Vergangenheit.Man muss neues mit neuem messen.Denn wir leben ja auch in solch einer neuen Zeit wo Religionen ebennur schwer verstanden werden können weil früher schon Krieg wegen Falsch inerpretationen geführt worden ist.Verstehst du ein wenig.Das ist wiederrum gut denn wenn man so schaut tendieren Menschen dazu mehr darüber nachzudenken was wirklich gemeint ist und wie was verstanden werden kann als damals die "hohen oder höchsten"Priester die sich auf Blut und Lorbeeren ausgeruht haben und viele sind in Häresie verfallen,also falschen oder verfälschtem!Also es ist ja auch an der Zeit alles miteinzubeziehn und nicht selbe Fehler zu machen wie früher wo auch oft nicht die Möglichkeit bestand.Auf jedenfall war es schwieriger!


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.12.2007 um 08:25
Es ist wichtig oft zu forschen ob das erkannte im Einklang steht mit etwas bewiesenem,doch muss auch viel bewiesenem dasselbe wiederfahren;forschen um zu erkennen!Denn all das Bewiesene ist und kann nicht zu Absolut gedeutet werden.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.12.2007 um 15:09
@nocheinPoet

Moin...

Jeder kann sich die Welt erklären wie es ihm gefällt und er damit für sich klar kommt.

Dem stimme ich voll und ganz zu und ich will auch niemandem hier die Butter vom Brot nehmen, aber wir sind hier in einem Diskussionsforum und hier werden Sachen ausdiskutiert, Weltbilder verglichen u.s.w.. Ziel ist es, etwas in Erfahrung zu bringen. Wenn ich einfach meine Ansichten hier rein stellen würde mit der Frage, was haltet ihr davon, dann würden sich höchstens paar Leute das richtig durchlesen, vielleicht noch was nachfragen und das wars. Ist ja nicht besonders effektiv. Damit eine schöne Diskussion ensteht muss man bischen für Instabilität sorgen. Das Problem ist dann nur, dein Gegenüber denkt, jemand will sich hier zum Herrscher des Intellekts erklären und versucht die ganze Zeit dir diese Position abzusprechen. Naja Verlustleistungen gibt es immer.;)

Gott ist somit für mich das was eben ist, er wurde nicht erschaffen, er hat kein Ende aber er ist auch nicht die Ursache für das was ist, er ist es selber.

Wenn Gott = Universum ist, was bringt es Gott noch als Begriff zu verwenden?

Ich näher mich den Dingen unter anderem durch Logik und Philosophie.

Ich beschränke mich nur auf die Logik.

Dagegen möchte ich eben meine Stimme erhoben wissen, nicht jeder der eben Gott für möglich hält ist kein naiver Gläubiger, der immer mit einer Bibel unter dem Arm durch die Welt voll kluger Atheisten tigert und diese diesen unter die Nase reibt, als Antwort auf alle Fragen.

Was ich hinterfragt oder kritisiert habe, war die Methode ansich, was nicht nur von Bibelanhängern angewandt wird. Dieser Vergleich mit Atheisten sollte aufzeigen, dass diese eine andere Methode anwenden, aber natürlich nicht alle. Das jedoch sollte dazu führen, dass man nicht sagen kann, dass Atheisten genau so an einen Nicht-Gott glauben wie Theisten an Gott. Da gibt es Unterschiede. Um bestimmte Gruppen geht es hier nicht.

Es gibt auch nur ein Bewusstsein, es ist und man kann es im Grunde nicht haben.

Von der Methode alles auf ein Bewusstsein zu reduzieren mache ich einen großen Bogen, da das Bewusstsein selbst zu komplex ist, als dass es das Basiselement des Daseins sein könnte.

Es gibt in beiden Lagern welche die mit Philosophie vertraut sind, und die wissen, das man weder die Existenz von Gott beweisen kann, noch seine nicht Existenz.

Also so was hat für mich keine Bedeutung, aus meiner Sicht kann ich die Nichtexistenz von Gott beweisen. Ob mir das jemand glaubt oder nicht, ist nicht mein Problem. Ich hab so meine Herangehensweise, welche erst nachvollzogen werden muss um das beurteilen zu können ob ich es letztendlich kann oder nicht. Wenn man die nicht kennt, ist jeglicher Urteil nichts weiter als Spekulation.

Na was ist das denn, wenn man anfängt, sollte man auch weiter machen, lass mal hören, wieso soll das egal sein, wen Du da Einwände hast, las sie ruhig raus.

Zu der Geschichte mit den Bildern und Erklärungen. Es ist durchaus möglich die absolute Wahrheit zu kennen, nur man muss bei den Dingen alle spezifischen Eigenschaften berücksichtigen. Man kann die Gravitation nicht vollkommen durch ein Gummituch beschreiben, weil ein Gummituch eben keine Gravitation ist, deswegen muss man das Ganze so sehen was es wirklich ist. Nur so kommt man an die Wahrheit heran. Es ist unlogisch, wenn man sich nur an sie nähern kann, weil das würde heißen, dass die Modelle, die wir verwenden als das was sie sind auch falsch wären, was dazu führen würde, dass wir überhaupt nichts wissen könnten. Können wir aber, da unser Wissen sich anwenden lässt.

Muss ich übersehen haben, kann ich bei Zeiten gerne nachholen, musst mir den Link mal geben, wenn auf Deiner Seite Interesse besteht.

Zu diesem Sender-Empfänger Modell, das Ganze wurde in dem Thread "Wie entsteht ein Bewusstsein" im Bereich Menschen/Seele ausdiskutiert. Glaube ich zumindest. Naja auf jeden Fall die Fragen die dabei offen sind:
1.) Wenn das Bewusstsein sich in der "Luft" befindet und wir sind das Bewusstsein, wieso können wir uns nur in einem Körper "wiederfinden"?
2.) Wie unterscheiden sich die ganzen Bewusstseine in der Luft von einander, Frequenz, Dichte?
3.) Wie kann so etwas komplexes wie das Bewusstsein nahezu keine Struktur besitzen, wenn es sich in der Luft aufhalten kann?
4.) Woran erkenne ich, dass das Gehirn nur ein Empfänger für ein Bewusstsein ist?

Wenn dir die Luft unpassend ist, kannst ja gerne durch etwas anderes ersetzen, was dir besser erscheint, z.B. was weis ich, Sendestation von Gott, welche im Hyperraum sendet, keine Ahnung wie das so wirklich ist.

Das hier genau zu erklären sprengt den Thread, in „Die Vergangenheit ist unbestimmt, gibt es eine Gegenwart“ glaube ich, habe ich dazu einiges geschrieben.

Ja habe ich mitverfolgt. Also um es noch genau zu machen, wie ist der Algorithmus des Zufalls in der Natur aufgebaut? Du musst mir die Frage nicht beantworten, aber ich möchte nur drauf aufmerksam machen, was man am Zufall besonders hinterfragen muss und zwar seinen logischen Aufbau.

Ich habe mich damit beschäftigt, suche mal nach Gottesbeweis.

Ja ne die Frage war, woher willst du wissen, was ich weis und was nicht.:)

Nein, das Du nicht alles so pauschal betrachten sollst und mehr differenzieren.

Also, bei meinen Beiträgen muss man nicht drauf achten gegen wen ich zu Felde ziehe, sondern gegen was. Wenn man das im Hinterkopf hat, sieht die Sache anders aus. Das ich jemanden erwähne ist nur Methode. Eigentlich ersichtlich, wenn man keine Ansprüche stellt.:)
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@rockandroll

Das kannst Du eben nicht. Dein Modell ermöglicht Dir diese Art der Argumentation garnicht. Du hast als Maschine keinen Willen. Und kein Bewusstsein. Ausser wir gehen davon aus, dass in der Gesammtheit der Matierie des Universums bereits ein Bewusstsein vorhanden ist. Das ist aber noch nicht bewiesen.

Das Problem an deiner Sichtweise ist folgender, na gut eigentlich ist es kein Problem, aber naja: Du unterscheidest die Dinge nicht nach ihren Eigenschaften, sondern beurteilst danach, wer deinem Wesen gleich oder nicht gleich kommt und zusätzlich schreibst du dir selbst Attribute zu, welche gewährleisten sollen, dass du in ziemlich ungünstigen Umständen, wie dem Tod, von einer höheren Macht begünstigt wirst. Und diese Macht hast du gewählt, weil du dich in einer Position befinden möchtest, die eine Bewältigung oder Begünstigung von schlimmsten Ereignissen garantiert. Dir ist es egal, ob ein Roboter absolut die selben Eigenschaften wie ein Mensch besitzen würde, da er sozusagen aus zweiter Hand kommt, kann er niemals die selbe Rangordnung haben wie du.
Ist meinerseits eine Verhaltensanalyse damit die Sache hier weitergehen kann.:)

Dein Körper ist eine Maschine. Aber nicht Dein Geist.

Woher willst du das wissen? Das würde bedeuten, dass du schon wissen würdest, wie ein Bewusstsein funktioniert, wie er entsteht und was er letztendlich ist. Wenn das so ist, wieso erlöst du die Menschheit nicht von ihrer langen Suche nach diesen Antworten?

Wer hat die Paradoxen Zustände programmiert?

In dem Fall sie sich selbst.
Aber das Problem ist, Gott kann es nicht sein, denn Programmieren bedeutet nicht etwas wirklich erschaffen, sondern es bedeutet etwas vorhandenes zu verändern. Ein Softwareentwickler erschafft vorher auch nicht die Physik, die Gesetze, den PC und die Programmiersprache, es ist schon alles da, was er macht, ist nur Zustände zu verändern, damit eine neue Situation unter vorhandenen Gesetzen entsteht, sprich die Software.

Wie Du siehst, ist die Kette der Beispiele endlos.

Ist sie nicht, denn wenn es zur einer Endlosschleife kommt, dann ist es ein Ergebnis von Missverständnissen auf bestimmten Ebenen.

Egal was Du mir zu nennen gedenkst, ich kann immer mit der selben Frage Argumentieren.

Versuche es doch jetzt, nach der Antwort über die Programmierung.;)

Nein. Eine Maschinen kann nichts wollen. Sie kann nur machen was von jemandem gewollt wurde.

Wenn Maschinen nichts wollen können, egal wie sie aufgebaut sind, dann habe ich mit der Rangordnung Recht.:)

Wie hilft der uns weiter???

Es ist erst der Weg zum Ziel.

So kann sich eine Maschinen nicht programmieren. Denn sie weiss weder was Leben ist, noch könnte ihr jemals logisch schlüssig werden wozu es gut sein könnte.
Es widerspricht nämlich dem Masseträgheitgestetz.


Was?

Obwohlt Du laut Deiner Deffinition keinen Willen haben durftest.

Nach meiner Definition habe ich aber einen Willen.:|

Das klingt nicht sehr Durchdacht, was Du mir hier servierst.

Du versuchst nur mein Weltbild durch deins zu sehen, was nicht funktionieren kann.:)
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@Freakazoid

Da es mir immer noch in den Fingern juckt:

Ob ich eine Seele hab, ob ich nach dem physischen Tod, eine Art von weiter Leben habe, kann NIEMAND beantworten.

Was ist wenn man dies doch beantworten kann?


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.12.2007 um 20:33
Dann wollen wir mal... wie ich diese Aufdröselei hasse, aber es geht ohne wohl nicht.
Also auf ein Neues.

>>Das kannst Du eben nicht. Dein Modell ermöglicht Dir diese Art der Argumentation garnicht. Du hast als Maschine keinen Willen. Und kein Bewusstsein. Ausser wir gehen davon aus, dass in der Gesammtheit der Matierie des Universums bereits ein Bewusstsein vorhanden ist. Das ist aber noch nicht bewiesen.

Das Problem an deiner Sichtweise ist folgender, na gut eigentlich ist es kein Problem, aber naja: Du unterscheidest die Dinge nicht nach ihren Eigenschaften, sondern beurteilst danach, wer deinem Wesen gleich oder nicht gleich kommt und zusätzlich schreibst du dir selbst Attribute zu, welche gewährleisten sollen, dass du in ziemlich ungünstigen Umständen, wie dem Tod, von einer höheren Macht begünstigt wirst. <<

Das ist schon mal falsch. Ich erwarte keine Begünstigug von irgendjemandem. Ich erkenne bloss ein Universum, das den Willen zum Sein hat, obwohl das sehr viel Arbeit und Energie kostet. Also eigentlich Paradox ist, denn das Nichtsein wäre viel sinnvoller und bequemer.

Nach dem Masseträgheitsgesetz verharrt die Masse in ihrem Zustand, solange die Summe der Kräfte die auf sie Wirken gleich Null ist.
Jetzt machen wir einen gossen Sprung zur Singularität vor dem Urknall.
Wieso ist diese Singularität nicht in dieser Position verharrt?
Welche Kräfte haben auf sie gewirkt, dass sie überhaupt was machen konnte?
Gut man könnte sagen, die Singularität besteht nicht aus Matierie und deshalb gehorcht sie auch den Gesetzen der Massetregheit auch nicht.
Woraus besteht sie dann?
Und wieso wird sie zur Matierie, die wenn sie sich nach bestimmten Kriterien und Gesetzmässigkeiten zusammenschliesst sich selbst erkennen kann.
Ja sogar erkennen kann, dass sie eigentlich immer noch keine Matierie ist, sonder immer noch ein Geist, der sich und das Treiben/den Wandel um sich herum wahrnehmen kann.

>>Und diese Macht hast du gewählt, weil du dich in einer Position befinden möchtest, die eine Bewältigung oder Begünstigung von schlimmsten Ereignissen garantiert. Dir ist es egal, ob ein Roboter absolut die selben Eigenschaften wie ein Mensch besitzen würde, da er sozusagen aus zweiter Hand kommt, kann er niemals die selbe Rangordnung haben wie du.
Ist meinerseits eine Verhaltensanalyse damit die Sache hier weitergehen kann.<<

Ich habe gar keine Macht gewählt, die mir bei irgendwas helfen soll.
Der einzige Grund weshalb ich mich bei der Frage ob Gott oder kein Gott für diesen entscheiden würde, ist, dass dieser Gott, so es ihn auch wirklich gäbe, das Leben wollte. Und da ich, wie Du siehst, ein grosser Fan vom Leben bin, bin ich auch ein Fan von Gott.
Es ist reine Sympathie. Nicht mehr, nicht weniger.

>>Dein Körper ist eine Maschine. Aber nicht Dein Geist.

Woher willst du das wissen? Das würde bedeuten, dass du schon wissen würdest, wie ein Bewusstsein funktioniert, wie er entsteht und was er letztendlich ist. Wenn das so ist, wieso erlöst du die Menschheit nicht von ihrer langen Suche nach diesen Antworten?<<

Ich erlöse Dich :)
Da ich glaube, dass das ganze Universum, alles was war ist und sein wird über ein Bewusstsein verfügt, und ich lediglich ein Produkt, eine Konzentrierte Einheit dieses "Selbst" Bewusstseins bin, kann ich es auch detalierter erkennen und mich auch freier innerhalb der Grenzen bewegen.

>>Wer hat die Paradoxen Zustände programmiert?

In dem Fall sie sich selbst.
Aber das Problem ist, Gott kann es nicht sein, denn Programmieren bedeutet nicht etwas wirklich erschaffen, sondern es bedeutet etwas vorhandenes zu verändern. Ein Softwareentwickler erschafft vorher auch nicht die Physik, die Gesetze, den PC und die Programmiersprache, es ist schon alles da, was er macht, ist nur Zustände zu verändern, damit eine neue Situation unter vorhandenen Gesetzen entsteht, sprich die Software.<<

Ne. Ein Programm erfordert Kreativitiät, ein Intellekt, ein Vorausschauendes Logisches und schaffendes Denken, ein klares Ziel, das sich eine Maschine selbst nicht Deffinieren kann.
Sie müsste erst so programmiert und konstruiert werden, dass sie sich selbst erhalten könnte, sich selbst erkennen könnte, und ihren Zweck erfüllen könnte.
Im falle des Menschen, müsste sich etwas das den Willen zum Sein hat, selbst so programmieren, dass es nicht nur ist, sondern auch bleibt.
Es müsste sich so zurechtbiegen, dass es dem Unbehagen des Nichtsein immer trotzen könnte.
Das kann aber nur etwas sein, das das Sein zu schätzen weiss, weil es das unvorteilhafte Nichtsein kennengelernt hat.



>>Wie Du siehst, ist die Kette der Beispiele endlos.

Ist sie nicht, denn wenn es zur einer Endlosschleife kommt, dann ist es ein Ergebnis von Missverständnissen auf bestimmten Ebenen.<<

Keine Ahnung was Du damit meinst.
Ich denke ich Drücke mich doch recht verständlich aus.
Zumindest versuche ich es immer

Etwas das Ist braucht sich nicht so zu programmieren, dass es bleibt, denn es ergibt sich aus dem Willen zum sein.
Und etwas das Nicht ist, kann auch nichts Programmieren.
Ist doch logisch, oder?.

>>Nein. Eine Maschinen kann nichts wollen. Sie kann nur machen was von jemandem gewollt wurde.

Wenn Maschinen nichts wollen können, egal wie sie aufgebaut sind, dann habe ich mit der Rangordnung Recht.<<

Ich verstehe nicht worauf Du hinauswillst. Ich verteile hier keine Ränge.
Wenn Du eine Maschine sein wills, und daran fest glaubst, dann bin ich sogar sehr davon überzeugt, dass sich Dein Bewusstsein entsprechend einpendeln wird.
Danach hast Du tatsächlich auch keinen Freien willen mehr. Du funktionierst halt einfach nur, weil Du der Meinug bist, dass Du eben so programmiert bist.
Halte ich für durchaus möglich, aber mit meiner Philosophie nicht vereinbar.
Aus den obengenannten Gründen.

>>Wie hilft der uns weiter???

Es ist erst der Weg zum Ziel.<<

Es ist der Weg zur Singularität. Ende der Fahnenstange.


>>Obwohlt Du laut Deiner Deffinition keinen Willen haben durftest.

Nach meiner Definition habe ich aber einen Willen.<<

Das ist kein Wille, das ist ein Programm das gewollt wurde. Aber nicht von Dir.

>>Das klingt nicht sehr Durchdacht, was Du mir hier servierst.

Du versuchst nur mein Weltbild durch deins zu sehen, was nicht funktionieren kann.<<

Umgekehrt ist das aber genauso.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.12.2007 um 21:14
Ich wünsche euch ein frohes Fest! Hatten vor ner Stunde ne fette Gans gegessen und danach Bescherung gehabt..
Jaja Weihnachten.. der Tag, an dem wir die Geburt Jesu feiern. Jesus, der für alle Christen Gott am nächsten war. Aber glauben wir heute noch an Gott?

Mann mann, eine Überleitung jagt die Andere.. aber wie gesagt, ich hoffe, ihr seid bei eurer Family und habt ne schöne Zeit. Habt ihr auch so viel gegessen wie ich? :)


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.12.2007 um 22:38
@rockandroll

Ich erkenne bloss ein Universum, das den Willen zum Sein hat, obwohl das sehr viel Arbeit und Energie kostet. Also eigentlich Paradox ist, denn das Nichtsein wäre viel sinnvoller und bequemer.

Das Nichtsein wäre nicht bequemer, denn damit es nichts gibt, muss es durch etwas erhalten werden, was dazu führt, dass es schon kein nicht sein kann.

Wieso ist diese Singularität nicht in dieser Position verharrt?
Welche Kräfte haben auf sie gewirkt, dass sie überhaupt was machen konnte?


Als erstes muss erst geklärt werden, ob diese Singularität tatsächlich so in ihrer Form bestand, wie das vermutet wird. Tja, welche Kräfte haben auf die eingewirkt, naja bestimmt der Drang sich bei zu hoher Energiedichte auszuweiten.

Und wieso wird sie zur Matierie, die wenn sie sich nach bestimmten Kriterien und Gesetzmässigkeiten zusammenschliesst sich selbst erkennen kann.

Das kann ich dir nicht sagen, wieso das so ist. Und die Selbsterkennung kann gut mechanisch funktionieren, was bedeutet, dass diese eine komplexe Maschine auch haben kann.

Der einzige Grund weshalb ich mich bei der Frage ob Gott oder kein Gott für diesen entscheiden würde, ist, dass dieser Gott, so es ihn auch wirklich gäbe, das Leben wollte.

Woher dieses Wissen? Vielleicht wollte er das nicht und ihm ist nur ein Reagenzglas runtergefallen.

Es ist reine Sympathie.

Und woher kommt sie? Vielleicht hat Gott uns erschaffen, weil er Miderwertigkeitskomplexe hat und an uns hat er den Vergleich, wie mächtig er im Gegensatz zu uns ist. Eigentlich könnte er nicht gerade der beste Kumpel sein...

Da ich glaube, dass das ganze Universum, alles was war ist und sein wird über ein Bewusstsein verfügt, und ich lediglich ein Produkt, eine Konzentrierte Einheit dieses "Selbst" Bewusstseins bin, kann ich es auch detalierter erkennen und mich auch freier innerhalb der Grenzen bewegen.

Wieso geht es nicht ohne Bewusstsein? Sind die Kräfte der Natur, welche sich möglicherweise durch verschiede Potentiale unterscheiden, wirklich so blöd, dass sie es nicht selbst irgendwie etwas auf die Reihe kriegen? Wenn ja, wie will man sowas beurteilen?

Das kann aber nur etwas sein, das das Sein zu schätzen weiss, weil es das unvorteilhafte Nichtsein kennengelernt hat.

Menschen die Suizid begehen sind demnach Maschinen? Und wann haben wir das Nichtsein kennengelernt? Also ich kann mich nicht dran erinnern, wann es mich nicht gab.

Etwas das Ist braucht sich nicht so zu programmieren, dass es bleibt, denn es ergibt sich aus dem Willen zum sein.
Und etwas das Nicht ist, kann auch nichts Programmieren.
Ist doch logisch, oder?.


Kein bischen, aber ist deine Ansicht, da ist die Logik von dir selbst bestimmt.:)

Wenn Du eine Maschine sein wills, und daran fest glaubst, dann bin ich sogar sehr davon überzeugt, dass sich Dein Bewusstsein entsprechend einpendeln wird.

Du interpretierst in den Begriff Maschine zu viel rein, als gefordert. Ich bin deswegen eine Maschine, weil z.B., wenn auf mich ein Stein fällt und ich diesen vorher sehe, dann weiche ich aus. D.h. zu einer bestimmten Situation verhalte ich mich dementsprechend. Bei Ratlosigkeit suche ich mir Informationen raus, bei Langweile versuche ich irgendwie mich zu beschäftigen. Bestimmte Situationen fordern von mir bestimmtes Verhalten. Da es so ist, kann man sagen, da steckt ein Prinzip der Mechanik drin. Deswegen bin ich eine Maschine und nicht weil ich aus Schrauben, Alu und Silizium bestehe.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

24.12.2007 um 23:07
Tyranos
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Das Nichtsein wäre nicht bequemer, denn damit es nichts gibt, muss es durch etwas erhalten werden, was dazu führt, dass es schon kein nicht sein kann.
Ich denke das ist ein Fehlschluss. Wenn nichts ist, gibt es auch keine Notwendigkeit etwas zu erhalten.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

25.12.2007 um 09:19
Tyranos,

Nennen wir es nicht Sein, oder Nichtsein. Sondren bleiben wirm bei Begriff der Singularität.

Es ist eine Unendlichkeit, die sowohl das Sein wie auch das Nichtsein impliziert.

Es ist ein Sein, denn dieses Nichtsein gibt es Physikalisch nicht.
Es ist aber auch nicht wirklich irgendwas, denn ihm fehlen die Relationen um sich als etwas klassifizieren zu können.

Eine sehr verzwickte Lage, wie ich finde.
Versuchen wir jetzt mal die Psychologie solch eines Zustandes zu ergründen.

Es kann nichts sein, kann aber auch nicht nichtsein, und ist sich offensichtlich dieses Zustandes auf irgendeine Weise bewusst.

Das einzige was mir in solch einer prekären Situation einfallen würde, wäre, dass ich mein Bewustsein so zerteile, dass ich eben doch bin. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als zu sein.
Selbst wenn dieser Zustand illusionär sein sollte, ist dieser Selbstbetrug besser als der Zustand des Paradoxen Seins und Nichtseins.

Somit kann man das Leben einerseits als ein notwendiges Übel ansehen, um der Singularität zu entgehen, oder man siht es als eine Chance, dem Übel der Singularität zu entgehen.

Ich bin ein Enthusiast, ein Träumer, der sich die Philosophie so zurechtgebogen hat, dass sie ihm dabei hilft den Widrigkeiten des Lebens zu trotzen, da ich glaube, dass der Zustand der Singularität im hösten Masse (im Wahrsten Sinne des Wortes) unvorteilhafter ist, als das Leben es jemals werden könnte.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

25.12.2007 um 16:14
@Xedion65

Ich denke das ist ein Fehlschluss. Wenn nichts ist, gibt es auch keine Notwendigkeit etwas zu erhalten.

Das Nichts ist kein Zustand oder so. Es wäre auch nicht zu etwas günstiger, weil es einfach nichts ist, zu was es günstiger sein könnte. Wenn es das Nichts jedoch gäbe, wäre es durchaus ein Zustand, aber dann wäre es nicht mehr das Nichts.
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@rockandroll

Es ist eine Unendlichkeit, die sowohl das Sein wie auch das Nichtsein impliziert.

Ja nicht einfach so was erfinden, damit es auch am Ende stimmen kann. Eine Singularität ist keine Unendlichkeit. Wie und wo soll sie das sein? Wenn es um die Größe geht, dann ist unendlich klein = nichts. Aber die Singularität am Anfang der Zeit hatte schon bestimmte Abmessungen.

Es kann nichts sein, kann aber auch nicht nichtsein, und ist sich offensichtlich dieses Zustandes auf irgendeine Weise bewusst.

Das ist so was von unlogisch.
Wie sieht eigentlich eine gerade Kurve aus? Richtig, es gibt keine geraden Kurven.
Genau so kann es nicht etwas geben, aber gleichzeitig nicht geben. Alleine wenn es sich schon so präsentieren würde, wäre es etwas und wäre dementprechend auch vorhanden.
Außerdem wieso sollte es sich etwas bewusst sein, woher kommt dieses Bewusstsein?

Somit kann man das Leben einerseits als ein notwendiges Übel ansehen, um der Singularität zu entgehen, oder man sieht es als eine Chance, dem Übel der Singularität zu entgehen.

Wie ich sehe bist du der gleichen Meinung wie ich und sagst auch, ich existiere weil ich es nicht anders kann.:)


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

25.12.2007 um 16:33
Tyranos
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Das Nichts ist kein Zustand oder so. Es wäre auch nicht zu etwas günstiger, weil es einfach nichts ist, zu was es günstiger sein könnte. Wenn es das Nichts jedoch gäbe, wäre es durchaus ein Zustand, aber dann wäre es nicht mehr das Nichts.
Das Nicht-Sein ist kein Zustand, zumindest in Bezug auf das -Alles-. In unserer Welt gibt es das -Nichts- nicht, eben weil ja etwas existiert. Vergrößert man aber den Rahmen, wie hier getan und fragt sich, warum überhaupt etwas existiert, führt deine Argumentation ins Leere. -Nichts- ist die Negation von Sein. "Nicht Etwas". Die Frage, warum überhaupt etwas existiert ist durchaus berechtigt, weil die Möglichkeit, dass einfach nichts existiert, ja durchaus besteht, wenn man den Rahmen groß genug zieht.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

25.12.2007 um 16:36
Tyranos,

>>Ja nicht einfach so was erfinden, damit es auch am Ende stimmen kann. Eine Singularität ist keine Unendlichkeit. Wie und wo soll sie das sein? Wenn es um die Größe geht, dann ist unendlich klein = nichts. Aber die Singularität am Anfang der Zeit hatte schon bestimmte Abmessungen.<<

Doch ist es. Ich habe es nicht erfunden. Das ist die Deffinition davon.

Physikalische Größen werden durch physikalische Gesetze in Beziehung gesetzt. Dabei kann, bei Annäherung einer Größe an einen bestimmten Wert, eine andere Größe gegen unendlich streben, d. h. singulär werden.

Was noch schwieriger ist, als etwas zu erfinden, ist, mit jemandem zu diskutieren, der die Grundlagen nicht kennt.

>>Das ist so was von unlogisch. <<

Das ist sowas von logisch. Die erklärung hab ich breits mehrfach gegeben, doch offensichtlich ergeben diese Worte kein vollständiges Bild in deinem Programm.
An dieser stelle würde ich gerne deinen Entwickler rügen. Schlechtes Programm.

>>Wie sieht eigentlich eine gerade Kurve aus? Richtig, es gibt keine geraden Kurven.<<

Eine Gerade Kurve ist keine Singularität. Entweder es ist eine Gerade oder es ist eine Kurve. Diese beiden begriffe stehen in Relation zueinander und haben eine Klare Deffinition.
Was ist die Relation der Unendlichkeit? Ich helfe Dir damit Du Deine Rechenkapazitäten nicht überstrapazierst. Es ist das Nichts.
Hast wohl schon Vista drauf, und immer noch zu wenig Rechenleistung. ;)

Verarsch mich nicht mein lieber.
Diese Diskussion war bis jetzt sehr unterhaltsam. Wenn Du sie beukotieren willst, dann mach weiter. Aber auf mich brauchs Du dann nicht mehr zählen.

>>Genau so kann es nicht etwas geben, aber gleichzeitig nicht geben. Alleine wenn es sich schon so präsentieren würde, wäre es etwas und wäre dementprechend auch vorhanden.<<

Wenn etwas Unendlich ist, ist es auch gleichzeitig nichts. Das ist Paradox, doch für die Singularität zutreffend.

>>Außerdem wieso sollte es sich etwas bewusst sein, woher kommt dieses Bewusstsein?<<

Es ist Da. Das ist seine Eigenschaft.
Wieso ist jemand witzig oder langweilig oder schüchtern oder extrovetiert. Es ist sein Charakter. Genauso wie das Bewustsein eine Charaktereigenschaft des ist was IST.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

25.12.2007 um 16:53
@Xedion65

Vergrößert man aber den Rahmen, wie hier getan und fragt sich, warum überhaupt etwas existiert, führt deine Argumentation ins Leere. -Nichts- ist die Negation von Sein.

Das Geheimnis an einer Negation besteht darin, um eine solche überhaupt durchführen zu können, bedarf es einer Situation wo oder bzw. auf was sie durchgeführt werden kann. Ein Beispiel, auf dem Tisch liegt ein Stift, ich nehm mir diesen Stift. Ergebnis, auf dem Tisch ist dieser Stift nicht mehr. Der Stift wurde vom Tisch negiert, aber er ist nicht vollkommen weg. So und wie willst du gesamte Sein von sich selbst negieren? Wenn du denkst, das geht, dann versuche doch z.B. diese "1" nur von sich selbst zu negieren. Viel Spaß.;)


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

25.12.2007 um 16:59
Tyranos

Genau das meinte ich doch mit "in unserer Welt gibt es das -Nichts- nicht. Der Stift ist zwar nicht mehr da, aber es ist immer noch nicht -Nichts-.
Wenn man sich jedoch die Frage stellt warum ÜBERHAUPT etwas existiert, so ist das durchaus gerechtfertigt. Das Nicht-Sein bezieht sich dann auf -Alles-. Auf die Existenz an sich. Das bedeutet jedoch auch, dass dieses Sein niemals existiert hat, man muss da nichts negieren, es ist einfach nicht existent. Warum existiert überhaupt etwas und nicht nichts? ("Nichts" darf hier nicht als Eigenschaft interpretiert werden). Dies hat sehr viel mit der Frage nach der Letzbegründung zu tun.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

25.12.2007 um 17:30
Tyranos,

>>Wie ich sehe bist du der gleichen Meinung wie ich und sagst auch, ich existiere weil ich es nicht anders kann.<<

Das hab ich auch nie bestritten.
Es ging mir hier um das Werden.
Ich bin geworden, weil das was vor mir war nicht anders konnte, doch der Wille zum Sein, zum bleiben, obliegt ganz alleine Mir.
Ich kann mich jederzeit entscheiden nicht zu sein. Das ist aber nicht mein Wille.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

25.12.2007 um 18:08
@rockandroll

Doch ist es. Ich habe es nicht erfunden. Das ist die Deffinition davon.

Also, die Singularität am Anfang des Urknalls hatte Abmessungen. Schwarze Löcher, Singularitäten, sind auch nirgendwo unendlich, auch wenn oft von unendlicher Dichte die Rede ist, wird ab und zu hinzugefügt, dass dies zwar nicht der tatsächliche Fall ist, aber nahezu lässt sich das schon sagen.

Dabei kann, bei Annäherung einer Größe an einen bestimmten Wert, eine andere Größe gegen unendlich streben, d. h. singulär werden.

Sie strebt zu unendlich, wird es aber nicht, siehe Schwarze Löcher.

Was noch schwieriger ist, als etwas zu erfinden, ist, mit jemandem zu diskutieren, der die Grundlagen nicht kennt.

Ich wäre auch froh mit jemandem zu diskutieren, welcher Logik richtig anwendet.;)

Die erklärung hab ich breits mehrfach gegeben, doch offensichtlich ergeben diese Worte kein vollständiges Bild in deinem Programm.

Ich verstehe dich voll und ganz, aber du kannst doch keine Bewusstseine einfach so da überall einsetzen, wo es dir am liebsten ist. Pass auf, mein CD-Player hat auch ein Bewusstsein, weil wenn ich ihn einschalte, weis er sofort, dass ich Musik hören möchte und fängt an die CD abzuspielen. Hm, der muss anscheinend auch ein Bewusstsein besitzen. Geil oder.;)

Eine Gerade Kurve ist keine Singularität.

Das war auch nicht auf die Singularität bezogen, sondern auf diese sein-gleichzeitig-nichtsein Annahme.

Was ist die Relation der Unendlichkeit? ... Es ist das Nichts.

Oh... endlich verstehst du langsam was ich meine.:)
Richtig, alles was in seinen Abmessungen unendlich ist, kann nicht funktionieren und geben.

Hast wohl schon Vista drauf, und immer noch zu wenig Rechenleistung.

Vista ist gar nicht mal so schlecht wie viele denken...

Wenn etwas Unendlich ist, ist es auch gleichzeitig nichts. Das ist Paradox, doch für die Singularität zutreffend.

Anmerkung meinerseits, wenn Singularitäten das Nichts wären, hieße es gleichzeitig, so was wie Singularitäten gäbe es grundsätzlich nicht.

Und übrigens noch was zu Singularitäten. Sie haben zwar die Eigenschaft unendlich werden zu können, jedoch gab und gibt es unendliche Singularitäten in der Realität nicht. Der Punkt, aus welchem das Universum hervorging, war ungefähr 10^(-34) m groß. Das ist nicht unendlich klein.

Es ist Da. Das ist seine Eigenschaft.

Ok ich bin damit einverstanden, wenn du sagst, alles hat sein spezifisches Bewusstsein und dass es Dinge von einander unterscheidet, aber womit ich nicht einverstanden bin, wenn du diesen Bewusstseinen menschliche Eigenschaften zuschreibst.

Ich bin geworden, weil das was vor mir war nicht anders konnte, doch der Wille zum Sein, zum bleiben, obliegt ganz alleine Mir.

Wenn es dein Wille ist, hier zu bleiben so lange wie es geht, glaubst du, du bist dafür verantwortlich, dass es diesen überhaupt gibt? Wenn ja, wieso hast du dich für diesen Willen entschieden? Welche Kräfte waren dafür verantwortlich? Falls es Kräfte dahinter gab, wenn nicht, wie hast du es dann sonst gemacht?

@Xedion65

Genau das meinte ich doch mit "in unserer Welt gibt es das -Nichts- nicht. Der Stift ist zwar nicht mehr da, aber es ist immer noch nicht -Nichts-.

Der Stift ist zwar ansich nicht verschwunden, aber vom Tisch ist er das schon. Du kannst Negationen nur von etwas auf etwas beziehen und da zwischen muss irgendeine Aktion folgen. Es gibt z.B. keine Autos mit echten ausgewachsenen Flügeln, aber das heißt nicht, es gibt keine Autos oder Flügel. Es ist nur die Kombination gemeint. In der Form gibt es das Nichts, weil etwas da ist, worauf sich dieses Nichts anwenden lässt. Auf Nichts kannst du kein nichts anwenden.

Warum existiert überhaupt etwas und nicht nichts? ("Nichts" darf hier nicht als Eigenschaft interpretiert werden). Dies hat sehr viel mit der Frage nach der Letzbegründung zu tun.

Am besten sollte man sich die Frage stellen, wie funktioniert dieses etwas, damit es ein nichts nicht geben kann? Das mit diesem, es kann kein nichts geben, ist völlig uninteressant als Problemstellung. Jemanden beeindrucken kannst nicht, weil es letztendlich nichts besonderes aussagt.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

25.12.2007 um 18:33
Tyranos
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Es ist nur die Kombination gemeint. In der Form gibt es das Nichts, weil etwas da ist, worauf sich dieses Nichts anwenden lässt. Auf Nichts kannst du kein nichts anwenden.
Das ist meiner Ansicht nach falsch - bzw. wirklich nur dann richtig, wenn du den Begriff auf "Innerhalb dieser Welt" anwendest. Wenn etwas bereits existiert, macht "nichts" natürlich keinen Sinn mehr. Es geht hier jedoch um einen Zustand, in dem -nichts- existiert. Um das Gegenteil von Existenz in jeder Ausprägung.
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Am besten sollte man sich die Frage stellen, wie funktioniert dieses etwas, damit es ein nichts nicht geben kann? Das mit diesem, es kann kein nichts geben, ist völlig uninteressant als Problemstellung. Jemanden beeindrucken kannst nicht, weil es letztendlich nichts besonderes aussagt.
Damit gehst du aber falsch an die Frage heran. Du schließt von etwas auf das Nichts. Das "Nichts" ist natürlich in erster Linie ein philosophisches Konstrukt, weil wir niemals damit in Kontakt kommen werden, es ist eine Spielerei, die wirklich nur am Rande unser Erkenntnisfähigkeit überhaupt relevant ist.
Bist es hier nicht DU, der behauptet, es könne kein "Nichts" geben?


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

25.12.2007 um 18:46
Tyranos,

>>Doch ist es. Ich habe es nicht erfunden. Das ist die Deffinition davon.

Also, die Singularität am Anfang des Urknalls hatte Abmessungen. Schwarze Löcher, Singularitäten, sind auch nirgendwo unendlich, auch wenn oft von unendlicher Dichte die Rede ist, wird ab und zu hinzugefügt, dass dies zwar nicht der tatsächliche Fall ist, aber nahezu lässt sich das schon sagen.<<

Sehr schwammig das Ganze, wie ich finde. Einerseits spricht einer von unendlicher Dichte, andererseits zaubert man Abmessungen aus dem Hut. Da ist was faul.
Wenn sich das Nahezu sagen lässt, dann müsste man doch eine konkrete Zahl nennen.
Na gut, zugegeben...um darüber zu schwadronieren habe ich zu wenig Infos.


>>Dabei kann, bei Annäherung einer Größe an einen bestimmten Wert, eine andere Größe gegen unendlich streben, d. h. singulär werden.<<

Wenn etwas gegen unendlich strebt, bleibt es auch unendlich lange am streben ;)

>>Was noch schwieriger ist, als etwas zu erfinden, ist, mit jemandem zu diskutieren, der die Grundlagen nicht kennt.

Ich wäre auch froh mit jemandem zu diskutieren, welcher Logik richtig anwendet.<<

Logisch ist, dass das Bewusstsein nicht aus etwas entstehen kann, das keines besitzt. Denn auch das Bewustsein ist eine Singularität, auf der psychologischen Ebene. Es gibt ein Ich ein Du ein Er, Sie, Es, all diese Begriffe beschreiben von einander abgetrennte, Abgeschlossene Systeme die als eine 1 dastehen. Im Singular, wenn man so will.

Wie ich schon sagte, bin ich überzeugt davon, dass jedes Elementarteilchen bereits über ein Teilbewusstsein (was auch immer das sein mag) verfügt, und dass unser Bewusstsein bloss eine Konzentration, ein Vektorprodukt der vielen singularen Teilchen mit eigenem Bewusstsein.
Woher weiss die DNS wie sie sich zusammenschlissen muss?
Die Zelle wann sie sich teilen muss?
Usw, usf.

>>Die erklärung hab ich breits mehrfach gegeben, doch offensichtlich ergeben diese Worte kein vollständiges Bild in deinem Programm.

Ich verstehe dich voll und ganz, aber du kannst doch keine Bewusstseine einfach so da überall einsetzen, wo es dir am liebsten ist. Pass auf, mein CD-Player hat auch ein Bewusstsein, weil wenn ich ihn einschalte, weis er sofort, dass ich Musik hören möchte und fängt an die CD abzuspielen. Hm, der muss anscheinend auch ein Bewusstsein besitzen. Geil oder.<<

Der Wille deines CD Players ist es zu sein und zu bleiben.
Ich weiss...ist schon eine sehr abstrackte Vorstellung.
Doch nach dem Modell der Quantenvakuumfluktuation garnicht mal sooo abwägig.
Denn er könnte einfach auch wieder verschwinden, und dann hast Du nichts mehr wo Du Dir Deinen Bruder, den Terminator angucken kannst.

Kleiner Spass, verzeih mir...aber mir gefällt der runnig Gag mit der Maschine immer mehr. :D

>>Eine Gerade Kurve ist keine Singularität.

Das war auch nicht auf die Singularität bezogen, sondern auf diese sein-gleichzeitig-nichtsein Annahme.<<

Wenn Du schon Beispiele bringst, dann bitte solche, die auch wirklich was mit dem Thema zu tun haben. Ich weiss nicht ob das eine Zersetzungsmethode sein will, aber...wenn ja dann wirkt es bloss...ich will nicht schonwieder schimpfen müssen.
Bitte Beispiele die auch was aussagen. Keine Phrasen.

>>Was ist die Relation der Unendlichkeit? ... Es ist das Nichts.

Oh... endlich verstehst du langsam was ich meine.
Richtig, alles was in seinen Abmessungen unendlich ist, kann nicht funktionieren und geben.<<

Ich glaube es ist eher so, dass Dir langsam demmert was ich meine.
Ich habe das in den letzten Posts bestimmt 10 Mal erwähnt.

>>Hast wohl schon Vista drauf, und immer noch zu wenig Rechenleistung.

Vista ist gar nicht mal so schlecht wie viele denken...<<

Das stimmt. Ist zwar ein Ressursenfresser aber ansonsten gelungen. Man braucht halt Rechenleistung.

>>Wenn etwas Unendlich ist, ist es auch gleichzeitig nichts. Das ist Paradox, doch für die Singularität zutreffend.

Anmerkung meinerseits, wenn Singularitäten das Nichts wären, hieße es gleichzeitig, so was wie Singularitäten gäbe es grundsätzlich nicht.<<

Ne, d.h. dass eine Singularität Alles und Nichts ist, denn Sie hat Nichts als Relation.

>>Und übrigens noch was zu Singularitäten. Sie haben zwar die Eigenschaft unendlich werden zu können, jedoch gab und gibt es unendliche Singularitäten in der Realität nicht. Der Punkt, aus welchem das Universum hervorging, war ungefähr 10^(-34) m groß. Das ist nicht unendlich klein.<<

Das kann genausogut ein Rechen, oder Logikfehler sein. Mann hat wohl irgendwo kurz nach der Singularität angefangen zu rechnen oder was weiss ich...
Ich kenne den Rechenweg wie man zu diesem Ergebnis gekommen ist nicht, also kann ich es auch nicht beurteilen.
Ich weiss nur, dass sie Unendlich ist.
Man spricht auch von unendlicher Dichte, Raumkrümmung, das fehlen der Kausalität
usf.

>>Es ist Da. Das ist seine Eigenschaft.

Ok ich bin damit einverstanden, wenn du sagst, alles hat sein spezifisches Bewusstsein und dass es Dinge von einander unterscheidet, aber womit ich nicht einverstanden bin, wenn du diesen Bewusstseinen menschliche Eigenschaften zuschreibst.<<

Das tue ich nicht.
Ich verwende nur Menschliche Bilder um die "psychologie", wenn man es überhaupt so nennen kann, der Teilbewustseine (hier fällt mir auf, dass es keinen Plural dafür gibt...wieso nur ;)) zu ergründen.

>>Ich bin geworden, weil das was vor mir war nicht anders konnte, doch der Wille zum Sein, zum bleiben, obliegt ganz alleine Mir.

Wenn es dein Wille ist, hier zu bleiben so lange wie es geht, glaubst du, du bist dafür verantwortlich, dass es diesen überhaupt gibt? Wenn ja, wieso hast du dich für diesen Willen entschieden? Welche Kräfte waren dafür verantwortlich? Falls es Kräfte dahinter gab, wenn nicht, wie hast du es dann sonst gemacht?<<

Ich gehe einfach nur der Kausalen Kette entlang.
Wenn es was gibt das werden, sein wollte, dann ist für mich logisch, dass das Sein besser sein muss, als das nichtsein/nichtwerden. Somit entscheide ich mich aus logischen Gründen für das Sein.
Ich gebe zu es ist eine sehr verworene Kiste.
Aber so ist das halt mit der Singularität.
Ist nicht einfach da was reinzuintepretieren.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

25.12.2007 um 21:24
@Xedion65

Das ist meiner Ansicht nach falsch - bzw. wirklich nur dann richtig, wenn du den Begriff auf "Innerhalb dieser Welt" anwendest.

Ja und aus unserer Sicht kann es diesen Zustand des (absoluten) nichts nicht geben. Wir für uns selbst existieren sozusagen ewig und sind nie entstanden. Vielleicht gab es irgendwann mal dieses Nichts, vielleicht gibt es immer noch. Dann kam sowas wie Gott und hat Leben in die leere Bude gebracht. Aber das sind Sachen, die für uns und der Logik, die innerhalb dieser Welt besteht, unmöglich. Das heißt jedoch nicht, wir könnten nicht erfahren, wieso wir hier sind und wie wir funktionieren, doch das können wir, nur es ist so, dass diese Erklärungen so aussehen würden, wie unsere Logik dies zulässt. Auf irgendwelche gedanklichen oder logischen Grenzen würden wir dabei nicht stoßen, wenn doch, dann würden wir es nicht merken. Deswegen kann man auch sagen, diese gedanklichen Grenzen gibt es für uns nicht. Es ist somit blödsinn zu selektieren, was sich denken lässt und was nicht, weil das was sich nicht denken lässt, nicht vorzufinden ist.
Letztendlich lässt sich Gott durchaus logisch erklären, nur eben nach unserer Logik. Was es alles sonst noch gibt, interessiert uns gar nicht, da uns dazu der Zugang fehlt.

Das "Nichts" ist natürlich in erster Linie ein philosophisches Konstrukt, weil wir niemals damit in Kontakt kommen werden, es ist eine Spielerei, die wirklich nur am Rande unser Erkenntnisfähigkeit überhaupt relevant ist.

Von der Logik her funktioniert das durchaus, dass das reine alleinstehende Nichts nicht funktionieren kann. Und da es nicht funktionieren kann, kann ich es mir auch nicht vorstellen, jedoch das Problem ansich lässt sich schon erfassen. Da wird nichts unlogisches getan.

Bist es hier nicht DU, der behauptet, es könne kein "Nichts" geben?

Aber ist dir aufgefallen, in welchem Zusammenhang ich das erzählt habe?
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@rockandroll

Sehr schwammig das Ganze, wie ich finde. Einerseits spricht einer von unendlicher Dichte, andererseits zaubert man Abmessungen aus dem Hut. Da ist was faul.

Dieses "unendlich" ist sowas wie ne Metapher, die häufig verwendet wird. Noch nie so ein populärwissenschaftliches Astrophysikbuch gelesen? Ein Schwarzes Loch kann keine unendliche Dichte bei einer endlichen Anzahl an Masse haben. Außerdem gibt es da die Planck-Größen und die werden nicht unterschritten, weil alles was sich oberhalb oder unterhalb dieser befindet nicht zu unserer Physik gehört, also praktisch absolut nichts gibt.

Wenn sich das Nahezu sagen lässt, dann müsste man doch eine konkrete Zahl nennen.

Man kann durchaus konkrete Werte herausfinden, nur ist es so, dass man sich über die Physik die dort herrscht, nicht so ganz sicher ist, deswegen nützen diese Wert erstmal nichts.

Wenn etwas gegen unendlich strebt, bleibt es auch unendlich lange am streben

Ja und erreicht diesen Zeitpunkt "unendlich" nicht, weil es sich unendlich weit weg befindet...

Logisch ist, dass das Bewusstsein nicht aus etwas entstehen kann, das keines besitzt.

Mir wird irgendwie jedes mal schwindelig wenn ich so was lese...
Das weist du auch sicher ganz genau, dass es so ist?

Es gibt ein Ich ein Du ein Er, Sie, Es, all diese Begriffe beschreiben von einander abgetrennte, Abgeschlossene Systeme die als eine 1 dastehen. Im Singular, wenn man so will.

Das klingt so, als ob es Gegenstände wären.

Woher weiss die DNS wie sie sich zusammenschlissen muss?
Die Zelle wann sie sich teilen muss?


Das muss sie gar nicht wissen. Die Elemente aus den die DNS besteht, haben unterschiedliche Potentiale und anhand dieser können sich komplexe Formen bilden, je nachdem wie sie aufgebaut sind und wie günstig die Situation dazu ist. Halt durch spezifische Anziehungskraft. Wenn sie alle ein eigenes Bewusstsein hätten, dann könnten sie sich aufgrund Meinungsverschiedenheiten erst gar nicht zusammenfügen. Einige würden es gut finden sich in solche Gruppen zu schließen, andere wiederum nicht. Und am Ende würde es außer paar Moleküle nichts geben...

Denn er könnte einfach auch wieder verschwinden, und dann hast Du nichts mehr wo Du Dir Deinen Bruder, den Terminator angucken kannst.

Bin aber mit T1000 verwandt. Terminator ist ne Lusche, braucht sogar menschliche Hilfe um etwas auf die Reihe zu bekommen, geht gar nicht...

Bitte Beispiele die auch was aussagen. Keine Phrasen.

Dem bin ich mir stehts bemüht.:)

Mann hat wohl irgendwo kurz nach der Singularität angefangen zu rechnen oder was weiss ich...

Eigentlich rechnet man in die Singularität "hinein", aber naja...

Ich verwende nur Menschliche Bilder um die "psychologie", wenn man es überhaupt so nennen kann, der Teilbewustseine ... zu ergründen.

Ist doch das selbe?

(hier fällt mir auf, dass es keinen Plural dafür gibt...wieso nur )

Weil es dich z.B. als Bewusstsein nur einmal gibt, vielleicht deswegen?

Wenn es was gibt das werden, sein wollte, dann ist für mich logisch, dass das Sein besser sein muss, als das nichtsein/nichtwerden. Somit entscheide ich mich aus logischen Gründen für das Sein.

Siehst du, es war schon irgendeine Kraft vorher da die dich zu dem einen Weg "gezwungen" hat.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

25.12.2007 um 21:45
Tyranos

Ja, wir können erfahren wieso wir hier sind, aber immer in gewissen Grenzen. Es ist natürlich auch klar, dass diese Grenzen wissenschaftlich gesehen kaum relevant sind. Letzendlich ist es aus WISSENSCHAFTLICHER Sicht relativ egal, ob irgendwann ein Gott mit dem Finger geschnippt und das Universum in die Existenz geworfen hat, ob ein bewusstes Wesen die Letzbegründung ist oder was auch immer.
Es handelt sich hierbei also in gewisser Weise um ein philosophisches Problem und jeder muss selbst wissen, was einem eine Antwort darauf überhaupt bedeuten würde. Macht es denn einen Unterschied? Macht es Sinn über etwas zu diskutieren, von dem man weiß, dass man es ohnehin nicht raus bekommen wird? ;)
Von der Logik her funktioniert das durchaus, dass das reine alleinstehende Nichts nicht funktionieren kann. Und da es nicht funktionieren kann, kann ich es mir auch nicht vorstellen, jedoch das Problem ansich lässt sich schon erfassen. Da wird nichts unlogisches getan.
Nur wäre in einem -Nichts- natürlich auch keine Logik vorhanden, denn dann wäre es ja schon kein Nichts mehr.



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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

25.12.2007 um 21:50
Ich glaube nicht wirklich an Gott aber eines macht mich stutzig wie ist die erde denn entstanden.. ich meine URknall wie will etwas knallen wenn NICHTS da war und wie will aus nichts etwas entstehen


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