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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

504 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

22.02.2019 um 17:21
@Yoshi
Doch, dns kann Beiträge bearbeiten, aber wenn es dir nicht wichtig ist, ist es egal.
Ach, wusste ich nicht. Da aber diese Threads ohnedies als Meterware vorüberziehen, kaum wer die letzten Seiten liest, ist es auch nicht wirklich nötig.

Außerdem wird der Theoriebegriff recht oft falsch verwendet, wird sich schon bald wieder eine Gelegenheit ergeben, dies zu korrigieren.


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

22.02.2019 um 17:22
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ach, wusste ich nicht. Da aber diese Threads ohnedies als Meterware vorüberziehen, kaum wer die letzten Seiten liest, ist es auch nicht wirklich nötig.
Denke ich mir auch, lol.


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

22.02.2019 um 17:31
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:3. In dem Fall müsste es aber so etwas wie "Ewigkeit" auch tatsächlich geben.
Ewigkeit gibt es. Allerdings bedeutet Ewigkeit nicht "der Rest der Zeit", sondern das, was immer gegenwärtig ist, also ohne Anfang und Ende. Wir können uns als Menschen Ewigkeit nicht vorstellen, da wir nur Dinge mit Anfang und Ende sehen.

Beweise? Das kann sich nur jeder selbst beweisen bzw. logisch erklären.


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

22.02.2019 um 17:36
@Yoshi
Beweise? Das kann sich nur jeder selbst beweisen.
Etwas, das nur jeder für sich selbst beweisen kann. Klingt wie trockene Nässe, weißes Schwarz oder kalte Hitze.


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

22.02.2019 um 17:37
@Yoshi
Ewigkeit gibt es.
Sagen wir, es gibt den Begriff als solchen. Und der meint schon zwei Dinge:
a. Allgemein, dass Dinge einfach ewig weiter "lebten/gingen".
b. Im spirituellen Sinn, dass Menschen nach dem Tode in einer anderen Dimension in irgendeienr Daseinsform ewig leben würden.

Dennoch kein Hinweis darauf, dass Ewigkeit so oder so auch wirklich existieren würde.


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

22.02.2019 um 17:39
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Sagen wir, es gibt den Begriff als solchen. Und der meint schon zwei Dinge:
a. Allgemein, dass Dinge einfach ewig weiter "lebten/gingen".
b. Im spirituellen Sinn, dass Menschen nach dem Tode in einer anderen Dimension in irgendeienr Daseinsform ewig leben würden.

Dennoch kein Hinweis darauf, dass Ewigkeit so oder so auch wirklich existieren würde.
Ewigkeit hat nichts mit Zeit zu tun. Ewigkeit bedeutet "immer gegenwärtig".


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

22.02.2019 um 18:46
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Außerdem wird der Theoriebegriff recht oft falsch verwendet
Das ist richtig.

Dennoch ist "bloß eine Theorie" weit mehr als "rein gar nüscht" Spoiler(abgesehen von: irgendwas mit Verdauung)
Insofern braucht es keine Korrektur, weil auch unter Alternativlogikern gilt: weniger > nüscht.
Spoiler abgesehen davon hören die ja eh nicht zu. aber da sag ich dir nichts Neues


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

23.02.2019 um 02:52
Zitat von YoshiYoshi schrieb:Ewigkeit gibt es. Allerdings bedeutet Ewigkeit nicht "der Rest der Zeit", sondern das, was immer gegenwärtig ist, also ohne Anfang und Ende. Wir können uns als Menschen Ewigkeit nicht vorstellen, da wir nur Dinge mit Anfang und Ende sehen.
Ich will jetzt zwar nicht großartig angeben oder so, aber ich hab' da bzgl. der Vorstellbarkeit von Ewigkeit (im Sinne von Zeitlosigkeit) eigentlich wenig Probleme. :P: Ich denke da etwa an logische oder mathematische Sachverhalte (ohne allerdings explizit einen Platonismus vertreten zu wollen).


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

23.02.2019 um 05:31
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:3. In dem Fall müsste es aber so etwas wie "Ewigkeit" auch tatsächlich geben. Tut es das? Gibt es dafür Belege?
Nein, natürlich nicht. Hinter dem Begriff "Ewigkeit" steckt nur wieder einmal eine von einem Adjektiv abgeleitete Reifikation (stolpert man scheinbar immer wieder darüber). Die Ewigkeit gibt es genauso wenig wie etwa die Unendlichkeit, die Langsamkeit, die Winzigkeit oder die Schwachsinnigkeit. Oder die Existenz, das Sein, das Nichts...
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Q.E.D.
Zitat von YoshiYoshi schrieb:Sorry, aber ich weiß nicht, was das bedeutet ...
Ich behaupte, dass es 'Quantenelektrodynamik' bedeutet.

Beweis:
Wikipedia: Quantenelektrodynamik

q.e.d. :)


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

23.02.2019 um 09:43
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Ich will jetzt zwar nicht großartig angeben oder so, aber ich hab' da bzgl. der Vorstellbarkeit von Ewigkeit (im Sinne von Zeitlosigkeit) eigentlich wenig Probleme. :P: Ich denke da etwa an logische oder mathematische Sachverhalte (ohne allerdings explizit einen Platonismus vertreten zu wollen).
Ich hab auch keine Probleme, mir das vorzustellen. Existenz ist einfach. Energie, die immer präsent ist, ohne Anfang und Ende.

Aus "Nicht-Existenz" kann nicht Existenz entstehen, aber aus ewiger (immer präsenter) Existenz, kann alles hervorgehen, wie eine Quelle, aus der alles entspringt.

Mich hat der Gedanke daran, dass Existenz immer präsent, also ohne Anfang und Ende ist, schon geflashed, wenn man da so reinfühlt :D

Beim lesen von "The Eternal Cycle" von Lou Majors bekam ich richtig ein Gefühl dafür. Existence flash. :D

RodEC


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

23.02.2019 um 10:48
@off-peak
Zitat von MaterianerMaterianer schrieb:Ich finde der Beitrag hier Beitrag von BluesBreaker, Seite 16 war ein guter neuer Denkansatz.
Ich halte es für möglich dass man in seinen Träumen eine Ahnung von der Ewigkeit bekommen kann wie ich vorher ja schon schrieb.
Ich finde es halt schade wenn solche Ansätze dann gleich oft von vorneherein kaputtgeredet werden.
Dann trauen sich unter Umständen andere garnicht mehr was dazu zu schreiben.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:1. Warum ist es schade, wenn einem Fehler im Konzept aufgezeigt werden? Das ist im Gegenteil sogar gut, denn sonst verrennt man sich im Nonsens. Nichts anderes passiert übrigens in der oft zitierten Peer Review. Im Grunde genommen ist ein Disussionsforum das Gleiche.

2. Das beste, dass einer falschen/irrigen/irrationalen Annahme passieren kann, ist, dass sie durch Fakten "kaputt" gemacht ("falsifiziert") wird. Ab in die Tonne mit dem Unding.

3. Ja, manche Ansätze sind bereits im Vorfeld als falsch/irrig zu erkennen.
Zu 1. Es kommt immer darauf an, wenn jemand in einem Thread wie diesem eine Theorie äußert die er für möglich hält und diese dann offensichtliche Fehler enthält liegst du richtig.
Nur erkenne ich diese bei dem Beitrag von @BluesBreaker nicht unbedingt.

Zu 2. Wenn sie denn offensichtlich falsch ist liegst du richtig, nur dann muss man auch beweisen können dass sie das ist.
Ansonsten Zerreißt man unter Umständen etwas was sich hinterher als richtig rausstellen könnte.
Man beschränkt sonst sein eigenes Denken und das anderer damit, bedenke es geht hier um Theorien nicht mehr und nicht weniger.

Zu 3. Solche offensichtlich oder eher höchstwahrscheinlich falschen Ansätze gibt es ja.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:4. Was verstehst Du unter kaputt machen?

Dass andere bemerken, dass Fantasie als Fakt angeboten werden soll und das auch sagen? Ich nenne das aufklären / überprüfen.
Genau das kann ja die pöhse wissenschaftliche Methode. Da werden Thesen so lange von anderen mit Fragen und Prüfungen bombardiert, bis sie entweder "kaputt gemacht" worden sind ("falsifiziert" wurden) oder eben, weil sie sämtliche Prüfungen der Praxis bestanden haben, überlebt haben. Dann erst dürfen sie sich Theorie nennen.
Als Fakt wurde hier nichts angeboten worauf ich mich beziehe.
+
Ich habe überhaupt nichts gegen irgendwelche wissenschaftlichen Methoden eher im Gegenteil ;D
Nur kann der Begriff Theorie im Bereich Wissenschaft so benutzt werden hier wird denke ich eher der allgemeine Sprachgebrauch verwendet.
Im allgemeinen Sprachgebrauch wird die Bezeichnung Theorie oftmals mit der unbewiesenen These gleichgesetzt.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Es wäre so einfach, @Materianer,@Yoshi, @KatyPerry,
wenn Ihr Eure Behauptungen faktisch belegen oder wenigstens logisch/rational herleiten könntet. Sachlich. Ohne persönliches/emotionales Mimimi, ohne dass man sich als Person gekränkt fühlt, weil die eigenen Ideen keine Begeisterungswelle bei allen auslösen.
Beweisen kann ich meine Erlebnisse nicht habe ja aber geschrieben dass es sich jeder selbst Beweisen kann wenn er denn will. Bezogen auf AKE
Gekränkt fühle ich mich deswegen auch nicht.
Jeder muss selber wissen wie sehr er seine Gedanken einschränken muss um nicht in den Wahnsinn getrieben zu werden. :D
Solange man Theorien nicht als wahr ansieht ist ja auch alles in Ordnung.
Missionieren will ich auch keinen, wie gesagt es ist jedem selbst überlassen wie weit er geht.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:1. Woher sollen Träume mehr Infos haben, als der Träumende sie tatsächlich real einholen könnte?
Denkst Du, dass einem im Traum Infos zufliegen, die man wach nicht bemerkt? Wenn ja, warum bemerkt man sie wach nicht? Wie kämen sie in den Träumenden?
Gute Frage dazu habe ich mir auch schon viele Gedanken gemacht, wegen meinen eigenen Erfahrungen, die Theorien dazu gefallen dir aber sicher nicht, dar nicht beweisbar.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:2. Was heißt für Dich "ahnen"? Sich irgend etwas vorstellen, also Fantasie?
Oder sollte das heißen, dass es da tatsächlich etwas gebe, von dem man schon Kenntnis hat, und "ahnt" dass es das wäre, was man meint?
In dem Fall meinte ich damit ein Gefühl das ich nach dem Schlafen schon hatte habe, so in etwa "Da war doch was wichtiges, was ich vergessen habe!"
ahnen, annehmen, erfassen, fühlen, mutmaßen, schwanen, vermuten, wähnen, wittern
Mehr ist es nicht, sorry wieder keine Beweise ich muss mich ja fast schon Schämen :D
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:3. In dem Fall müsste es aber so etwas wie "Ewigkeit" auch tatsächlich geben. Tut es das? Gibt es dafür Belege?
Das weiss ja leider noch keiner jetzt, wie auch ...


Belege hmm ... darauf
Zitat von MaterianerMaterianer schrieb:Die Urknallsingularität
Unser Universum entstand demnach aus einer Singularität heraus welche eben auch bedeutet dass die Masse so stark verdichtet war dass die Raumzeit bis ins unendliche gekrümmt war.
Eine Sache an der die Relativitätstheorie an ihre Grenzen gerät.
Unendlich gekrümmte Raumzeit / Unendlichkeit sieht da noch jemand einen möglichen Zusammenhang? :D
ist leider auch noch keiner eingegangen von denen die immer wissenschaftliche Belege einfordern.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Der Glaube daran dass es gehen könnte ist natürlich auch von Vorteil

Der Glaube an etwas, für das es keine Beleg in der Wirklichkeit gibt, ist sogar das genaue Gegenteil:
Hättest du das Wort könnte hier nicht ausgklammert gäbe ich dir recht, so ist es nur wieder eine unnötige Begrenzung.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Auch die ist eine Behauptung ohne Belege. Du bist einfach nicht außerhalb Deines Körpers. Im Gegenteil, die AWARE Studie zeigte, dass eben keiner der deutlich aufgehängten Zettel gesehen wurden.
In der AWARE Studie werden Nahtot erlebnisse untersucht ich weiss nicht ob die gleichzusetzen sind mit dem was ich meine.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Dass das was ich erlebt habe in wirklichkeit höchstwahrscheinlich solch eine war habe ich auch erst später erfahren.

Und wie kommst Du drauf? WAS macht Dich so sicher? DU hast ja, wie so oft, null Beweise.
Du hast recht und so sehr sicher bin ich mir da auch garnicht, es ist eine Theorie die mir meine Erlebnisse erlärt, es gibt halt erstaunlichviele Parallelen zwischen AKE und diesen.


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

23.02.2019 um 11:32
Zitat von MaterianerMaterianer schrieb:Materianer schrieb:
Die Urknallsingularität
Unser Universum entstand demnach aus einer Singularität heraus welche eben auch bedeutet dass die Masse so stark verdichtet war dass die Raumzeit bis ins unendliche gekrümmt war.
Eine Sache an der die Relativitätstheorie an ihre Grenzen gerät.
Unendlich gekrümmte Raumzeit / Unendlichkeit sieht da noch jemand einen möglichen Zusammenhang? :D

ist leider auch noch keiner eingegangen von denen die immer wissenschaftliche Belege einfordern.
Bei der (astronomischen) Anfangssingularität geht man zwar davon aus, daß die Raumzeit dermaßen gekrümmt war, daß sie dort bis ins "unendliche" divergierte, jedoch ist diese bisher nur ein rein mathematisches Modell da es bis zur Planck-Zeit (von ca. 10−43 Sekunden) noch keinen Zeitpunkt gibt an dem eine uns bekannte physikalisch gültige Beschreibung möglich ist.

Abhilfe könnte hier irgendwann evtl. eine Theorie zur Quantengravitation verschaffen. An so einer wird derzeit jedoch noch fleißig gebastelt.


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

23.02.2019 um 13:29
Danke @Libertin

Ob es gelingt in Sachen Quantengravitation noch eine Theorie aufzustellen wird eine spannende Sache.

Vielleicht werden ja die weitere Erforschung der Gravitationswellen oder auch Resultate eines Teilchenbeschleunigers Ergebnisse liefern die zu einer solchen Theorie führen.

Das könnte dann Spekulationen wie die zu einer Ewigkeit klären, hoffen wir einfach mal dass es so kommen wird :D


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

23.02.2019 um 15:57
Zitat von MaterianerMaterianer schrieb:Ob es gelingt in Sachen Quantengravitation noch eine Theorie aufzustellen wird eine spannende Sache.

Vielleicht werden ja die weitere Erforschung der Gravitationswellen oder auch Resultate eines Teilchenbeschleunigers Ergebnisse liefern die zu einer solchen Theorie führen.

Das könnte dann Spekulationen wie die zu einer Ewigkeit klären, hoffen wir einfach mal dass es so kommen wird :D
Als Anwendungsbreiche einer möglichen Quantengravitationstheorie kommen derzeit u.a. Quanteneffekte Schwarzer Löcher (besonders im Hinblick auf ihre Verdampfung im Endtstadium), der Einfluss von Quantenfluktuationen im frühen Universum (in der auch die Metrik mit eingeht) und noch weitere Forschungsfelder die Vorhersagen (etwa aus der String-Theorie) untersuchen und die Raumzeit auf kleinsten Skalen erforschen, in Frage. Auch die Fundamentalkonstanten der Physik könnten aus einer solchen Theorie möglicherweise abgeleitet werden was von großer Bedeutung für Vorhersagen über die fundamentale Struktur von Raum und Zeit wäre. Man kann daher sagen, der Erkenntnisgewinn wäre revolutionär.

Auch auf diverse philosophische Denkrichtungen bezüglich des Universums und seiner Beschaffenheit dürfte dies bedeutsame Konsequenzen nach sich ziehen. Welche Auswirkungen dies letztlich auch auf unsere Vorstellung von "Ewigkeit" haben wird bliebe jedoch abzuwarten da die genaue Tragweite bis jetzt noch gar nicht wirklich vollständig erschließbar ist.


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

27.02.2019 um 08:18
Ohne den Beobachter in uns gäbe es die Welt nicht.


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

27.02.2019 um 08:31
Zitat von NabelschnurNabelschnur schrieb:Ohne den Beobachter in uns gäbe es die Welt nicht.
Wie kommt man auf so einen Quatsch?


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

27.02.2019 um 08:41
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Wie kommt man auf so einen Quatsch?
Selbst das was du mir gerade geschrieben hast stammt aus deinem Geist.
Deine Augen sind nur Bildermacher die dein Geist zu deinen eigenen Beurteilungen über alles was du da draußen zu sehen meinst macht : )


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27.02.2019 um 08:43
@Nabelschnur
Einen Beleg für diese Behauptung hast Du natürlich nicht.
Die Welt existiert schon Milliarden Jahre vor uns Menschen!
Das ist ein Fakt!


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

27.02.2019 um 08:46
@Nabelschnur
ich verstehe was du meinst.
unser körper ist "nur" ein avatar, mit welchen wir erfahrungen sammeln können.
es geht halt in die philosophische richtung, da nicht belegbar.

klar exisitiert die welt resp. das universum schon milliarden von jahren.
aber wenn es mich nicht gibt resp. der beobachter fehlt, dann gibt es für diesen beobachter diese welt nicht oder ist nicht relevant.
du kannst deinen fokus ausschliesslich auf einen teilbereich fixieren (das was du siehst, hörst, fühlst, etc.).
oder wenn du schläfst und träumst, dann spielt die welt für dich keine rolle, denn du als beobachter richtest deine aufmerksamkeit auf deine träume.


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