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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

1.014 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Evolution ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

15.01.2019 um 15:21
@RedBird
Nehmen wir an, du hast noch nie die Farbe grün gesehen und es gibt keine Bilder davon.
Dann gibt es für dich keinen Beweis dafür und du glaubst nicht daran.
Wenn Du derjenige bist, der behauptet, es gebe die Farbe Grün, dann musst Du sie nur anschleppen oder wenigstens ein Foto davon machen, und schon hättest Du den nicht an Grün Gaubenden überzeugt.

So einfach ist das mit den Belegen.

Abgsehen davon wirft sich natürlich die Frage auf wie kommt jemand eigentlich dazu, an Grün zu glauben, wo man es doch weder sehen noch Fotos davon ansehen kann.

Mit diesem Deinem Beispiel hast Du übrigens schön zusammen gefasst, woran es Gläubigen hapert: sie sehen nichts Anderes als andere, sie wissen nicht mehr Andere, aber sie behaupten dennoch, sie würden Dinge sehen und kennen, die nachweislich nicht da sind.

Glauben, im religiösen Sinn, ist zu behaupten, etwas zu wissen, das aber niemand wissen kann.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

15.01.2019 um 15:31
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Glauben, im religiösen Sinn, ist zu behaupten, etwas zu wissen, das aber niemand wissen kann.
Nein, dann wäre es Wissen, nicht Glaube.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Wenn Du derjenige bist, der behauptet, es gebe die Farbe Grün, dann musst Du sie nur anschleppen oder wenigstens ein Foto davon machen, und schon hättest Du den nicht an Grün Gaubenden überzeugt.
Nur, wenn ich Anspruch auf eine kollektive Wahrheit habe. Mir isses aber einigermaßen egal, ob jemand mein Weltbild teilt.
In der Relität ist nicht alles immer einwandfrei beweisbar, deshalb würde ich nicht meinen Horizont einschränken.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Mit diesem Deinem Beispiel hast Du übrigens schön zusammen gefasst, woran es Gläubigen hapert: sie sehen nichts Anderes als andere, sie wissen nicht mehr Andere, aber sie behaupten dennoch, sie würden Dinge sehen und kennen, die nachweislich nicht da sind.
The pot calling the kettle black, eh?
Ich bitte um den Nachweis, dass alle Dinge, die religiöse Menschen glauben nicht da sind.
Da sind wir wieder beim Spaghetti-Monster. Merkste selbst, oder?
Wer andere überzeugen will, dem obliegt die Beweislast.
Das Schöne ist, dass es mir egal ist, ob andere meine Auffassung teilen, ich bin keine Missionarin.
Ich würde auch niemadem Irrationalität unterstellen, der das nicht tut.
Genau genommen bin ich der Auffassung, dass mein Glaube sich für die Mehrheit der Menschen nicht eignet.
Also ist es mir sogar ganz recht.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

15.01.2019 um 16:31
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Habe ich gemacht - sogar mehrere Sekunden.
Und ich bin zum Schluss gekommen, dass Du wirklich so unrecht hast.
das ist doch mal ne ansage mit der ich leben kann.danke für die mühe bzgl. der reflexion.ich respektiere deine meinung,auch wenn ich eine andere habe.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Er reisst die Menschen aus dem Mist den Gott selbst verursacht hat. Dies statt einfach den Menschen zu verzeihen, was ja auch eine Möglichkeit wäre.
den mist hat der mensch selbst verursacht und verursacht ihn jeden tag weiterhin,nicht weil gott es will,sondern weil der mensch es will und das ist der punkt.
weils einfach und bequem für den menschen wäre biegt gott die gerechtigkeit nicht um.er zeigt den weg zur änderung,der freiwillig beschritten werden muss.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Zudem hilft dir Gott wenn du an ihn glaubst, er stellt also Bedingungen für seine Liebe.
Wenn du nicht an ihn glaubst, so hat dies Konsequenzen, Qualen für immer und ewig.
Das ist kein Moralisches und auch kein faires System.
Es ging mir eigentlich um den vor oder nachteil von atheismus gegenüber einem definierten gottesglauben im allgemeinen als vor oder nachteil im zusammenleben der menschen.

Wenn du diese aussagen auf den christlichen gott beziehst,dann zäumst du das pferd von hinten auf.

wie war es am anfang als der mensch im paradies war?gab es dort leid,tod?ging es da um glaube?war das paradies ein feuersee der ewigen qual?nein,nein und nein und der mensch hatte alles was er brauchte und wollte.was hat sich seitdem geändert?

gottes schöpfung dachte es ist eine gute idee gegen gott zu rebellieren,sich selber zu genügen,es besser zu wissen und nicht auf den zu vertrauen der der inbegriff von allem guten und reinen ist.hat gott den menschen dazu gezwungen?wollte das gott so?nein,es war der mensch,vom bösen geleitet.

und das ging in die hose,seitdem gibt es tod,krankheit,qual,leid,etc. was aus der abwendung von gott resultierte.

ob man an den biblischen gott glaubt oder nicht, dass das auf der welt nicht klappt wenn der mensch sich in den mittelpunkt von sich selber stellt, kann man täglich sehen,dafür ist die natur des menschen zu schlecht.

es wäre z.b. genug für alle da,aber es gibt zuviele die eine gerechte verteilung gar nicht wollen.und das soll jetzt z.b. gottes schuld sein?weil er uns nicht wie ein kleinkind behandelt und uns seine welt so bauen lässt wie wir sie wollen?die hölle auf erden schaffen sich die menschen,nicht gott.

der punkt ist, dass die menschen erwarten, dass gott alles abwinken soll, solange sie nicht mao,hitler oder stalin heissen.gott liebt mich, das heisst im umkehrschluss er muss alles gutheissen was ich tue sonst liebt er mich nicht.gott liebt jeden menschen aber er ist auch ein gott von gerechtigkeit.

und was den menschen angeht,wenn man sich nicht mit jemand befasst,wie soll man dann wissen ob man ihn liebt oder nicht?glaube ist kein druck auf einen knopf,sondern etwas was sich entwickelt.wenn man aber von vorneherein sagt das will ich nicht, wieso soll gott dann einen dazu zwingen?wir sind in der lage eigene entscheidungen zu treffen.

abseits von gott gibt es nur die hölle,weil die hölle sich als abwesenheit von gott definieren lässt,ob man es jetzt als ort oder zustand sieht.und dort leiden alle und zwar nicht unter gott, sondern unter der abwesenheit von gott die sie selber wollten.

wir rennen selbstverschuldet ins messer aus der konsequenz der ablehnung vom inbegriff der für alles gute steht.und der versucht uns davon abzuhalten immer schneller zu rennen.

die argumentation gott setzt einem die pistolte auf die brust lässt sich wunderbar umdrehen, der mensch setzt gott die pistole auf die brust.sei zufrieden mit mir wie ich bin ,wenn nicht ist es dein problem und du bist schuld.ein fehlbares wesen streitet mit einem unfehlbaren wesen,irgendwie klar wie das ausgehen muss.

gott ist der "ich-bin" ,man könnte auch sagen der "seiende" weil er alles was ist existieren lässt und in der existenz hält.und zwar auch dinge und menschen die sich gegen ihn wenden. warum sollte er etwas schaffen was er hasst?er liebt also jeden menschen auf eine "erwachsene" art und weise,er lässt uns die wahl, was auch ein zeichen von liebe und gerechtigkeit ist,wir sind keine zombies die müssen.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Doch kann ich. Jemanden umzubringen um zu beweisen wie sehr man doch jemand gerne hat, das ist kein streben nach Harmonie.
wir reden hier im kreis. du hast gesagt es geht gott nicht um dinge wie liebe und harmonie.
und meine frage war es ob du dann erklären kannst wie die guten und die aus menschlicher sicht schlechten dinge zusammen passen?

daraufhin sagst du mord (nicht näher bezeichnet was oder wen du meinst) begeht niemand der harmonie will.gestorben ist jesus,also gott in körperlicher form selbst, damit wir erlöst werden können und den weg zu ihm zurückfinden können.

was zeugt hier nicht von liebe und dem wunsch nach harmonie.und wie passt das in das bild, dass du von einem gott zeichnen willst,der angeblich nicht nach liebe und harmonie trachtet,das war das worauf ich hinaus wollte.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Nein ich war noch nie bei der Beichte und das ist auch vollkommen irrelevant.
Wenn dir Gott die Prügelei verzeiht was ist dann?
Was hat der Geschädigte davon das es dir von Gott verziehen wurde?
das ist nicht irrelevant.denn wärst du das gewesen, dann wüsstest du dass es eben nicht so abläuft.also nach dem motto wer an gott glaubt der darf alles,auf den punkt gebracht.

wie ich ja sagte geht es bei der beichte auch um wiedergutmachung.

wenn ich mich also mit jemandem prügele dann verzeiht mir gott wenn micht meine tat ehrlich und aufrichtig reut.
ebenso wird mir aber von einem guten beichvater etwas "auferlegt" was ich als beweis dass es mir wirklich leid tut tun soll. das können gebete sein, wenn es um verfehlungen gegen gott geht aber auch ein akt der wiedergutmachtung gegenüber jemandem dem ich etwas schlechtes angetan habe.

im konkreten fall, wenn ich jemanden verprügele würde das auch heissen mich bei demjenigen zu entschuldigen, mich ggf. polizeilicher verfolgung zu stellen, für die tat einzutreten ,gerechtigkeit zu bewirken und es versuchen beim geschädigten wieder gut zu machen, wenn es sich wiedergutmachen lässt.

wenn dir das bewusst gewesen wäre, würdest du vielleicht nicht denken, wenn jemand an gott glaubt darf er ja alles,alles ist ihm verziehen,so einfach ist das nicht.jeder soll seine 100 euro wiederbekommen,gott ist gerecht.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Dann erklär mal was Gott nun genau tut damit der Geschädigte seine 100 Euro wiederbekommt.
Er ist ja ein besserer Richter als jeder andere.
das weiss ich nicht, ich bin nicht gott.

aber mal anders rum gefragt..wer stiehlt denn jemandem 100 € wenns nicht gerade ums blanke überleben geht?jemand der gott liebt ,seinen glauben lebt und die gebote von nächstenliebe,etc. an höchste stelle setzt,auch wenn er den nachteil hat keine 100€ zu haben?
oder jemand der nach seinen eigenen biegsamen und je nach situation anpassbaren moralvorstellungen handelt?

dein argument war, wenn gott einem verzeiht, dann bekomme ich meine 100€ trotzdem nicht wieder.ich habe versucht zu erklären, dass dir jemand der glauben so lebt wie ich das definiert habe dir keine 100€ stehlen wird und wenn wird er sie dir wiedergeben und um verzeihung bitten.

auch wenn gott auf dieser welt nicht jedem in die füsse springt der stehlen will,weil es der wille des stehlenden ist und wir genug platz und zeit haben uns auf dieser welt selbst zu definieren und unser wahres ich zu zeigen, zeit haben umzukehren oder es noch schlimmer zu machen,wird im jenseits kein cent vergessen sein.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Gut dies müsste also demonstrierbar sein. Denn darum geht es hier ja schliesslich. Seltsam nur das du diese Demonstration nicht gleich miteinstellst.
Du schriebst nur was davon wie gut du echte Gläubigen von Papier Gläubigen unterscheiden kannst.
es geht eigentlich hierum ob atheismus rück- oder fortschritt ist.
warum er aus meiner sicht ein rückschritt ist,habe ich mehrfach detailliert beschrieben.

was stellst du dir als demonstration vor..soll ich eine studie finanzieren die menschen fragt glauben sie wirklich an gott und leben sie das oder sind sie ein heuchler und danach befrage ich atheistische menschen ob sie meinen sich höchste moralische standards freiwillig zu stellen oder ob sie einfach bedingungslos alles tun was ihnen gefällt?wie repräsentativ wird das ganze wohl sein?

es ist kein argument von empirie, es ist eins von logik.

schreibe ich gurtpflicht vor und bei nichtbefolgen gibt es sanktionen wird es weniger unfalltote geben als wenn ich den leuten offen lasse ob sie sich anschnallen oder nicht.es wird sicher den ein oder anderen geben ders trotzdem tut aber auch einige dies nicht tun.

glaubt jemand und lebt das aus ganzem herzen kompromisslos wird er dir keine 100€ stehlen,auch wenn er sie gut gebrauchen könnte.

viele atheisten werden das vielleicht auch nicht tun, aber es wird einige geben,weil menschliche moral nach situation,mensch und umständen,vorteil sehr biegsam sein kann.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Was sollst du auch sonst machen als die Katholiken als Leute hinzustellen die keine echten Theisten sind. :D
Das ist nun ein gutes Beispiel wie dein Moralkompass korrumpiert wurde.
Es kann nicht sein das Theisten jemals was böses tun. Also sind die keine Theisten.
Ein perfektes Beispiel dafür wie du für alles eine Rechtfertigung findest so das Gott am Ende der Gute bleibt.
ich bin selbst katholik.und wenn ich mir dinge auf der erde anschaue die so gar nichts mit gott zu tun haben und diese sogar gutgeheissen oder respektiert werden, frage ich mich wessen moralkompass korrumpiert ist.

ich habe mich nicht auf jeden theisten bezogen sondern habe das in einem engen rahmen definiert mit einem allgemeinen gottesbild und dessen konsequente umsetzung und dass dieses system aus genannten gründen die aussage rechtfertigt, dass atheismus ein rücksschrittliches system ist.

jemand der kinder missbraucht handelt nicht im sinne gottes oder siehst du das anders?
warum handelt er nicht im sinne gottes?weil er gott an erste stelle setzt oder weil ihm seine persönlichen interessen wichtiger sind?

nicht bei jedem theisten steht gott an erster stelle und bei einigen kann sich das auch nach und nach entwicklen.

ich habe mich aber weder auf christen,katholiken oder ganz allgemein theisten bezogen, sondern auf menschen die gott in den mittelpunkt stellen und nicht sich selbst.und hieraus resultieren auch vorteile von denen andere oder vielleicht sogar alle menschen etwas haben,losgelöst vom theistischen sichtwinkel.

und genau das haben wir dann nicht, wenn jeder seine moral selber stellen oder nicht stellen, nach belieben biegen oder verbiegen kann.

deshalb ist atheismus für mich rückschrittlich, damit will ich nicht sagen jeder atheist ist aus menschlicher sicht ein schelchter mensch.es geht darum dass dieses system keinen fortschritt oder verbesserung verspricht,auf das bezogen was ich angesprochen habe.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Nochmal, es gibt kein, "System Atheismus"
also gibts auch atheisten die an gott glauben?
das system des theismus ist es an gott zu glauben. das system des atheismus ist es an eben den nicht zu glauben.

"LeDrew stellt dabei heraus, dass sich der Atheismus mit der Evolutionstheorie von der simplen Negation religiösen Glaubens zu einer Bejahung des Liberalismus, der wissenschaftlichen Rationalität sowie der Legitimität und Methodik moderner Wissenschaft differenziert hat – also von reiner Religionskritik hin zu einem kompletten ideologischen System, mit einer Fülle an Prinzipien, die sich aus der Aufklärung entwickelt haben.["

Wikipedia: Neuer Atheismus

wenn dir das wort "system" nicht gefällt können wir gerne ein anderes verwenden, ich denke aber es ist klar was ich meine.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Die Ablehnung entwickelt sich von selbst.
wie funktioniert das genau?
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Und nein, wie oft hat man Dir das jetzt mitgeteilt, ein Atheist stellt sich mitnichten an irgendeiner Art, "Stellung" !
springt ein atheist einem hai ins maul und sagt "du armer kerl hast heute noch gar nichts zu futtern gehabt,nimm mich" oder macht ein industrieland alle anlagen dicht, nimmt arbeitslosikeit im grossen stil in kauf um die natur zu retten?

wonach gehts wenn es keinen gott gibt?nach dem menschen und zwar allein nach dem.oder regieren die schildkröten diesen planeten?
es geht um die menschlichen bedürfnisse und indivuelle moralvorstellungen, zumindest resultieren diese daraus.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Und nochmal, wenn es ein System gibt, dann ist das die religiöse Indoktrination!
die einen glauben wir sind ein kosmischer unfall, die anderen glauben anhand der summe feinabstimmung die dazu notwendig ist kann es kein zufall sein und es gibt einen gott.

das kannst du jetzt beides als system bezeichnen oder auch nicht als system bezeichnen.aber man kann nicht das eine system nennen und das anderer nicht.

zum glauben wird heute niemand gezwungen, ebenso nicht zum nicht-glauben.

dogmas ergeben sich aus dem was man glaubt oder nicht glaubt als logische konsequenz.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Und natürlich sind sich die meisten Christen ihrer Abstammung bewusst.
im schöpfungsbericht heisst es ,dass gott den körper des menschen aus material von dieser welt formt.eine genetische verwandschaft zu bestimmten affenarten ist auch dadruch begründbar, denn auch tiere wurden geschaffen.der bedeutsamere teil ist allerdings, dass gott dem menschen selbst leben einhaucht und der mensch dadurch zum menschen wird.

ob gott jetzt einer schnecken-, katzen- oder einem schimpansenkörper die seele einhaucht ist erstmal unwichtig.
ob der körper eine ähnlichkeit oder genetische verwandschaft mit menschenaffenarten hat mag ich gar nicht bestreiten,es ist aber für den glauben auch nicht wirklich wichtig.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

15.01.2019 um 19:06
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:also gibts auch atheisten die an gott glauben?
Nicht an absurdes zu glauben, ist kein System.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

15.01.2019 um 19:12
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Ich gehe sogar noch weiter, ich behaupte das sogar du göttlich bist.
Nö, nichts und niemand ist göttlich.
Das ist eine, rein aus der Fantasie entsprungende, romantisierende Form, der eigenen Sterblichkeit entweichen zu wollen.
Im Grunde ist ein göttlicher Gedanke nichts weiter, als pure Angst zu verarbeiten.
Das war schon immer so, und wird vermutlich auch immer so sein.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

15.01.2019 um 22:18
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb am 11.01.2019:Das ist genau das was ich meine, Mitleid zu haben mit jemand der nur eine andere Weltanschauung hat, ist nichts anderes als Respektlosigkeit.
Eigentlich das genaue Gegenteil von dem was man von einem aufgeklärten Liberalen Atheismus erwarten sollte und so gesehen wirklich ein Rückschritt zu Denkverboten.
Sorry, das war zu pauschalisierend von mir.
Und ja, von "Mitleid" zu sprechen kann auch nur eine respektlose Ausgrenzung sein.
Von Denkverboten halt ich ja nichts, außer von gut begründeten.
Mich nervt eben gerade, dass sich hier von vielen Seiten aus solche Verbote erteilt werden, obwohl einem irgendwann klar werden müsste, dass die ganze Materie komplizierter ist.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

16.01.2019 um 04:47
Zitat von BishamonBishamon schrieb:In der Natur.
Ist dir klar, dass ich ebenso das gleiche Ding mit allem Immateriellen machen kann? Wie kannst du widerlegen, dass Einhörner die Natur sind, dass alles Einhörner sind? Dass alles, was der Mensch kennt order entdeckt hat, Einhörner eigentlich sind? Diejenigen, die Pantheisten sind, wie könnt ihr das widerlegen? Ich freue mich sehr darauf, eure Antworten zu lesen.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

16.01.2019 um 07:20
Zitat von postcrysispostcrysis schrieb:Mich nervt eben gerade, dass sich hier von vielen Seiten aus solche Verbote erteilt werden, obwohl einem irgendwann klar werden müsste, dass die ganze Materie komplizierter ist.
Ja konstruktive Diskussionen sehen wirklich anders aus, aber solche Reaktionen wie von dir lassen mich hoffen das es auch noch offene, aufgeschlossene Atheisten gibt, die für mich eindeutig einen Fortschritt gegenüber engstirnigen Glaubensideologien, Religionen und Kirchen bedeuten.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

16.01.2019 um 19:32
@Angelus144
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:den mist hat der mensch selbst verursacht und verursacht ihn jeden tag weiterhin,nicht weil gott es will,sondern weil der mensch es will und das ist der punkt.
Also einerseits opfert sich dieser Gott selbst oder seinen Sohn, je nach Christlicher Auslegung, um uns aus dem Mist rauszureissen.
Andererseits hat es rein gar nichts gebracht.
Was denn nun?
Warum hat Gott den Menschen nicht einfach verziehen?
Dies wäre doch eine durchaus realistische Lösung gewesen. Stattdessen schafft er ein Schlupfloch für gläubige, weil es nicht möglich ist seinen Regeln zu folgen, statt einfach die Regeln zu ändern.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Es ging mir eigentlich um den vor oder nachteil von atheismus gegenüber einem definierten gottesglauben im allgemeinen als vor oder nachteil im zusammenleben der menschen.
Über den hast du aber nichts geschrieben. Du schriebst nur das Gott nach Harmonie strebt.
Der Nachteil eines Gottglaubens im christlichen Sinne liegt doch auf der Hand. Frauen oder Homosexuelle werden ausgegrenzt. Das ist schon nicht mit Harmonie vereinbar.
Dies ist ein grosser Nachteil beim zusammenleben mit anderen Menschen.

Hier liegt der Humanismus den wohl viele Atheisten als Weltbild wählen, klar im Vorteil.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:es wäre z.b. genug für alle da,aber es gibt zuviele die eine gerechte verteilung gar nicht wollen.und das soll jetzt z.b. gottes schuld sein?

Wer soll denn sonst Schuld sein als derjenige der alles erschaffen hat und somit die ultimative Verantwortung trägt?
Zudem strebt der Gott an den du glaubst ja nach Harmonie, diese scheint aber einfach nicht einzukehren.
Dein Gott verhält sich wie ein Gott der gar nicht existiert, da er nicht das geringste tut oder es ist ihm egal.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:und das ging in die hose,seitdem gibt es tod,krankheit,qual,leid,etc. was aus der abwendung von gott resultierte.
Hier nochmals ein gutes Beispiel wie dein Moralkompass korrumpiert wurde.
Es ist alles die Schuld der Menschen, hätten wir uns doch nur an alle Regeln gehalten.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:wir reden hier im kreis. du hast gesagt es geht gott nicht um dinge wie liebe und harmonie.
und meine frage war es ob du dann erklären kannst wie die guten und die aus menschlicher sicht schlechten dinge zusammen passen?

Nein du hast Bibelverse zitiert um zu belegen wie Gütig Gott ist. In denen geht es um Blutopfer. Jemand soll zugunsten des Friedens geopfert werden, Gott selbst.
Dies soll nun was ganz Tolles sein. Jemand wird umgebracht, damit alles wieder gut ist.
Darüber haben wir geschrieben.


Dies passt mit Harmonie so gar nicht zusammen.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:wenn ich mich also mit jemandem prügele dann verzeiht mir gott wenn micht meine tat ehrlich und aufrichtig reut.
Wie passt das hier mit dem nächsten Zitat zusammen:
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:das weiss ich nicht, ich bin nicht gott.

Du weisst wann Gott verzieht und wie, aber wenn ich dich Frage wie ich meine 100 Euro wiederbekomme, sind Gottes Wege unergründlich.
Wie passend und ein weiteres Bespiel wie schwer es dir fällt einzugestehen das du an keinen Gerechten Gott glaubst.

Ob wir von den Missbräuchen in der Katholischen Kirche schreiben, von 100 Euro Schulden oder verprügelt zu werden, Gott hat nicht das geringste getan.
Gläubige bereuen aufrichtig und dann gut ist.
Hier ist doch klar zu erkennen das dein System nicht funktioniert.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:ich habe versucht zu erklären, dass dir jemand der glauben so lebt wie ich das definiert habe dir keine 100€ stehlen wird und wenn wird er sie dir wiedergeben und um verzeihung bitten.
Ja und eben dies müsste sich nachweisen lassen. Allerdings stehlen und verprügeln Christen genau so viel, denn ansonsten liesse sich dies Belegen.
Für dich sind das dann alle keine echten Christen. Du machst es dir zu einfach.

Ich habe nie wirklich an einen Gott geglaubt. Ich habe mich noch nie geprügelt und noch nie was gestohlen.
Ich scheine ein besserer Christ zu sein als die meisten die sich so nennen.
Wie ist das Möglich?
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:jemand der kinder missbraucht handelt nicht im sinne gottes oder siehst du das anders?
warum handelt er nicht im sinne gottes?weil er gott an erste stelle setzt oder weil ihm seine persönlichen interessen wichtiger sind?
Eben all diese Katholischen Priester, die diese schrecklichen Taten begangen haben, sind für dich keine echten Christen.

Diese Menschen gehörten angezeigt, wurden aber stattdessen gedeckt. Dies ging Jahrzehnte und wurde wie ich schon schrieb von aussen aufgedeckt.

Aber eben für dich muss die Erklärung sein das all diese Menschen keine echten gläubigen sind, es kann keine andere Erklärung geben für dich.
Gott trifft natürlich auch keinerlei schuld, er muss ja er gute sein.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

16.01.2019 um 23:43
@chuu207
Ist dir klar, dass ich ebenso das gleiche Ding mit allem Immateriellen machen kann? Wie kannst du widerlegen, dass Einhörner die Natur sind, dass alles Einhörner sind? Dass alles, was der Mensch kennt order entdeckt hat, Einhörner eigentlich sind? Diejenigen, die Pantheisten sind, wie könnt ihr das widerlegen? Ich freue mich sehr darauf, eure Antworten zu lesen.
Indem ein Einhorn etwas anderes ist als die Natur:)
Es geht schon alleine um dessen Definition.
Egal ob materiell oder immateriell.
Die Definition "sofern sie richtig ist" sagt dir, was jenes einzelne Teil im Ganzen tun kann.
Das Einhorn kann nur machen was ein Einhorn machen kann und die Natur nur, was die Natur machen kann.
Auch "du" kannst nur machen, was du auch machen kannst.

Und den Anfang einer jeden Definition bildet "das Wort"


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

17.01.2019 um 05:53
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Ich bitte um den Nachweis, dass alle Dinge, die religiöse Menschen glauben nicht da sind.
Man soll Dir jetzt nachweisen, dass das was Du Dir in deiner Fantasie ausmalst, nicht existiert?


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

17.01.2019 um 06:25
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Man soll Dir jetzt nachweisen, dass das was Du Dir in deiner Fantasie ausmalst, nicht existiert?
Eigentlich geht es darum darum das wir einander nicht nachweisen können wie wir die Welt zu sehen haben.
Was wir als reale Weltsicht nenne ist eine Übereinkunft der Mehrheit der Gesellschaft die Dinge so oder so zu bezeichnen.
Dies kann zB. In der Politik sehr schnell ändern, in einem Moment kann die Mehrheit eines Volkes noch Offen, liberal und Tolerant sein, ein paar Jahre später glaubt über die Hälft des gleichen Volkes schon an die Überlegenheit der eigenen Rasse und der eigenen Nation und du selber findest dich plötzlich in der Minderheit. Wissenschaftlich kannst du nicht bestimmen was da die realere Weltsicht wäre.
Es ist ein Kampf der Ideen um die Deutungshoheit über die Wirklichkeit, denn was wir in der Welt wahrnehmen sind vorallem die Ideen die wir über diese Welt haben und nicht die Welt selber.
Wie ich die Welt sehe ist subjektiv und eine Übereinkunft unter den Menschen.
Ich kann mit dem gleichen Recht alles um mich herum als „Gott“ bezeichnen, wie du alles als blosses Universum ohne höheren Sinn sehen kannst.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

17.01.2019 um 06:44
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Eigentlich geht es darum darum das wir einander nicht nachweisen können wie wir die Welt zu sehen haben.
Nein natürlich nicht, Du kannst in deinem deinem zurecht geglaubten Wolkenkuckucksheim leben wie Du möchtest.
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Was wir als reale Weltsicht nenne ist eine Übereinkunft der Mehrheit der Gesellschaft die Dinge so oder so zu bezeichnen.
Nein!
Das ist keine, "Übereinkunft". (lach)
Das nennt sich Wissen.
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Dies kann zB. In der Politik sehr schnell ändern, in einem Moment kann die Mehrheit eines Volkes noch Offen, liberal und Tolerant sein, ein paar Jahre später glaubt über die Hälft des gleichen Volkes schon an die Überlegenheit der eigenen Rasse und der eigenen Nation und du selber findest dich plötzlich in der Minderheit. Wissenschaftlich kannst du nicht bestimmen was da die realere Weltsicht wäre.
Ähm, hat null mit dem Thema zu tun.
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Es ist ein Kampf der Ideen um die Deutungshoheit über die Wirklichkeit, denn was wir in der Welt wahrnehmen sind vorallem die Ideen die wir über diese Welt haben und nicht die Welt selber.
Nein, deine "Deutungshoheit", bezieht sich alleine auf irgendwelche religiösen, spirituellen Fantasievorstellungen.
Und jeder meint, seine Fantasie wäre die Wirklichkeit.
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Wie ich die Welt sehe ist subjektiv und eine Übereinkunft unter den Menschen.
Das darfst Du, dass kannst Du, wie Du möchtest.
Solange Du es als dein persönliches fantasievolles Wolkenkuckucksheim bezeichnest.
Und solches als eine, "Übereinkunft", zu deklarieren, ist ein Witz!
In der ganzen Menschheitsgeschichte hauen sich die Leute wegen ihrer Glaubensfantasien die Köpfe ein.
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Ich kann mit dem gleichen Recht alles um mich herum als „Gott“ bezeichnen, wie du alles als blosses Universum ohne höheren Sinn sehen kannst.
Ja, da ist der Beliebigheit keine Grenze gesetzt.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

17.01.2019 um 07:19
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Und solches als eine, "Übereinkunft", zu deklarieren, ist ein Witz!
Wir beide haben zum Beispiel die Übereinkunft die Wissenschaften als die wichtigsten und präzisesten Mittel zur Erkenntnisfindung zu sehen.
Wenn du meine Sicht als Wolkenkuckucksheim bezeichnest, dann darf ich deine Sicht als finsteren dumpfen Kerker ohne Aussicht bezeichnen.
Ist das eine Art mit einander zu reden?


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

17.01.2019 um 07:34
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Wenn du meine Sicht als Wolkenkuckucksheim bezeichnest, dann darf ich deine Sicht als finsteren dumpfen Kerker ohne Aussicht bezeichnen.
Wenn Du meinst das tun zu müssen, dann bitte.
Der Unterschied ist einfach, ich komme mit meiner Sterblichkeit klar.
Du nicht.
Du musst Dir aufgrund deiner Angst, ein Wolkenkuckucksheim um Dich errichten, was Dir so oder so, ein ewiges Leben verspricht.
Religiöses, spirituelles Opium halt. :D


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

17.01.2019 um 07:49
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Der Unterschied ist einfach, ich komme mit meiner Sterblichkeit klar.
Oh, das komme ich auch, glaube mir, der Tod ist mein Freund er steht hinter mir und mahnt mich mein Leben zu nutzen und er holt mich wenn mein Mass voll ist.
Wenn ich an die Reinkarnation glaube hat das nichts mit Trost zu tun, den das Ziel ist ja das Auflösen der Egostrukturen, also quasi das Auslöschen des Ich und das Beenden des Leidens.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

17.01.2019 um 08:09
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Wenn ich an die Reinkarnation glaube hat das nichts mit Trost zu tun
Doch, natürlich tut es das!
Wie gesagt, so oder so, die eigene unweigerliche Sterblichkeit muss umgangen werden.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

17.01.2019 um 08:42
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Doch, natürlich tut es das!
Wenn du dich schon zum Experten über mein Inneres aufschwingen darfst, darf ich das auch über deins.
Du versteckst deine Angst vor deinem Tod nur trotzig hinter deinem materielles Weltbild, weil du dir, aus lauter Angst vor Enttäuschungen und Unsicherheiten, das Träumen verboten hast.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

17.01.2019 um 08:43
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Man soll Dir jetzt nachweisen, dass das was Du Dir in deiner Fantasie ausmalst, nicht existiert?
So sollst überhaupt nichts, Herzchen.
Mir ist es komplett egal, ob du meinen Glauben nachvollziehen kannst oder nicht.
Meine pädagogische Kompetenz ist insofern begrenzt, als dass ich nicht die Geduld besitze, mit Menschen die jedliches weiterführendes Wissen ohnehin blockieren lange, uninteressante Diskussionen zu führen.
Leider könnte diese Diskussion nicht langweiliger sein. Von dir kommt bisher nichts, was man nicht auch als Schmiererei auf der Wand der Bahnhofstoilette lesen kann.

... in diesem Sinne.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

17.01.2019 um 08:49
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Wenn du dich schon zum Experten über mein Inneres aufschwingen darfst, darf ich das auch über deins.
Was kommst Du mir andauernd mit irgendwas, was Du nicht dürftest?
Ich habe mit keiner Silbe auch nur ansatzweise was geschrieben, was Dich dazu kommen lassen müsste dies zu tun.
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Du versteckst deine Angst vor deinem Tod nur trotzig hinter deinem materielles Weltbild, weil du dir, aus lauter Angst vor Enttäuschungen und Unsicherheiten, das Träumen verboten hast.
Mitnichten.
Aber dann liege ich mit dem Wolkenkuckucksheim doch gar nicht verkehrt, wenn Du Dir selber eingestehst,
dass dein beliebiger erfundener Glauben nichts weiter ist, als ein schöner Traum.
Alles gut... :D


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