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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

20.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2007 um 15:53
und mir geht die attitüde der gläubigen auf den keks^^

die, welche sämtliche wissenserkenntnisse verneinen

buddel


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lolle ehemaliges Mitglied

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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2007 um 15:53
Der Gedanke an einen Gottesglauben ist bei vernünftiger Betrachtungsweise dermaßen lächerlich, dass es wehtut welche Mühen aufgenommen werden, ihn zu vertreten

________

Der Gedanke kam mir letztens aber auch.

Ich meine, als ich so nachgedacht habe, wie soll das laufen:

Du stirbst, und schwuppdiwupp stehst du in einem Gerichtssahl?

In dem jemand dein ganzes Leben meint frei nach dem was er will bewerten zu können und dich in einen Himmel oder Hölle zu schleifen im Namen eines Gottes den du nichtmal zu GEsicht bekommst, sondern nur seltsame *Himmelswesen* die emotionslos die Menschen wie Gegenstände behandeln?

Ich meine, machen wir uns nichts vor, nüchtern betrachtet ist es wirklich zu GLAUBEN sich also sicher zu sein das DAS passiert lächerlich.

Vorallem weil man sich grundsätzlich auf Aussagen von Leuten bezieht die selbst normale MEnschen waren (auch wenn oft etwas anderes behauptet wird...).

Daran zu glauben finde ich unvernünftig.

ICh finde die vernünftigste Form des Glaubens ist die absolut instrumentalisierte, denn sie hilft dir im Leben.

Klar ist es Verleugnung und Heuchertum wenn man immer nur glaubt wenn es einem gerade Kraft und Sicherheit gibt udn sich sonst nicht wirklich groß schert, aber hey, wenn wir mal annehmen das man mit einer fast schon Garantie eh nicht an den richtigen gott glaubt und es dir im Leben hilft ist es doch egal.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2007 um 15:58
ob lesch, dürr oder ertl,
kein garant für gar nichts,
maximal ideengeber

buddel


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2007 um 16:06
n.i.n.
Zitat von buddelbuddel schrieb:und mir geht die attitüde der gläubigen auf den keks^^
die, welche sämtliche wissenserkenntnisse verneinen
Nun ja, diese Einstellung entspringt eher einem erkenntnistheoretischen Agnostizismus als einem wie auch immer gearteten Glauben. Gläubige SIND ja im Regelfall gerade der Überzeugung, dass ihre Meinung richtig ist. Wären sie das nicht, gäbe es keine (kaum) religiösen Konflikte.

Natürlich ist es sinnvoll und auch wichtig zu versuchen gewisse allgemengültige Antworten zu finden. Ein Stein fällt nach unten, wenn ich ihn los lasse, keine Frage.
Jedoch sollte einem auch klar sein, dass Wissenschaft über Falsifikation und nicht über Verifikation funktioniert. Die Nicht-Existenz von etwas mit Wissenschaftlichen Methoden zu beweisen dürfte daher nahezu unmöglich sein. Die Existenz von etwas aber, dass wissenschaftlich gesehen nicht unmöglich ist, kann ich nicht verneinen. Ich kann sie nur aus meinem Erfahrungsschatz, aus meinem Weltbild heraus, als unwahrscheinlich abtun. Ist ja auch legitim. Nur kann ich nicht einen anderen dafür verurteilen, weil er aus SEINER Erfahrung heraus zu einem anderen Ergebnis gekommen ist.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2007 um 17:05
@lolle

ICh finde die vernünftigste Form des Glaubens ist die absolut instrumentalisierte, denn sie hilft dir im Leben.

Du stirbst, und schwuppdiwupp stehst du in einem Gerichtssahl?

Was ist für dich die instrumentalisierte Form des Glaubens?Nur ich selbst weis was ist und gut ist?

Und das mit dem Gerichtssahl... also analysiert ist es nie wirklich geworden von dir!Allemal das was dir deine Religionslehrer(in) in der Volksschule gesagt haben,und du dort deine Meinung dazu gebildet hast!Also sehr eingeschränkt und vorallem gibts viele gute Erklärungen dafür in vielen Wegen nicht nur beim Christentum!Lg


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lolle ehemaliges Mitglied

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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2007 um 18:15
Tut es nicht.

Jede Religion mit Hölle ist genau SO aufgebaut.

Ausnahmen bilden hier nur Buddhismus ähnliche Religionen die sagen, die Hölle ist wenn man mit sich selbst unzufrieden ist und sich von ZWängen beherschen lässt.

Solche Strömungen gibt es auch im Christentum, die sind aber zu klein und nicht relevant.

Die Radikalen, das sind die die ins *Paradies* wollen.

Und wie gesagt finde ich diesen Himmel und Hölle gedanken abstrus und unglaubwürdig, Leute die das ernsthaft glauben, deren Meinung kann ich nicht wirklich respektieren.

Klar aktzeptiere ich wenn jemand was denkt, aber ich finde dieses Weltbild überholt.

Nebenbei habe ich nie eine Volksschule ebsucht...

Instrumentalisierte Form des Glaubens ist, das man praktisch unterbewusst schon weiß, das der Glaube Quatsch ist, ihn aber immer hervorkramt wenn er einem HIlft.

Bist du in einer Notlage, betest du und fühlst dich besser, gehst aber trotzdem nicht in die Kirche und spielst tarot karten in deiner Freizeit.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2007 um 20:07
@ Jafrael

> Mir geht nur die Attitude auf den Keks mit der hier einige ihren Atheismus als
> zwangsläufiges Ergebnis ihrer wissenschaftlichen Ausbildung verkaufen möchten
> und anderen Unbildung vorwerfen.

Wer sollen denn diese "einige" sein? Begründe das bitte mit einem Deinen Vorwurf belegenden Zitat. Mir scheint nämlich, daß Du nur deshalb Deine pauschalen Rundumschläge verteilst, weil Du argumentativ restlos am Ende bist.

@ lolle

> Die Radikalen, das sind die die ins *Paradies* wollen.

Ich würde den verbreiteten Wunsch nach einem besseren "Leben nach dem Tode" nicht als radikal bezeichnen.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2007 um 20:27
@jalla

Mir genügt es völlig Deine postings in Threads zu sehen in denen sich spirituell interessierte User unterhalten wollen, wie Du DORT agierst ist mittlerweile bekannt und ich habe nicht die geringste Lust meine Zeit damit zu vertrödeln Dir nun im einzelnen Deine abwertenden postings unter die Nase zu halten. Das wäre nämlich mit Sucherei verbunden, die ich mir erspare.

Wenn Du zum Beispiel zu 100.-sten Male mir erzählen willst, dass ich nicht begreifen würde dass der Glaube von einer ganzen Reihe hochrangiger Wissenschaftler nichts mit deren Arbeit als Wissenschaftler zu tun hätte, dann ist das bereits jene Attitude von der ich sprach, denn DAS weiss ich selber. Wissenschaft kann das "göttliche" weder beweisen noch es in Frage stellen. Dazu taugt Wissenschaft nicht.

MIR ging und geht es darum zu belegen dass es jede Menge Wissenschaftler gibt, die dem Glauben an das Numinose und an die Existenz einer göttlichen Schöpfungskraft nahestehen . Und von daher ist jegliche Herabwürdigung gläubiger Menschen als ungebildet und dergleichen eine Unverschämtheit.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2007 um 20:38
Du kannst Deinen Vorwurf also - erwartungsgemäß - nicht belegen.

> Das wäre nämlich mit Sucherei verbunden, die ich mir erspare.

Du kannst sie Dir in der Tat ersparen, denn sie wäre erfolglos, und das weißt Du genau.

> Und von daher ist jegliche Herabwürdigung gläubiger Menschen als ungebildet und
> dergleichen eine Unverschämtheit.

Eine Herabwürdigung, die nur in Deiner Fantasie stattfindet?


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2007 um 20:52
"dass es jede Menge Wissenschaftler gibt",

wieviel sind "jede menge" ?
oder "einige" ?

für mich sind diese stimmen in der minderheit.
der konsens etablierter wissenschaft sagt etwas anderes, oder nicht ?

grundlegende fragen der religion sind wissenschaftlich nicht geklärt oder zu klären.
in diesem konsens ist religiöser glaube nichts als spekulation

buddel


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2007 um 20:55
jalla,
z.b.: "weil Du argumentativ restlos am Ende bist."

DAS ist herabwürdigend.
stell es ein

buddel


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2007 um 21:14
@buddel
Zitat von buddelbuddel schrieb:für mich sind diese stimmen in der minderheit.
der konsens etablierter wissenschaft sagt etwas anderes, oder nicht ?
Nach allen bislang veröffentlichten umfrage sind etwa 70% aller Wissenschaftler glääubige Menschen. Also das nenne ich nicht Minderheit.
Zitat von buddelbuddel schrieb:grundlegende fragen der religion sind wissenschaftlich nicht geklärt oder zu klären. in diesem konsens ist religiöser glaube nichts als spekulation
Der erste Satz ist von mir nicht bestritten somdern wurde auch von mir oft genug wiederholt. Spekulation ist für mich eine persönliche Gottes-Erfahrung nicht. und DIE haben viele Gläubige. AUCH Wissenschaftler.


@jalla

Das war dann heute bereits die 2. Verwarnung wegen der "Abwertenden Attitude" Was soll ich da noch Beispiele suchen?


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2007 um 21:24
jaha, jack.
aber auf welcher ebene wurde der wissenschaftler glaube befragt ?
dem physiker,
wenn ihm die mesonen, bosonen und gluonen(^^) ausgehen ?
dem chemiker,
wenn ihm ein simpler indikatorumschlag nicht erklärbar bleibt ?

deine 70%-umfragen sind höchst fragwürdig.
ich wette (mehr kann ich nicht, denn ich hab keine zahlen zur hand),
dass von diesen (angenommenen) 70% gläubigen wissenschaftlern
nicht mal ein bruchteil
mit den gängigen konventionen in verbindung gebracht werden möchte

buddel


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lolle ehemaliges Mitglied

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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2007 um 21:51
Ich würde den verbreiteten Wunsch nach einem besseren "Leben nach dem Tode" nicht als radikal bezeichnen.

___

Ich meinte das das bei radikalen Extrem verbreitet ist.

Oder hast du schonmal einen Gläubigen gesehen der NICHT an Himmel und Hölle glaubt und sich sprengt?


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2007 um 22:00
Link: www.hjcaspar.de (extern)

@n.i.n

Wie oft noch? WAS sich die einzelnen Wissenschaftler nun unter "Gott" vostellen ist fürt mich unerheblich. Entscheidend ist DASS sie die Existenz Gottes TROTZ Wissneschaftlicher Ausbildung NICHT für unmöglich halten.

Beispiele siehe link


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2007 um 22:02
und weils so schön ist:


Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes.
Charles Darwin (1809-1882), englischer Naturforscher, Begründer der Evolutionstheorie

Ich erkläre mit Stolz, dass ich gläubig bin. Ich glaube an die Macht des Gebetes. Ich glaube nicht nur als gläubiger Katholik, sondern auch als Wissenschaftler.
Guglielmo Marchese Marconi (1874-1937), italienischer Ingenieur und Physiker

Die Naturwissenschaften braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen.
Max Planck (1858-1947), deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie1

Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. - Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen.
Sir Arthur Stanley Eddington (1882-1946), englischer Astronom und Physiker

Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
Werner Heisenberg (1901-1976), deutscher Physiker


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2007 um 22:10
ist in meiner favoritenleiste gewandert^^

dies ist wohl der punkt,
an dem wir nie zueinander finden werden.
ob heiligige mit eindeutiger intention
oder objektiver naturwissenschaftler am ende seiner fantasie (und dieses ende der fantasie meint nicht das unfantastierende "gott"),
ein gesunder pragmatismus hilft in JEDEM fall weiter als irgendein gottesglaube.
das ist durchaus auch für wissenschaftler am ende jetziger erkenntnis angesagt

ich glaube eigentlich an die widerlegbarkeit gottes,
mehr als ich die indizien seiner existenz erkennen kann

buddel


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2007 um 22:15
@n.i.n

DAS bleibt tatsächlich jedem überlassen und ist auch nicht zu kritisieren. Das RECHT auf Unglauben würde ich ebenfalls einklagen, wenn es das nicht schon gäbe. Was mich stört ist die Attitude einiger Leute den Glauben anderer mangelndem Wissen zuzuordnen. DAGEGEN poste ich an. und DAGEGEN sprechen die von mir zitierten Aussagen dieser Wissnesschaftler. Mehr nicht!


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2007 um 22:35
http://www.amazon.de/gp/cdp/member-reviews/A3RXEZ2XX8SOHI?ie=UTF8&sort_by=MostRecentReview

aus dem link:

Es gibt zum Glück viele Atheisten, die es sich nicht so einfach machen wie Dawkins, der Theisten einfach als geistig zurückgebliebene verunglimpft, sondern sie setzen sich ernsthaft mit dem Phänomen des Gottglaubens auseinander. Immerhin gibt es nach einer Umfrage von 1997 ca. 40 % Naturwissenschaftler, die an einen Gott, der in etwa der christlichen Vorstellung von Gott entspricht, glauben, ca 20% sind Agnostiker.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2007 um 22:44
ohje, jack,
ich hab mir schon gedanken gemacht,
wie ich dich retourniernen sollte
aber der link eben ,
bzw das zitat :
.....die es sich nicht so einfach machen wie Dawkins, ....


das ist zwar auch aus dem zusammenhang gerissen,
offenbart aber die nichtdenkweise gottgläubiger:
dawkin macht es sich nicht einfach

buddel


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