Valon
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2012
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Die Hölle im Islam (Dschahannam)
03.10.2019 um 14:14Was die meisten muslime nicht wissen ist das ds Wort Dschahannam aus dem hebräischen Gehinnom kommt.
Im Gebiet der Schlucht befand sich die Grenze zwischen den Stämmen Juda und Benjamin, zwischen dem Refaim-Tal und En-Rogel. Erstmals erwähnt wird Gehinnom im Buch Josua als tiefe, schmale Schlucht am Fuße der Mauern Jerusalems (Jos 15,8 EU). Die Schlucht liegt im Süden der Jerusalemer Altstadt. Sie reicht vom Fuß des Berges Zion in östlicher Richtung bis zum Kidrontal. Zur Königszeit wurden in Gehinnom sowie in Tofet dem Moloch Kinderopfer dargebracht. Der Prophet Jeremias verurteilte mehrmals diesen Kult und sagte voraus, dass aus diesem Grund Tofet und Gehinnom „Mordtal“ genannt würden (Jer 19,6 EU).
In Jes 66,24 EU findet sich die Prophezeiung, dass man hinausgehen werde, um (an einem nicht näher bezeichneten Ort) die Leichen derjenigen, die von Gott abtrünnig wurden, zu besichtigen. Diese unbegraben bleibenden Leichen – gemeint sind offenbar rebellische Angehörige des Volkes Israel[3] – werden als „Ekel“ bezeichnet, und es wird die später im Markusevangelium (Mk 9,43, 45, 47 EU) aufgegriffene und erst dort ausdrücklich auf die Gehenna bezogene Aussage gemacht, dass „ihr Wurm nicht stirbt und ihr Feuer nicht erlischt“ (Mk 9,48 EU).
Dschahannam (Gehinnom) ist also keineswegs die Hölle im jenseits wie die Muslime es glauben,sondern ein Tal wo man früher die Sünder und Verbrecher Hinbrachte.
Was sagen die Muslime dazu?
Wikipedia: Gehinnom
Im Gebiet der Schlucht befand sich die Grenze zwischen den Stämmen Juda und Benjamin, zwischen dem Refaim-Tal und En-Rogel. Erstmals erwähnt wird Gehinnom im Buch Josua als tiefe, schmale Schlucht am Fuße der Mauern Jerusalems (Jos 15,8 EU). Die Schlucht liegt im Süden der Jerusalemer Altstadt. Sie reicht vom Fuß des Berges Zion in östlicher Richtung bis zum Kidrontal. Zur Königszeit wurden in Gehinnom sowie in Tofet dem Moloch Kinderopfer dargebracht. Der Prophet Jeremias verurteilte mehrmals diesen Kult und sagte voraus, dass aus diesem Grund Tofet und Gehinnom „Mordtal“ genannt würden (Jer 19,6 EU).
In Jes 66,24 EU findet sich die Prophezeiung, dass man hinausgehen werde, um (an einem nicht näher bezeichneten Ort) die Leichen derjenigen, die von Gott abtrünnig wurden, zu besichtigen. Diese unbegraben bleibenden Leichen – gemeint sind offenbar rebellische Angehörige des Volkes Israel[3] – werden als „Ekel“ bezeichnet, und es wird die später im Markusevangelium (Mk 9,43, 45, 47 EU) aufgegriffene und erst dort ausdrücklich auf die Gehenna bezogene Aussage gemacht, dass „ihr Wurm nicht stirbt und ihr Feuer nicht erlischt“ (Mk 9,48 EU).
Dschahannam (Gehinnom) ist also keineswegs die Hölle im jenseits wie die Muslime es glauben,sondern ein Tal wo man früher die Sünder und Verbrecher Hinbrachte.
Was sagen die Muslime dazu?
Wikipedia: Gehinnom