Dazu gibt es wichtige Hinweise aus den Biografien, gesicherte postume Diagnosen sind aufgrund der lückenhaften Datenlage selbstverständlich nicht zu stellen. Gut möglich, dass Apostel Paulus die Epilepsie meinte, wenn er von seinem «Pfahl im Fleisch» redete, an dem er leide. Seine Beschreibung der Begegnung mit dem auferstandenen Christus vor Damaskus mit Lichterscheinungen und dem Vernehmen der Stimme Jesu gäbe ein geradezu klassisches Beispiel für einen Schläfenlappen-Anfall, sind doch sensorische Störungen wie Lichteindrücke und akustische Halluzinationen typisch für diese Epilepsieform.
obiger text ist aus dem link von J.W.
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Pfahl im Fleisch...
wird vom Paulus selbst klar definiert...
für die´s nicht wissen...paulus hat jahrelang Christi anhänger gejagt und töten lassen,
es hat ihn innerlich zerissen. wie ein Pfahl im Fleisch eben.
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weiters kopiert aus obigen link:
Aus Untersuchungen mit Hirnverletzten ist seit langem bekannt, dass eine Verletzung des oberen Teils des Scheitellappens die Fähigkeit stört, sich im Raum zu orientieren oder Distanzen richtig abzuschätzen. Aufgrund der Reizblockade im oberen Teil des Scheitellappens wäre es somit durchaus erklärbar, dass sich das subjektive Erleben bei der spirituellen Versenkung gänzlich in der Raum- und Zeitlosigkeit verliert. Derartige Transzendenzzustände sind denn auch in fast allen Religionen bekannt und werden als Zen, Nirwana, Brahman-Atman oder in der christlichen Tradition des ekstatisch-visionären Schauens als Unio mystica bezeichnet. Immer meint dabei der spirituell Entgrenzte, die Unendlichkeit in Erhabenheit zu berühren. Franziskanerschwester Celeste, eine der Versuchsteilnehmerinnen in Newbergs Studie, erklärte dem Nachrichtenmagazin Newsweek, was sie während ihres dreiviertelstündigen Gebets vor der Tomografiemessung empfand: «Ich fühlte Einkehr, Frieden, Offenheit zur Erfahrung. Da war eine Bewusstheit und eine Empfindsamkeit für die Anwesenheit Gottes um mich herum. Und ein Gefühl der Zentriertheit, der Ruhe, des Nichts; aber auch Momente der Fülle der Anwesenheit Gottes. Gott hat mein Sein durchdrungen.» Da buddhistische Meditationsmeister und Franziskanernonnen gemäss der Newberg-Studie in hirnphysiologisch vergleichbaren Endzuständen landen, scheint es für das Hirn also keinen Unterschied zu machen, woran wir glauben.
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«Etwa fünfzig Prozent der Männer, die oft eine Kirche besuchten, die von religiösen Erfahrungen berichteten und die Anzeichen einer erhöhten Schläfenlappen-Aktivität zeigten, gaben an, sie würden im Namen Gottes töten.»
Es ist einfach Krank Gott als Krankheit darzustellen da geb ich
@Fabiano vollkommen recht.
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Die Liebe würde nie hören wollen :"ich bin bereit für dich zu töten"
den sie verlangt sowas nicht.
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HeilkräuterStichwwort Salbei divinorum..
die bewohner amerikas haben das jahrtausende geraucht...und sind damit in "Trance" gekommen und hatten Visionen und begegnungen mit "Geistern".
Epileptische Anfälle hatte man auch bei stärkerem Gebrauch..
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die Zirbeldrüse befindet sich auch genau in der Mitte zw. beiden lappen..
die war für die Kirche überhaupt das dritte auge mit dem mann in die geistliche ebene reinschaun kann.
wir wissen einfach nciht "mehr" wie wir dies von selbst aktivieren...
die buddhisten versuchens mit meditation usw. usw.
Freuds Aussage "Religion is ne massenzwangsneurose"
ist insofern richtig ....weil religion leider für wenige menschen Macht bedeutet hat!
und der rest musste darunter leiden. es wurde von uns menschen selbst zur krankheit gemacht.
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sich mit geld ins paradies einkaufen zu können lol und solche sachen halt
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ende und out
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