@il-kay"also zu behaupten es gäbe keinen gott und dann gründe nennen, die das
bestätigen ist einfach nur lächerlich...
es gibt immer gründe dafür unddagegen.."
Die Gründe dafür beruhen hauptsächlich auf Subjektiven Gedankengut.Die Gründe gegen Gott (bzw. bestimmte Auffassungen), sind aber zum größten Teil allesandere als subjektiv.
"ausserdem entzieht sich gott sowieso unserem denkenund unserem verstand!"
Warum behaupten bestimmte Religionen dann, soviel überdiesen Gott zu wissen? Denn deren sogenanntes Wissen konnte auch nur durch Verstand undDenken erlangt werden. Nur weil ein Herr Jesus, der Gottes Sohn sein soll, vor rund 2000jahren etwas sagte, was aufgeschrieben wurde ?
"ich denke das man ihn nur docheine gotteserfahrung erkennen kann nicht durch menschl. logik..... "
Richtig, erentzieht sich der Logik und seine Existenz wird nur durch eigene Vorstellungen, Wünscheund Erfahrungen belegt. All dies ist aber derart subjektiv und individuell, dass manalleine schon wegen der großen Vielfalt und Menge aller Religionen nicht von einervollkommenen Sicherheit ausgehen kann, dass dieser Gott auch tatsächlich existieren muss.Es ist immer nur eine eigene vorgestellte Sicherheit, aber keine, die man anderenvorhalten kann. Es ist nicht falsch, sich daran (am Glauben) festzuhalten, aber falschist es, den eigenen Glauben so zu präsentieren, als müsste er geradezu für andere genausonachvollziehbar sein, wenn diese sich nur dafür einsetzen. Natürlich werde ich eher danngläubig, wenn ich es will bzw. mich dafür "öffne" --- aber andererseits gibt es sehrviele Menschen, die ihr Desinteresse sehr gut begründen können. Diese können oftmals ihrDesinteresse besser begründen, als Gläubige ihr Interesse, weil sie mit echten Wissenhandtieren.