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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

20.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

10.10.2006 um 20:12
@ polos

Von "würde" und so etwas muss man da nicht sprechen.

Eine
Gleichsetzung von Vermutungen und Glauben ist nicht zulässig.

Undschon garnicht
ist es zulässig, zu schlussfolgern, dass jemand, der vermutet, auchgleichzeitig
metaphysisch glaubt.

Das ist keine Frage der persönlichenMeinung, das ist eine
Frage der LOGIK.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

10.10.2006 um 20:16
Jeara

Die Frage hier wäre dann eben, wann etwas glaube und wann etwas vermutenist.

Synonyme für vermuten sind : Annehmen, glauben, davon ausgehen, dass...

Umgekehrt Synonyme für glauben sind: Für wahr halten, vermuten...

DerUnterschied für mich wäre, dass "glauben" meist noch eine gewisse Demut, Hingabe oder wasauch immer impliziert.
Der Übergang ist imho jedoch fließend und wenn zu mir einersagt, er vermute, dass Nahtoderfahrungen einen transzendenten Inhalt bezeugen, oder dieerste Ursache eine bewusste ist, nun, was soll ich dann dagegen sagen? :)
Dies istvor allem bei Positionen der Fall, wo es noch keine Argumente dafür und dagegen gibt.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

10.10.2006 um 20:23
@Jeara ,

eine "Vermutung", die die Weltanschauung bestimmt kann man durchaus mitdem Glauben vergleichen und sogar mit diesem Begriff definieren.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

10.10.2006 um 20:25
@ Xedion

Ehrlich gesagt kann ich nicht so ganz glauben ;) , dass Du jetzt vonmir den Unterschied zwischen GLAUBEN (metaphysich) und VERMUTEN lesen möchtest.

Das meine ich ernst. Wenn das jetzt SO weit geht, verabschiede ich mich aus diesemThread.

Jeara :)


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

10.10.2006 um 20:26
Alles klar, polos, Vermuten und Glauben sind das gleiche.

Mich stört das nicht,wenn Du das denkst.
Ich werde auch nicht dazu übergehen, hier einen Exkurs in SachenGlauben und Annehmen zu starten.

;)


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

10.10.2006 um 20:28
Die Herangehensweise mag objektiv sein (aber hier schon die erste Annahme -"wissenschaftliche Arbeit" wird definiert) aber die Ergebnisse sind es eben leider all zuoft nicht. Stichwort Experimentatoren-Effekt.


WissenschaftlichesArbeiten ist stark verallgemeinert einfach solches, welches versucht zu möglichstobjektiven und dennoch aussagekräftigen Ergebnissen zu kommen. Wenn die Herangehensweiseobjektiv ist, wie kann das Ergebniss dann auf einmal subjektiv sein? Schlusfolgerungenaus dem Ergebniss vielleicht, aber das Ergebniss selbst?

Der ExperimentatorenEffekt zeigt doch lediglich auf, wie schwer es ist objektiv zu arbeiten. Wissenschaftlersind eben auch nur Menschen wie gesagt.
Die Grundeinstellung ist und bleibt einGrößtmaß an Objektivität.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

10.10.2006 um 20:30
@Jeara ,

Vermuten und Glauben sind Begriffe, die ineinanderfließen. So kann mansagen, ich glaube, dass ich Morgen zur Arbeit gehe oder ich vermute, dass ich Morgen zurArbeit gehe.

Das "ich glaube" zeugt davon, dass man eher überzeugt davon ist,dass man Morgen zur Arbeit geht. Und "ich vermute" zeugt von einer bestimmtenUnsicherheit.

Doch, wenn das Vermuten zu einer Weltanschauung und somit einer"Dogme" wird, dann ist es Glauben und nichts anderes. Da kann man auch so sehr aufeinfachere Beispiele umsteigen. ;)


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

10.10.2006 um 20:30
Jeara

Es geht mir nicht um metaphysischen glauben und Vermutung, sondern ummetaphysisches Vermuten und metaphysisches glauben.
Oder was du als Glauben und wasals Vermuten ansiehst. Ich sehe in einigen Fällen wahrlich keinen Unterschied, Beispielehab ich genannt :)


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

10.10.2006 um 20:31
Lageramt

Das Ergebnis in Experimenten wird teilweise schon durch den Forscherselbst verändert. Das Ideal des objektiven Arbeitens ist eben ein Ideal, was leider nichtsehr oft Realität ist.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

10.10.2006 um 20:39
@Xedion65:

Ich will doch garnicht anzweifeln dass es überdurchschnittlichsubjektive Wissenschaftler gibt. Wie häufig diese sind dürften wir beide wohl kaumermessen können.

Fakt ist jedenfalls: Subjektiv gewonnene Erkenntnisse kommenin der Wissenschaft auf lange Sicht nicht weiter.
Und nur das ist es was zählt.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

10.10.2006 um 22:04
@lolle: Sehr traurig und nachdenklich stimmt es mich zu lesen, Liebe wäre nur ein
chemischer Prozeß, bist du denn noch niemals auf die Idee gekommen, daß nicht jene
molekularen Vorgänge der Auslöser sind, sondern lediglich die Folge einer auf sie
einwirkenden Kraft?
Ich behaupte einmal, wer diese unendliche Kraft wie sie die
Liebe ist, auf chemische Prozesse begrenzt, derjenige hat sie noch nie am eigenenLeibe
bzw. mit voller Seele erfahren dürfen. Eine einzige Sekunde in Liebe würde allediese
Annahmen einfach wegwischen


___

Du verstehst mich dafalsch, Liebe ist ein tolles GEfühl, ich Liebe das Leben mit allen drum und dran,trotzdem ist Liebe ein chemsicher Prozess, der für mcih unvorstellbar schön ist, aberdennoch sit Liebe wede runendlich, noch objektiv etwas so tolles, subjektiv ist es dasschönste Gefühl was es gibt.

ICh denke, alle die denken, Atheisten würde dieWelt und das Leben reduzieren liegen falsch, denn ich mag das Leben, bin auch nciht sojemand, dem massensterben egal wäre, obwohl für mich ein Mensch nunmal nur einemolekülkette ist.

Wenn man aber keine Bindungen zu diesen Molekülketten aufbaut,verleugnet man sich selbst, falsch ist aber trotzdem, das wir mehr als das sind, wir sindes.

UNd selbst wenn es keinen Gott gibt, wir nur Moleküle sind und es keinewiges Leben gibt und die Welt dank KAusalität vorherbestimmt ist, tut das doch keinenAbbruch, das das Leben schön ist, oder?

l


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

10.10.2006 um 22:07
Was gibt dir die Hoffnung dass das Leben schön für dich ist?


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

10.10.2006 um 22:14
Wieso Hoffnung? Ob es schön ist oder nicht kann man doch jederzeit unmittelbarentscheiden.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

10.10.2006 um 23:56
Hallo "Lolle",

Was ein chemischer Prozess ist, weiß NIEMAND, auch Du nicht!

ES GIBT KEIN WISSEN für den Menschen!

Wenn Du mir sagst, daß ein chemischerProzeß eine Wechselwirkung zwischen Materie, Energie in Zeit und Raum ist, DANN HAB ICHJEDE MENGE FRAGEN, DIE WEDER DU NOCH ANDERE JE BEANTWORTEN KÖNNTEN! Ich wiederholedeshalb: Du hast keine Ahnung, was ein chemischer Prozess ist.

Ich wiederholeund zitiere Sokrates:

Das einzige, was wir wissen ist, dass wir nicht wissen;und selbst dies wissen wir nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Das war vor 2500Jahren so, und das hat sich bis heute nicht geändert.

Die Wissenschaft liefert"Erklärungen", die sie aber nicht BEWEISEN kann. Tut mir Leid, aber leider ist das so.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

11.10.2006 um 00:16
UNd selbst wenn es keinen Gott gibt, wir nur Moleküle sind und es kein ewiges Lebengibt und die Welt dank KAusalität vorherbestimmt ist, tut das doch keinen Abbruch, dasdas Leben schön ist, oder?


Aha!

In diesem Fall kann man jaimmer noch auf Aliens hoffen, die uns mit ihrer fortgeschrittenen Technologie zurUnsterblichkeit verhelfen... ;)


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

11.10.2006 um 00:28
gott heute - neale d. walsch

dieses buch kann ich ur empfehlen.... es beschreibtgott auf zukünftige weise.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

11.10.2006 um 00:28
Zitat:

(…)UND SIE STIMMT. Wahre Menschlichkeit hat all die großartigstenEigenschaften Gottes zum Inhalt – Liebe, Mitgefühl, Fürsorge, Geduld, Akzeptanz undVerständnis, die Fähigkeit zu erschaffen und zu inspirieren – darum geht es.

Doch die Menschen handeln nicht immer mit solcher Menschlichkeit. Was hindert unsdaran?

EURE IRRTÜMER IN Bezug auf Gott und das Leben plus die Angst, die durchdiese Irrtümer entsteht, und eure geistigen Konstrukte, die funktionsuntauglichegesellschaftliche Konventionen hervorbringen - wie zum Beispiel die Anwendung von Gewaltzur Lösung menschlicher Probleme und die Proklamation, dass Gott ein solches Mordentatsächlich befiehlt, duldet und belohnt.
Alles menschliche Handeln und Reagierengeht ursprünglich von zwei Dingen oder Orten aus: Liebe und Angst.
Es gibt keinenanderen Ort, aus dem das Leben entstehen, keine andere Quelle, aus der Gedanken, Wort undTat hervorgehen können. Und von diesen beiden überwiegt beim menschlichen Verhalten dieAngst.
Die meisten eurer geistigen Konstrukte und gesellschaftlichen Konventionenbasieren auf der Angst. Ihr habt sie errichtet, um euch vor etwas zu schützen.
Eure„Moralgesetze“ schützen euch davor, etwas „Falsches“ oder „Unrechtes“ zu tun und (vonGott oder den Menschen) bestraft zu werden. Euer „Rechtssystem“ schützt euch davor,„ungerecht behandelt“ zu werden. Selbst die Konstruktion, die man „Eigentum oder Besitz“nennt, soll dem Schutz dienen. Ihr bildet euch ein, sie schützt euch davor, dass euchetwas weggenommen wird. Keine dieser Schutzmechanismen funktionieren auf Dauer, wie euerLeben bewiesen hat. Und so fangen mal wieder eure Kämpfe und Schlachten an.

Dashört nie auf, oder?

ES HÖRT NICHT auf und wird so lange nicht aufhören, wie ihrnicht eure Ängste und Irrtümer aufgebt, die sie produzieren. Erst dann werden sich euregesellschaftlichen Konventionen - die euer Leben beherrschenden, zwischenmenschlichenInteraktionsweisen – ändern und die Grundlegenden Lebensprinzipien, die sie nun ohneErfolg zum Ausdruck zu bringen versuchen, angemessener wiederspiegeln.

Warumwurden uns diese Dinge nicht früher mitgeteilt? Warum musste ich bis zu diesem Gesprächmit Gott warten, um die Wahrheit über das Leben, die hier so klar formuliert werden,übermittelt zu bekommen?

GRÖSSTENTEILS WEGEN EINES anderen geistigen Konstruktsvon euch: „Was du nicht weißt, macht dich nicht heiß.“
Die hier gesagten Dinge werdeneuch eure religiösen Führer und Politiker nicht erzählen. Und sie würden sie euch selbstdann nicht erzählen, wenn sie sie glaubten.
Es wurde den Leuten mehr als einreligiöses Mysterium auf Grund der Theorie vorenthalten, „dass es für sie zu viel sei, umdamit umgehen zu können“. Mit derselben Rechtfertigung blieb auch mehr als einegesellschaftliche Wahrheit unausgesprochen.
Geheimnisse voreinander zu haben, wurdeden Menschen geradezu zur Lebensweise.
Heute lebt ihr im Wesentlichen in einerGesellschaft der Geheimhaltung, in der mehr nicht gesagt als gesagt, mehr verhüllt alsenthüllt, mehr verdeckt wird als entdeckt wird.
Die Menschen haben dieses Milieu ganzabsichtlich geschaffen aus Angst, dass keiner sein, tun und haben könnte, was er möchte,wenn jeder alles über jeden wüsste.
Ihr meint, die einzige Möglichkeit zu bekommen,was ihr wollt, ist die, keinem anderen zu erzählen, worauf ihr aus seid, und schon garnicht, was ihr bei eurem Versuch unternehmt, es zu kriegen.
Das Merkwürdige ist, ihrwollt eigentlich gar nicht so völlig undurchsichtig sein.
Es macht euch keinen Spaß.Ihr fühlt euch nicht wohl dabei. Aber ihr seid davon überzeugt, dass alle anderen „ihrMäntelchen der Geheimhaltung“ umgelegt haben, also behaltet ihr das eure auch an.

Ich kapiere, dass wir eine gesellschaftliche Konvention namens „Geheimhaltung“errichtet haben. Wir haben sogar Begriffe dafür. Wir reden von „Gesellschaftslüge“,„Industriegeheimnis“, „Staatssicherheit“ und auch „religiösem Mysterium“, um verschiedeneFormen zu unterteilen, in denen wir einander anlügen, entweder durch Verschweigen oderdie direkte, konkrete Lüge.

JA, UND DIE Menschen haben noch andere, ebensoschädigende und zerstörerische gesellschaftliche Konventionen geschaffen. Und so geht esimmer weiter, jedes eurer Konstrukte ist auf eure irrigen Glaubensvorstellungen über Gottund das Leben gegründet, jedes wurde aus einem ehrlichen Bestreben heraus geschaffen, dasLeben zu verbessern und eine höhere Wahrheit in euer Erleben einzubringen. Und dochverzerrt ein jedes die Wahrheit so, dass es dadurch zu gestörten Verhaltensweisen kommt -und zu einer außerordentlich gestörten und gefährlichen Welt.

Wenn ich das sohöre, glaube ich allmählich, dass unser ganzes menschliches Wertesystem eher destruktivals konstruktiv ist. Ist es das, worauf du in diesem Dialog hinaus willst? Versuchst duuns dazu zu bringen, dass wir unser ganzes Wertesystem aufgeben?

ICH ZEIGE DIR,dass ihr das schon tut.
Ihr tut es, wann immer ihr wollt, je nachdem, was ihr inirgendeinem gegebenen Augenblick anstrebt und wünscht. Ich weise darauf hin, dass derGrund, warum ihr eure Werte so oft aufgebt, vielleicht der ist, dass dieGlaubensvorstellungen, auf die sie gegründet sind irrig sind, und dass ihr dies irgendwotief im Innern wisst.
Zu den Glaubensvorstellungen, die ihr im Geheimen als iirigausgemacht habt, gehört die Vorstellung, dass sich nichts von echtem moralischem Wert jeändert.
Eure Religionen und Traditionen und Kulturen sind bestrebt, euch zu erzählen,dass sich moralische Werte nie ändern, aber im Herzen wisst ihr, dass das nicht stimmt.
Mit diesem Gespräch bestätige ich euch, was ihr schon wisst. Ich veranlasse euch, zurKenntnis zu nehmen, dass ihr wisst, dass sich die Moral in der Tat ändert; dass Gedankenund Vorstellungen, die zu einer Zeit und an einem Ort hohen moralischen Wert besaßen, zuanderen Zeiten und an anderen Orten diesen nicht haben mögen, dass tausend Jahre langgehegte Glaubensvorstellungen sich nicht unbedingt - und tatsächlich nur ausgesprochenselten - auf die nächsten tausend Jahre anwenden lassen.
Ich lade euch hier ein,einen neuen Satz von Kernüberzeugungen anzunehmen, der euch das Erschaffen vonGrundwerten ermöglicht, die ihr nicht wieder aufgeben müsst. (Sie sind funktional.)Kernüberzeugungen, die sich ändern können, wenn sich die Bedingungen, das Bewusstsein undGewahrsein und die Erfahrungen ändern. (Sie sind anpassungsfähig.) Kernüberzeugungen, dieder menschlichen Agende immer dienen werden, weil sie der Agenda der Seele dienen. (Sielassen sich erhalten.)
Gegenwärtig dienen die Glaubensvorstellungen, die diemenschliche Gesellschaft untermauert, der Agende des Körpers und führen euch daher inmassive Störungen hinein.

Neale Donald Walsch, Neue Offenbarungen


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

11.10.2006 um 00:48
@polos/Jeara
<"Ein Atheist der Neuzeit, lehnt den Glauben an die Götter und alles wasdamit zu tun hat, als ein Widerspruch zu der Wissenschaft, bzw. als wissenschaftlichunbeweisbar ab.">


Das mit dem "Widerspruch zu der Wissenschaft" kann mannicht mehr so sehen, wenn man zugrunde legt, dass David Bohm, Niels Bohr, Max Born,Arthur Eddington, Albert Einstein, Werner Heisenberg, James Jeans, Pascual Jordan,Wolfgang Pauli, Max Planck, Erwin Schrödinger, Carl Friedrich von Weizäcker und last butnot least Hans-Peter Dürr das etwas anders sehen.

Nachgewiesen wird das in demBuch: "Physik und Transzendenz" - Die grossen Physiker unseres Jahrhunderts und ihreBegegnung mit dem Wunderbaren.

Die Tatsache dass weder "Gott" noch dasTranszendente "wissenschaftlich" beweisbar sei ist mithin kein Grund am Vorhandensein desTranszendenten zu zweifeln, SO die Aussagen dieser Physiker.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

11.10.2006 um 00:52
...den "Materialisten" zum Wiederholten male ins Stammbuch:


DerWissenschaftler und zuletzt jahrelang Direktor des Max-Planck- Institutes für Physik inMünchen, Prof. Hans-Peter Dürr.


WAS Materie ist:

<"Derherkömmliche Materiebegriff ist nicht mehr gültig. In der Quantenphysik gilt dieVorstellung, dass die Materie das Sekundäre und die Beziehung zwischen dieser, ihreRelationen, das Primäre ist. Die Quantenphysik dreht so die Rangordnung der klassischenPhysik um: Relationalität vor Materialität. Die Rillen auf einer Schallplatte sind nichtdie Musik, welche auf ihr gespeichert ist. Die Musik ist in der Gestalt der Rilleverborgen, sie ist in einer Beziehungsstruktur verschlüsselt. Genau so ist nach derQuantenphysik Wirklichkeit (oder Potenzialität) in höherdimensionalen Räumen zu finden,die mit dem dreidimensionalen Raum unserer begreifbaren Welt nichts mehr gemeinsam haben,aber sehr wohl dort "Abdrücke" hinterlassen. Nimmt man die Materie immer weiterauseinander, bleibt am Ende nicht Materie übrig, sondern Potenzialität. Diese ähnelt mehrdem Geistigen: sie ist ganzheitlich, offen, lebendig. Materie ist die Schlacke diesesGeistigen. Da aus diesem Geistigen die gesamte Materie entsteht, hat alles einenUrsprung: Es gibt keine Teile mehr, sondern eine große Einheit. Das heißt: Alles, was indieser Welt ist, geht aus dieser Einheit hervor. Es gibt nur verschiedene Artikulationenvon diesem Einen.">


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

11.10.2006 um 00:59
Du begrenzt alles so schrecklich, als wenn diese Welt endlich wäre. Man sagt, daß dieMaterie in diesem Universum endlich wäre, aber woher will man das WISSEN? Man hat dochkeine Ahnung darüber, wie dieses Universum überhaupt AUSSIEHT!

Wir habenNULL-Ahnung, aber wir reißen die Klappe auf. Wir wagen es, uns selbst zu Gott zu machen,indem wir glauben zu "Wissen". Es gibt nur eins, was weiß, und das ist Gott, das GANZE.Wir sind nur selbst Teil des Ganzen. Deshalb können wir das GANZE niemals exakt erkennen.

Und da wir das GANZE niemals vollständig erfassen können, muss Gott existieren.


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