Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss
27.02.2019 um 14:21@Heide_witzka
Das ist eben die spannende Frage, welche wir wohl nicht beantworten können.
Aus meiner Sicht sollte man diese aber auch nicht vollständig ausschliessen.
Denn es gibt ja auch Hinweise auf ein leben vor/nach dem Tod.
Das zeigt ja die menschliche Historie und all ihre Religionen.
Es gibt doch dazu viele Hinweise. Warum beschäftigt das den Menschen denn so?
Ist dalles Selbstlüge zum Eigenschutz, damit wir uns nicht in den Suizid schmeissen oder eben erfahren wie es wirklich ist?
Wie sich dann so ein Vor/Nachleben gestaltet resp. ob ein solches "Ich"-Empfinden, welches wir ja in Träumen und im realen Leben unterschiedlich erfahren können, zeitlos ist und eben ewig ist, entzieht sich unserer Vorstellungskraft resp. sind wir zu begrenzt, um das festzustellen.
Aber eben, vielleicht können wir aus unseren Träumen (Erfahrungen in den Träumen) ableiten, welche Möglichkeiten wir wirklich besitzen und das leben auf der welt bewusst gewählt (mit Absicht Reset als Mensch von 0 - Tod, da ev. ja auch noch nie als Mensch gelebt, alles muss gelernt sein), damit wir eben begrenzt Erfahrungen machen können, welche ja als grenzenlose Erfahrungen (Träume) nicht möglich wären.
Zudem gibt es ja heute von anerkannten Wissenschaftlern Theorien zu "simulierten Welten", in welchen wir leben.
Wikipedia: Simulationshypothese
Ist doch einfach ein ähnliches Erklärungmodell, halt einfach mit den Aspekten aus der heutigen modernen Welt :).
Das ist eben die spannende Frage, welche wir wohl nicht beantworten können.
Aus meiner Sicht sollte man diese aber auch nicht vollständig ausschliessen.
Denn es gibt ja auch Hinweise auf ein leben vor/nach dem Tod.
Das zeigt ja die menschliche Historie und all ihre Religionen.
Es gibt doch dazu viele Hinweise. Warum beschäftigt das den Menschen denn so?
Ist dalles Selbstlüge zum Eigenschutz, damit wir uns nicht in den Suizid schmeissen oder eben erfahren wie es wirklich ist?
Wie sich dann so ein Vor/Nachleben gestaltet resp. ob ein solches "Ich"-Empfinden, welches wir ja in Träumen und im realen Leben unterschiedlich erfahren können, zeitlos ist und eben ewig ist, entzieht sich unserer Vorstellungskraft resp. sind wir zu begrenzt, um das festzustellen.
Aber eben, vielleicht können wir aus unseren Träumen (Erfahrungen in den Träumen) ableiten, welche Möglichkeiten wir wirklich besitzen und das leben auf der welt bewusst gewählt (mit Absicht Reset als Mensch von 0 - Tod, da ev. ja auch noch nie als Mensch gelebt, alles muss gelernt sein), damit wir eben begrenzt Erfahrungen machen können, welche ja als grenzenlose Erfahrungen (Träume) nicht möglich wären.
Zudem gibt es ja heute von anerkannten Wissenschaftlern Theorien zu "simulierten Welten", in welchen wir leben.
Wikipedia: Simulationshypothese
Ist doch einfach ein ähnliches Erklärungmodell, halt einfach mit den Aspekten aus der heutigen modernen Welt :).