Zehn Fragen an Gläubige
25.11.2019 um 11:28Ich persönlich glaube weder an die Evolutionstheorie noch glaube ich an Kreationismus.
Kreationismus ist zu abstrakt und die Evolutionstheorie hat zu viele Lücken. Ein Fund, der einen Artenübergang feststellen lässt, fehlt gänzlich. Ganz zu schweigen von der Kambrische Explosion wo sich Leben in mannigfaltiger Komplexität in einem extrem kurzen Zeitabschnitt gebildet hat - dies steht in keinem Zusammenhang mit der ET. Die ET ist einfach schön zu lesen und eignet sich toll, um die bohrenden Fragen zu beantworten. Daher wird sie auch genutzt. Aber die Überprüfung der Theorie ist bis heute ausständig.
Ist unter diesen Gesichtspunkten ein ETler ein Gläubiger? Er glaubt an die ET, weil sie sooooo schön zu lesen ist. Weil es ein Buch ist und der Glaube verbreitet wird?
In den letzten Jahrzehnten wurden in vielen Wissenschaftsdisziplinen neue Erkenntnisse gemacht. Sie veranlassten manch einen Wissenschaftler, Darwins zentralen Satz von der natürlichen Selektion in Frage zu stellen und die Beweise, welche die Selektion zu stützen scheinen, genauer zu untersuchen. Es herrscht eine begründete Skepsis gegenüber der Behauptung, es sei möglich, dass zufällige Mutationen und natürliche Selektion für die Komplexität des Lebens verantwortlich sind.
Darwinisten hören nicht auf zu behaupten, dass kein seriöser Wissenschaftler an dieser Theorie zweifle. Die Bemühungen der Darwinisten, Gerichte, Medien und Akademische Einrichtungen zu benutzen, um Andersdenkende zu unterdrücken und die Diskussion zu ersticken, führt in Tat und Wahrheit zu mehr abweichenden Meinungen und inspiriert mehr Wissenschaftler dazu, Darwins zentralen Satz von der natürlichen Selektion in Frage zu stellen und die Beweise, welche die Selektion zu stützen scheinen, genauer zu untersuchen.
Quelle (livenet.ch)
Ich persönlich kann mir halt einfach folgendes nicht vorstellen: Ich habe eine Reihe von Petrischalen mit irgendwelchen Einzellern und diversen Nährböden. Eine Menge der Petrischalen wird nun unter diversen äusseren Einflüssen gestellt (Röntgenstrahlung, Gammastrahlung, Infrarot, Radioaktivität, Kalt, Warm, Heiss, Sauer, Basisch....). Was sehe ich nun. Ich sehe das teilweise die folgenden Generationen der Einzeller sich auf diese Umwelteinflüsse eingestellt haben um ihr Leben zu bestreiten. Generationen werden weniger anfällig auf die Umwelteinflüsse sein und somit ihr überleben sichern. So weit so gut. Das nennt man Anpassung, welche auch 1000endfach in der Tierwelt beobachtet wird. Aber... Es bleibt der selbe Einzeller, der lediglich eine genetische Mutation durch den Einfluss der Umgebung hatte (auch per Zufall). Diese Genetische Mutation hat der nächsten Gerneration einen Vorteil verschafft ihr überleben zu sichern. Aber es bleiben - so doof das nun Klingt - immer noch die selben Einzeller. Man kann durch genetische Untersuchungen diesen Einzeller in all seinen Mutationen genau zuordnen.
Es macht also nicht auf einmal irgendwann (egal welche Zeitspanne wir nehmen) Plopp und es sitzt ein Reh in der Petrischale. Oder ein x Beliebiger anderer Einzeller, der sich genetisch völlig von der Art zuvor unterscheidet. Dieses wäre ein klarer Beweis der ET, und dieser Fehlt bis heute. Die ET kann bis dato einen Artenübergang nicht Nachweisen.
Oder auch mal in Zeitskalen gesprochen. Auf der Erde dümpelte das Einzellige Leben etwa 4 Milliarden Jahre lang herum. In einer Zeitspanne von NUR 5-10 Mio Jahren entstanden Explosionsartig und erstmalig Mehrzellige Multi komplexe Lebenwesen mit Skelett, Augen, Darm.... Also im Gegensatz zur ET kein allmächliches beständiges Gen-Mutieren, sondern ein explosionsartiges Auftauchen (ohne vorherige Unterarten) vom Einzeller zu Multikomplexen Lebewesen mit allen Merkmalen der heutigen Tierwelt.
Kreationismus ist zu abstrakt und die Evolutionstheorie hat zu viele Lücken. Ein Fund, der einen Artenübergang feststellen lässt, fehlt gänzlich. Ganz zu schweigen von der Kambrische Explosion wo sich Leben in mannigfaltiger Komplexität in einem extrem kurzen Zeitabschnitt gebildet hat - dies steht in keinem Zusammenhang mit der ET. Die ET ist einfach schön zu lesen und eignet sich toll, um die bohrenden Fragen zu beantworten. Daher wird sie auch genutzt. Aber die Überprüfung der Theorie ist bis heute ausständig.
Ist unter diesen Gesichtspunkten ein ETler ein Gläubiger? Er glaubt an die ET, weil sie sooooo schön zu lesen ist. Weil es ein Buch ist und der Glaube verbreitet wird?
In den letzten Jahrzehnten wurden in vielen Wissenschaftsdisziplinen neue Erkenntnisse gemacht. Sie veranlassten manch einen Wissenschaftler, Darwins zentralen Satz von der natürlichen Selektion in Frage zu stellen und die Beweise, welche die Selektion zu stützen scheinen, genauer zu untersuchen. Es herrscht eine begründete Skepsis gegenüber der Behauptung, es sei möglich, dass zufällige Mutationen und natürliche Selektion für die Komplexität des Lebens verantwortlich sind.
Darwinisten hören nicht auf zu behaupten, dass kein seriöser Wissenschaftler an dieser Theorie zweifle. Die Bemühungen der Darwinisten, Gerichte, Medien und Akademische Einrichtungen zu benutzen, um Andersdenkende zu unterdrücken und die Diskussion zu ersticken, führt in Tat und Wahrheit zu mehr abweichenden Meinungen und inspiriert mehr Wissenschaftler dazu, Darwins zentralen Satz von der natürlichen Selektion in Frage zu stellen und die Beweise, welche die Selektion zu stützen scheinen, genauer zu untersuchen.
Quelle (livenet.ch)
Ich persönlich kann mir halt einfach folgendes nicht vorstellen: Ich habe eine Reihe von Petrischalen mit irgendwelchen Einzellern und diversen Nährböden. Eine Menge der Petrischalen wird nun unter diversen äusseren Einflüssen gestellt (Röntgenstrahlung, Gammastrahlung, Infrarot, Radioaktivität, Kalt, Warm, Heiss, Sauer, Basisch....). Was sehe ich nun. Ich sehe das teilweise die folgenden Generationen der Einzeller sich auf diese Umwelteinflüsse eingestellt haben um ihr Leben zu bestreiten. Generationen werden weniger anfällig auf die Umwelteinflüsse sein und somit ihr überleben sichern. So weit so gut. Das nennt man Anpassung, welche auch 1000endfach in der Tierwelt beobachtet wird. Aber... Es bleibt der selbe Einzeller, der lediglich eine genetische Mutation durch den Einfluss der Umgebung hatte (auch per Zufall). Diese Genetische Mutation hat der nächsten Gerneration einen Vorteil verschafft ihr überleben zu sichern. Aber es bleiben - so doof das nun Klingt - immer noch die selben Einzeller. Man kann durch genetische Untersuchungen diesen Einzeller in all seinen Mutationen genau zuordnen.
Es macht also nicht auf einmal irgendwann (egal welche Zeitspanne wir nehmen) Plopp und es sitzt ein Reh in der Petrischale. Oder ein x Beliebiger anderer Einzeller, der sich genetisch völlig von der Art zuvor unterscheidet. Dieses wäre ein klarer Beweis der ET, und dieser Fehlt bis heute. Die ET kann bis dato einen Artenübergang nicht Nachweisen.
Oder auch mal in Zeitskalen gesprochen. Auf der Erde dümpelte das Einzellige Leben etwa 4 Milliarden Jahre lang herum. In einer Zeitspanne von NUR 5-10 Mio Jahren entstanden Explosionsartig und erstmalig Mehrzellige Multi komplexe Lebenwesen mit Skelett, Augen, Darm.... Also im Gegensatz zur ET kein allmächliches beständiges Gen-Mutieren, sondern ein explosionsartiges Auftauchen (ohne vorherige Unterarten) vom Einzeller zu Multikomplexen Lebewesen mit allen Merkmalen der heutigen Tierwelt.