Nemon
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2017Unterstützer
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss
03.03.2019 um 13:54Diese Suche bzw. Frage nach dem Absoluten ist ja immer auch kontextabhängig. Ich will mit diesem "Nichts"-Thema eigentlich nichts zu tun haben, weil es für mich keine Bedeutung hat (nachdem ich in der Jugend lang genug nachts in den Himmel gestarrt habe ...)
Wer sich die verschiedenen Systeme ansieht, in denen Null und nichts vorkommen können, wird dann ggf. feststellen, dass es Abstufungen gibt. Die berühmten Einsen und Nullen der Informatik ... da ist die Null Beschreibung für einen Zustand innerhalb eines Systems, der also nicht nichts ist. Wenn es darum geht, ein "Nicht" zu markieren, können sowohl eine Eins oder eine Null dies erfüllen. "Nicht" ist aber nicht "nichts", weil es jederzeit auch der Zustand "eins" sein könnte bzw. das System ja auf beiden beruht.
Wenn man die Frage nach dem Sein oder Nichtsein im bzw. des Universums in in eine Rechenmaschine transferiert, kann diese quasi ewig im Nullzustand sein - das impliziert aber immer auch die eins. Es bleibt immer eine Rechenmaschine und war auch immer eine und ist kein "Nichts".
Es darf hinterfragt werden, inwiefern ein "Nichts" für irgendeine menschliche Fragestellung überhaupt relevant sein kann.
Wikipedia zum Thema "Nullwert in der EDV":
Wer sich die verschiedenen Systeme ansieht, in denen Null und nichts vorkommen können, wird dann ggf. feststellen, dass es Abstufungen gibt. Die berühmten Einsen und Nullen der Informatik ... da ist die Null Beschreibung für einen Zustand innerhalb eines Systems, der also nicht nichts ist. Wenn es darum geht, ein "Nicht" zu markieren, können sowohl eine Eins oder eine Null dies erfüllen. "Nicht" ist aber nicht "nichts", weil es jederzeit auch der Zustand "eins" sein könnte bzw. das System ja auf beiden beruht.
Wenn man die Frage nach dem Sein oder Nichtsein im bzw. des Universums in in eine Rechenmaschine transferiert, kann diese quasi ewig im Nullzustand sein - das impliziert aber immer auch die eins. Es bleibt immer eine Rechenmaschine und war auch immer eine und ist kein "Nichts".
Es darf hinterfragt werden, inwiefern ein "Nichts" für irgendeine menschliche Fragestellung überhaupt relevant sein kann.
Wikipedia zum Thema "Nullwert in der EDV":
Man denke sich, in einer Datenbank oder einer langen Liste sollen die Telefonnummern von Studenten gespeichert werden. Man definiert also, dass eine Spalte der Tabelle nur Zahlen enthalten darf. Trifft man nun auf einen Studenten, der kein Telefon besitzt, so würde man anstelle der Telefonnummer in sein Telefonnummernfeld wahrscheinlich einen Strich setzen, oder vielleicht das Zeichen „n/a“ oder ein Fragezeichen. All diese Zeichen sollen bedeuten: Wert nicht bekannt oder nicht vorhanden. Genau das erledigt bei elektronischer Speicherung der Nullwert.Das war jetzt - bewusst - umgangssprachlich "schnell mal eingetippt" und ist daher vielleicht auch schief. Ich habe auch gar keine Zeit, das einwandfrei darzulegen. Aber vielleicht weiß der eine oder andere, was gemeint ist - und sieht, dass man sich über verschiedene Systeme Krücken zu der Nichts-Frage bauen kann.