Carole60 schrieb am 30.06.2019:Für .ich ist beten nicht einfach ein Ritual, ich bin den ganzen Tag über mit Gott im Gespräch. Meine größten Anliegen sind Bekannte und Freunde, die in schwierigen Lebenssituationen sind: Chemotherapien, Alzheimer-Erkrankung, finanzielle Probleme usw. Ganz oben auf der Liste stehen bei mir auch die verfolgten Christen, vor allem in Nordkorea und in muslimisch regierten Ländern.
Das finde ich schön, so wie du das beschreibst hast du eine lebendige beziehung zu gott.
Verwendest du auch gebete wie das vater-unser,etc. oder „unterhälst“ du dich frei mit gott?betest du laut oder in gedanken?
Für andere zu beten ist eine gute sache. Ich bete gerne das fatima-gebet:
O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden!
Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle!
Führe alle Seelen in den Himmel,
besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.
Amen.
Labor-Ratte schrieb am 30.06.2019:Komm erstmal runter.Ich habe niemanden beleidigt.Ansonsten melde das das bitte der Moderation. Die Aussage, dass jemand die Bibel schlecht kenne ist jedenfalls keine Beleidigung. Wie alt bist du bitte? 5? Hör mit diesem ständigen Kindertheater auf. Das ist echt lächerlich.
ich brauch nicht runter zu kommen.ich habe für deinen glauben verständnis gezeigt.du unterstellst menschen sie kennen die bibel schlecht weil sie deiner auslegung des christlichen glaubens von einem nicht-allmächtigen gott nicht zustimmen, was vermutlich 99% der gesamtchristenheit ebenso nicht tun wird. vermutlich wird es ähnlich in jeder monotheistischen religion aussehen.
du erhebst zum einen den anspruch wer nicht so glaubt wie du kennt die bibel schlecht,also du kennst sie besser.und diese auf mich arrogant wirkende art zieht sich durch viele deiner beiträge,ob es um glauben geht oder andere dinge.und es scheint wenn du arguemntativ nicht weiterkommst nutzt du diffarmierung,ablenkung und relativierung.wieder viele geisterfahrer unterwegs heute?DAS ist kindisch.
Labor-Ratte schrieb am 30.06.2019:Abgesehen davon: Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Dein "du bist auf dem holzweg" und ähnlich wertende Aussagen sind auch nicht besser als das was ich schrieb. Da mache ich aber im Gegensatz zu dir kein großes Theater draus, dass du mich angeblich schwer beleidigt hättest. Das ist doch doppelmoralische Heuchelei von dir.
also gibst du zu wertende aussagen geschrieben zu haben zu einem thema was glauben betrifft.das bestätigt was ich obendrüber geschrieben habe.zu dem was ich schrieb und du falsch verstanden hast:
Angelus144 schrieb am 30.06.2019:ach so..du meinst das ist alles meine meinung die ich mir haltlos zusammenschustere und dass ich auch ein interessierter laie bin?
Spoiler:du bist auf dem holzweg.
das "du bist auf dem holzweg" bezieht sich auf das "du glaubst dass ich auch ein interessierter laie bin".
das ist keine wertung,erinnere dich,dass ich deinen glauben akzeptiert habe ,auch wenn ich betont habe,dass ich ihn nicht teile.
Labor-Ratte schrieb am 30.06.2019:Zur göttlichen Allmacht schreibt bibelwissenschaft.de
ich kenne die seite.
zitat davon: Das Hebräische kennt keinen Begriff für „Allmacht“.
der erste satz in der bibel lautet:
Im Anfang erschuf Gott Himmel und Erde.
definition von allmacht lt. wiki:
Mit Allmacht, Allmächtigkeit oder Omnipotenz (lat. omnis „ganz“, „alles“ und potentia, potestas „Macht“) wird die Fähigkeit bezeichnet, jedes Ereignis – ggf. auch jenseits naturwissenschaftlicher Erklärbarkeit – in Gang zu setzen oder zu beeinflussen.
-> gott ist allmächtig.
Labor-Ratte schrieb am 30.06.2019:Fazit: Gott wird in der Hebräischen Bibel zwar als mächtig dargestellt, aber nicht unbedingt als "Allmächtig". Die genau Bedeutung unterscheidet sich von Bibelstelle zu Bibelstelle.
genesis 1 ist eindeutig.und der kontext der gesamten bibel meiner meinung nach auch.
Labor-Ratte schrieb am 30.06.2019:Die Gottesvorstellung des Christentums wird also maßgeblich durch die griechische Pilosophie mitbeeinflusst. So werden Gott im NT nun Eigenschaften zugesprochen, die ihm in der hebräischen Bibel so noch nicht zugesprochen wurden.
kein mensch kann gott erfassen.in der bibel offenbart sich gott teilweise und stück für stück.dass die bibel nicht alle möglichen philosophischen fragen erklärt sagt nicht aus, dass dieser gott der sich philosophisch betrachten lässt nicht der gott ist,von dem die bibel spricht,im gegenteil.
es wird auch nicht beschrieben wie gott einen fluss genau erschafft, sondern es wird ausgesagt,dass er alles erschaffen hat.die bibel beschreibt den weg gottes mit dem menschen,von seinem fall bis zu seiner erlösung.
Labor-Ratte schrieb am 30.06.2019:Ich könnte noch viel mehr dazu schreiben. Aber das wäre an dir @Angelus144 nur vergeudete Zeit. Die Gottesvorstellungen unterscheiden sich in den verschiedenen Texten der Bibel stark voneinander. Ich denke ich habe ausreichend demonstriert, dass das was ich bisher dazu geschrieben habe nicht nur meine persönliche und subjektive Meinung darstellt, sondern wissenschaftlich begründet werden kann. Und darüber werde ich mit dir auch nicht weiter diskutieren.
ja ,ich könnte auch noch viel mehr schreiben,mit dem standard den du aufzählst belegst du deine sicht der dinge.lässt sich sehr gut auch anders betrachten,machen die meisten.
wissenschaftlich begründet ist so ne sache.wissenschaft hat keine meinung, sie liefert nur fakten.wissenschaflter interpretieren die fakten und das teilweise sehr unterschiedlich.weil eine seite bibelwissenschaft heisst,heisst das nicht, dass die meinung des autors zutreffend ist.
Labor-Ratte schrieb am 30.06.2019:Ansonsten ist das, entgegen deiner Behauptung, auch nicht nur die Ansicht einiger weniger Exegeten. Das dürfte an jeder Hochschule so oder so ähnlich vermittelt werden. Auch die großen Kirchen widersprechen dem nicht. Das was ich schrieb ist weitesgehend wissenschaftlicher Konsens. Mit deiner Ansicht, dass die gesamte Bibel ein einheitliches Gottes-Bild vermitteln würde, würdest du wohl hauptsächlich nur in fundamentalistischen Kreisen auf Zustimmung stoßen. Ich denke selbst dein Papst würde dir widersprechen. Du fantasierst dir hier eine angeblich große Zustimmung für deine Ansichten lediglich zusammen und lehnst dich damit viel zum weit aus dem Fenster.
dürfte...das dürfte fraglich sein.
und ich wüsste nicht,dass die großen kirchen aussagen,dass gott nicht allmächtig ist.
dein wissenschaftlicher konsens..von dem hätte ich nichts gehört.im gegenteil.über was reden wir,glauben oder wissenschaft?
wenn ich angeblich keine ahnung von wissenschaft habe, hast du keine von philosophie.und wissenschaft ist der knecht der philosophie, nicht umgekehrt.
es geht nicht darum,ob die bibel ein einheitliches gottesbild widerspiegelt.die bibel hat mehrere autoren und jeder hat zu seiner zeit in der jeweiligen situation aspekte von gott beleuchtet oder dinge in den vordergrund gerückt,die ihm wichtig waren auszusagen.
es gibt keine aussage "gott ist nicht allmächtig".der rest ist deine interpretation.
es wird hingegen ausgesagt,dass gott allmächtig ist.
also entscheide du dich, ob du jetzt die bibel nimmst wie sie ist, oder ob gar nichts daraus stimmt oder ob du dir wusnchgemäß etwas bauen willst,was deine meinung stützt indem du genesis,paulus,etc. ablehnst und gott zum nicht allmächtigen machst,weil es in der sprache damals dafür kein wort gab.
aus dem fenster lehnen tust du dich und zwar ganz gewaltig und dieses "selber machen und auf andere schieben" wird langsam langweilig.
Labor-Ratte schrieb am 30.06.2019:Ansonsten scheint es mir als wüsstest du manchmal selbst nicht, ob du mir widersprechen oder zustimmen willst.
die bibel kann kein einheitliches gottesbild
haben
Kannst du dich mal entscheiden?
oh bitte,wie langweilig.nimm keine teilsätze um den sinn meiner aussage zu entstellen und werf mir dann vor ich würde das bei dir tun,was ich nicht tue.
meine aussage war:
Angelus144 schrieb am 30.06.2019:die bibel kann kein einheitliches gottesbild haben,weil gott sich stückweise offenbart und aussagen eines moses zu dem zeitpunkt anders betrachtet werden als nach dem erscheinen eines jesus christus.
ich habe über den zeitpunkt geredet.die bibel hat einen roten faden,wenn wir sie heute betrachten.den selben roten faden hatte sie mitten in ihrer entstehung noch nicht.zur zeit mose wusste man direkt nichts von jesus.
Labor-Ratte schrieb am 30.06.2019:Das zeigt wiedermal nur, dass du mit der gesamten Diskussion mal wieder komplett überfordert warst und nichts von dem was ich geschrieben habe verstanden hast.
ich hatte ja weiter oben schon erwähnt,dass du auf mich arrogant wirkst und ich den eindruck habe als ersetzt du argumente durch diffarmierung.insofern glaube ich, ich habe ganz gut verstanden.
Labor-Ratte schrieb am 30.06.2019:Ach nur noch so als Info. Meine genannte Quelle Bibelwissenschaft.de ist ein wissenschaftliches Portal der Deutschen Bibelgesellschaft.
Schon ironisch, dass ausgerechnet diejenigen, die du auf deiner Seite wähnst, genau das selbe behaupten wie ich. :D
Soviel zu dem Quatsch meine Aussagen stünden im Widerspruch zur gesamten Christenheit. :D
wir reden von der selben wissenschaft die nicht den anspruch an sich hat etwas jemals als 100% zu beweisen?die wissenschaft die dinge dieser welt erklärt und mit der man nicht an einen punkt kommt vor der entstehung von zeit,raum,materie,so wie der goldfisch nicht aus seinem wasserglas kann?
die wissenschaft die menschen mit sonnenbrillen in die explosion einer atombombe schauen lässt und ein paar jahre später rausfindet, dass das ein fehler war,weil es etwas gibt wie strahlung?wissenschaft und derern erkenntnisse ist ständig im umbruch.
mit dem "glauben" das alles durch wissenschaft je erklärt werden kann und alles so funktioniert,dass ein mensch es erfassen kann auch vorm urknall, versuchst du einen anderen glauben in gesetzmäßigkeiten zu pressen, die deiner ebenso subjektiven meinung entsprechen.
soviel dazu sein weltbild nur und ausschliesslich auf wissenschaft aufzubauen.
man kann die bibel,die texte,etc. auf wissenschaftliche art und weise auseinandernehmen,das "ergebnis" ist immer gefärbt durch die auslegung der fakten wie in jedem wissenschaftlichen bereich.
und dass es menschen gibt, die der meinung sind die ergebnisse sprechen für einen nicht allmächtigen gott,das mag sein.die mehrzahl der christenheit glaubt das gegenteil und zu denen zählen auch menschen mit hochschulabschluss und dr. titel.
das ist keine frage des intellekts,keine frage der wissenschaft sondern eine frage des glaubens.und nicht des „du kennst die bibel schlecht“.
Labor-Ratte schrieb am 30.06.2019:Unter diesen Umständen hat auch eine weitere Unterhaltung mit dir keinerlei Sinn.
dem stimme ich zu. Und ich habe bereits angesagt, dass es hier in meinem thread ums beten gehen soll,weder ums zanken noch um den rundumschlag über alle bereiche des glaubens wozu man in fast jeder anderen diskussion dieses forums wo das wort „gott“ fällt sich genügend austoben kann.