Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?
11.09.2011 um 15:29@Fidaii
Wir waren 13 Jahre alt, und sicher wollte sie nicht speziell auffallen durch üblen Geruch. Es wurde ihr von altmodischer Mutter so überliefert. Die Arme konnte nichts dafür!
"Bis heute hält sich bei Einigen der jahrhundertealte Aberglaube von der Schädlichkeit des Menstruationsbluts oder des Schweißes menstruierender Frauen. So sollen menstruierende Frauen beispielsweise keine Sahne schlagen, da diese sonst schlecht würde, kein Obst und Gemüse einkochen, nur mit Haushaltshandschuhen putzen, keine Dauerwelle machen lassen etc. Darüber hinaus wurde über Jahrhunderte hinweg davor gewarnt, dass der sexuelle Kontakt mit einer menstruierenden Frau schädlich für den Sexualpartner sei. In der heutigen Zeit sterben Menstruationsmythen zunehmend aus. Wissenschaftlich gesehen gibt es nichts, was diesen Aberglauben stützen könnte
Auch in den ersten fünfzig Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts waren Wegwerfbinden noch nicht für jede Frau erschwinglich und technisch ausgereift wie heute. Es war daher in Verbindung mit überalterten Gepflogenheiten (man solle sich während der Menstruation nicht waschen) durchaus möglich, die Menstruierende an ihrem charakteristischen Geruch nach zersetzendem Blut zu erkennen. "
Wikipedia: Menstruation
Wir waren 13 Jahre alt, und sicher wollte sie nicht speziell auffallen durch üblen Geruch. Es wurde ihr von altmodischer Mutter so überliefert. Die Arme konnte nichts dafür!
"Bis heute hält sich bei Einigen der jahrhundertealte Aberglaube von der Schädlichkeit des Menstruationsbluts oder des Schweißes menstruierender Frauen. So sollen menstruierende Frauen beispielsweise keine Sahne schlagen, da diese sonst schlecht würde, kein Obst und Gemüse einkochen, nur mit Haushaltshandschuhen putzen, keine Dauerwelle machen lassen etc. Darüber hinaus wurde über Jahrhunderte hinweg davor gewarnt, dass der sexuelle Kontakt mit einer menstruierenden Frau schädlich für den Sexualpartner sei. In der heutigen Zeit sterben Menstruationsmythen zunehmend aus. Wissenschaftlich gesehen gibt es nichts, was diesen Aberglauben stützen könnte
Auch in den ersten fünfzig Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts waren Wegwerfbinden noch nicht für jede Frau erschwinglich und technisch ausgereift wie heute. Es war daher in Verbindung mit überalterten Gepflogenheiten (man solle sich während der Menstruation nicht waschen) durchaus möglich, die Menstruierende an ihrem charakteristischen Geruch nach zersetzendem Blut zu erkennen. "
Wikipedia: Menstruation