Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

@lesslow:

Kronenchakara - Zirbeldrüse/Glandula pinealis
Strinchakra/3.Auge
- Hirnanghangsdrüse/Hypophyse

Beides sind Drüsen, die mit dem Gehirnverbunden
sind, eine Steuerung durch Gehirnzellen ist daher wahrscheinlich.
DMTsoll ja nach
naturwissenschaftlicher Aussage auch für andere mystische Erfahrungenzuständig sein,
insofern hinkt der Vergleich von Polyprion.

Der Geist wirktauf in in der
Materie, sonlange die Seele inkarniert ist, was nicht bedeutet, dass dievon den Biologen
sog. Epiphänomene (Wahrnehmung) auch materiell ist.

lolle

Das mit Nahtoderfahrungen stimmt nicht so ganz. Es gibt 5-6 Dinge, die indieser Situation ablaufen. Nicht jeder Mensch sieht alle 6, aber immer 1-2 davon. Diesist kulturell gleich, verschieden ist lediglich die Interpretation davon.
Medikationund Wünsche spielen hier keine Rolle. Selbst kleine Kinder, die noch nicht mit zu vielenBildern konfrontiert wurden, sehen dies!
Das ist ansich schon interessant, dennselbst wenn man sie chemisch/biologisch erklären könnte, würde sich die Frage stellen,was für einen Sinn der Lebensrückblick (und zwar nicht chaotisch, sondern geordnet), dieSichtung von toten Verwandten usw. für ein STERBENDES Gehirn hätte.

Moin.


"Kronenchakara - Zirbeldrüse/Glandula pinealis
Strinchakra/3.Auge
- Hirnanghangsdrüse/Hypophyse "

Chakra hin oder Chakra her.
Das"3.Auge" ist und bleibt allerdings die Epi- und nicht die Hypophyse.
Wobei "3.Auge"schon wieder viel zu viel Spileraum für esotherische Märchen beinhaltet.....

Das ist ansich schon interessant, denn selbst wenn man sie chemisch/biologischerklären könnte, würde sich die Frage stellen, was für einen Sinn der Lebensrückblick(und zwar nicht chaotisch, sondern geordnet), die Sichtung von toten Verwandten usw. fürein STERBENDES Gehirn hätte.

Natürlich xedion65 ist es interessant,grundprinzipiell und auch die Frage nach einem Sinn ist gerechfertigt, was aber nochlange nicht heissen muss, dass es auch tatsächlich einen geben müsste, in dem Sinne wassich Mensch allgemein unter „Sinn haben“ vorstellt. ;)

Der Lebensrückblick (alsAbspann), welchen Du anschneidest, könnte ebenso gut ein Nebeneffekt sein, einNebeneffekt der auftritt, wenn das System heruntergefahren wird und muss nicht unbedingteinen Sinn haben, oder weil es eben ganz einfach in der Sache der Natur liegt. Aberfaszinierend und interessant ist es alle Weil und es wurde ja schon zeitlebens darüberspekuliert und u.a. ganze Dogmen sind daraus entsprungen usf. :)

coelus

Natürlich muss es keinen Sinn haben. Aber darf es denn nicht? Gerade inder Evolution führen Fehler eher zu Chaos als zu Ordnung. Im Augenblick des Todes, wenndas Gehirn alle Arten von Botenstoffen auswirft (das behaupten ja viele um dieGefühlswahrnehmumg wie grenzenlose Liebe oder was auch immer in diesem Moment zuerklären) um in einem letzten Großen Feuerwerk unterzugehen ist es somit sehrunwahrscheinlich, dass dort durch Chaos eine geordnete Struktur entsteht. BeiHalluzinationen ist das z.B. anders, dort haben Bilder für gewöhnlich keinenZusammenhang, sie sind durcheinander, chaotisch eben.
Also müsste man zumindesterklären wo hier der Unterschied liegt und warum es eben doch so geordnet abläuft, warumimmer ähnliche Dinge gesehen werden, z.B. irgendein "Lichtwesen", welches denLebensrückblick zeigt oder was auch immer. Chaos ist also eine schlechte Erklärung.
Wenn dieses "Programm noch dazu" kulturübergreifend gleich ist, dann muss es einenevolutionären Hintergrund haben. Wenn es aber einen evolutionären Hintergrund hat, dannmuss man erklären können, wieso es gerade solche Bilder sind, die in dieser Art und Weiseauf eine höhere Wirklichkeit hinweisen.
Welchen evolutionären Vorteil hat z.B. einLebensrückblick? Und wenn das Erfahren von Liebe und Allwissen (so wird es manchmalbeschrieben) nicht durch Chaos im Gehirn zu Stande kommen, was für einen Zweck hat dasdann? Man bedenke, die Natur sortiert aus, sie plant nicht - es würde zumindest unserKonzept vom "Kampf ums Überleben" über den Haufen werfen. Man könnte möglicherweise eineMischerklärung finden, oder behaupten es handelt sich nur um ein Nebenprodukt, aber istdas sinnvoll?
Du hast Recht, es muss mit Sicherheit keinen Sinn haben, aber ich haltees hier durchaus für möglich - imho eines der Beispiele wo ich die pro und contraArgumente nicht wirklich einschätzen kann und deshalb agnostisch denke. Von irgendwelchenBerichten über Geschehnissen in anderen Räumen zum Zeitpunkt des "klinischen Todes" ganzzu schweigen.

Wenn aus solchen Erfahrungen jedoch Dogmen und Religionenentstanden sind, dann haben sich Freud und Nietzsche geirrt - der Mensch ist dann ebendoch ein spirituelles Wesen, ob letztendlich was dran ist oder nicht :)

Anhang

"Gerade in der Evolution führen Fehler eher zu Chaos als zu Ordnung."

War natürlich so nicht gemeint, Fehler können durchaus auch zu Ordnung führen,ja im Prinzip ist ja jede Mutation ein Fehler.
Ich meinte damit eher, dass für einegeordnete Struktur, z.B. unsere Gedanken, gewisse Bedingungen erfüllt sein müssen. Einzerstörtes Gehirn kann das nicht leisten, genauso wenig wie eines, welches die richtigenStoffe nicht richtig organisieren kann.

Gibst ja die Theorie, das das Gehirn, weil es absolut nciht weiß was es tun soll, nochmaldas ganze Leben nach eienr Erfahrung die helfen könnte durchforstet, eventuell gibt einABschnitt des LEbens, der sehr schön war, sogar die Kraft, nochmal aufzustehen.

IS aber wie gesagt nur Theorie.

l

lolle

Wobei sich dann wiederum die Frage stellt, wieso so viele davonberichten, wie ein Lichtwesen oder was auch immer sie durch diesen Rückblick leitet. DasUnterbewusstsein? :)
Abgesehen davon ist ja das Bewusstsein normal nicht fürinstinktive Handlungen zuständig, wenn also nach etwas gesucht wird, was dem Überlebendient, dann ginge das ja unterbewusst viel schneller.
Aber ich kann dazu auch nichtso viel sagen, mag sein, dass es stimmt, möglich aber auch, dass es nicht so ist :)

Hallo "Jafrael",

mein Zitat:
<"Und da wir das GANZE niemals vollständigerfassen können, muss Gott existieren.">

Du stimmst mir doch hoffentlich zu,wenn ich Dir sage, daß man Gott in seiner Ganzheit niemals erfassen kann, denn sonst wärees eben nicht Gott. Gott ist das Einzige, was nicht VOLLSTÄNDIG erfassbar ist. Da nichtsvollständig erfassbar ist, muß demnach alles Gott sein.

Wenn es etwas gäbe, daßwir vollständig erfassen könnten, dann wäre es nicht Gott.

Einige Leute hier imForum bilden sich tatsächlich ein, die Welt um sie herum wäre vollständig erfassbar,obwohl sie nicht in der Lage sind, auch nur eine einzige Frage in ihrer Ganzheit zubeantworten. So etwas nenne ich nach Wilhelm Busch: "Und so schliesst er messerscharf,dass nicht sein kann, was nicht sein darf"!

Da hier im Forum noch keiner meineFragen beantworten konnte, ist das für mich ein weiterer "Gottesbeweis". Hier wird, wieüberall, auch nur in Stückwerken argumentiert, und mit Stückwerken ist Gott natürlichweder zu beweisen noch zu widerlegen.

Wenn ich nicht weiß, ob Gott existiert,was weiß ich dann überhaupt?

Vergiss es.
Du KANNST Gott nicht beweisen.
Und ich ihn nicht widerlegen.

Ergo ist es REINE GLAUBENSFRAGE.

Erschreckend, dass du das nicht zubegreifen scheinst!

Erschreckend ist, daß die Leute nicht begreifen, daß ALLES eine Glaubensfrage ist!

Nun, wenn du GLAUBST, dass eine Ente ein Bettpfosten ist, und ich WEISS, dass sie einWasservogel ist, ist das definitiv KEINE GLaubens- sondern eine Wissensfrage.

Das Problem ist nur, dass alles Wissen der Welt bis Dato nicht deren absolutenUrsprung bzw. die Zeit davor erfassen kann.
Das diesbezügliche WISSEN ist nun malbegrenzt.

Das allerdings als Beweis FÜR einen "Gott" zu werten, ist unzulässig.

Nein, ich weiß nicht, was eine Ente ist, niemand weiß das. Denn was ist ein Wasservogel,und wenn ich nicht weiß, was ein Wasservogel ist, dann weiß ich auch nicht, was eine Enteist.

Du GLAUBST, was eine Ente ist, aber Du WEISST es nicht!

Pollypröön

Nichts = verläßlicher als Bekenntnisse Sterbender Menschen - dafällt die Maske & es ist zu spät also worauf warten ?

Und ja Beweisen kannman Gott natürlich ..jeder heutzutage

http://www.hjp.ch/texte/Erzaelung/Atheist.htm#M4 (Archiv-Version vom 12.10.2006)
GOTTESBeweis: Binomine

Voltaire, der berühmte Spötter, hatte ein schreckliches Ende. Seine Krankenschwestersagte: "Für alles Geld Europas möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen!"
Erschrie die ganze Nacht um Vergebung.

Sinowjew, der Präsident derKommunistischen Internationale, der von Stalin erschossen wurde: "Höre, Israel, der Herrunser Gott ist der einzige Gott."

Hobbes, ein englischer Philosoph: "Ich stehevor einem furchtbaren Sprung in die Finsternis."

Churchill: "Welch ein Narrbin ich gewesen!"

Heinrich Heine, der große Spötter, tat später Buße. Gegensein Lebensende schrieb er noch das Gedicht:
Zerschlagen ist die alte Leier
amFelsen, welcher Christus heißt!
Die Leier, die zur bösen Feier
bewegt ward vondem bösen Geist.
Die Leier, die zum Aufruhr klang,
die Zweifel, Spott undAbfall sang.
Herr, o Herr, ich knie nieder,
vergib, vergib mir meine Lieder!"

Jaroslawski, Präsident der internationalen Gottlosenbewegung: "Bitte, verbrenntalle meine Bücher. Seht den Heiligen! Er wartet schon lange auf mich; er ist hier."

Jagoda, Chef der russischen Geheimpolizei: "Es muss einen Gott geben. Er bestraftmich wegen meiner Sünden."

Cesare Borgia, ein Staatsmann: "Ich habe für allesVorsorge getroffen im Laufe meines Lebens, nur nicht für den Tod, und jetzt muss ichvöllig unvorbereitet sterben."

Sir Thomas Scott, der frühere Präsident desenglischen Oberhauses: "Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott nochHölle. Jetzt weiß ich und fühle, dass es beides gibt, und ich bin dem Verderbenausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmächtigen."

Jean-Paul Sartre:"Ich bin gescheitert!"

"Buddha" ich habe es nicht geschafft!"

@jesus Christus: "Es ist vollbracht !"

Herzlichen Gruss .

@Ma-ER-guss

Dein übliches Geschwaller und deine peinliche Berufung auf dennachweislich gestörten Hans Joss ändern NICHTS an der Tatsache, dass auch deine kleineZitatsammlung kein Gottesbeweis ist.
Genausowenig wie das Binom.
Aber dasverstehst du nicht.

Du hast noch KEINEN einzigen Beweis geliefert.

Achja, "informatio"...
"Nein, ich weiß nicht, was eine Ente ist, niemand weiß das."
Komisch, ICH weiß es.
Und mit derartigem Mangelwissen ausgestattet willst DU mireinen empirischen Beweis für "gott" liefern können?

Seht, euer ganz ganz großesProblem ist einfach gar kein Problem.
Ihr müsst nur erkennen, dass das, woran ihrglaubt, nicht zu beweisen ist.
Da sind schon größere Geister als grad Magus (und dagibts SEHR SEHR SEHR SEHR viele von) dran gescheitert.
Die Wissenschaften, die ihrimmer so anprangert, versuchen ja gar nicht, Gott zu widerlegen. Das können sie garnicht.
Niemand kann Gott widerlegen.
Und niemand kann ihn beweisen - schon garnicht ihr.

Wenn Du weißt, was eine Ente ist, dann erzähle es mir, da bin ich aber sehr neugierig!

Was genau willst du denn wissen?

Ente ist ein Oberbegriff für eine bestimmte Art Zellhaufen, unterscheidbar von anderenZellhaufen durch sein Aussehen, Bewegungsmuster sowie typischer Zustandsänderungen.Welche arttypischen Eigenschaften dieser besitzt muss wohl nicht extra aufgezählt werdenoder?

Was ist ein Zellhaufen? Wenn man das nicht weiß, dann weiß man logischerweise auch nicht,was eine Ente ist!

informatio, seit wann gibts im Kindergarten Computer?
Aber logischerweise weiss mandas auch nicht. Nichts für ungut mein Freund.