Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?
06.08.2018 um 13:39@roterstein
Abgesehen davon solltest Du nicht von Deinen Empfindungen pauschal auf dieselben Einstellungen bei allen anderen schließen. Mir zb fehlt Glauben ganz und gar nicht.
2. Kann man es nicht "überall" nachlesen, sondern nur dort, wo Du geguckst hast.
3. Hast Du Deine Links, wie bei Gläubigen üblich, nicht genau und nicht objektiv gelesen, denn sonst wäre Dir aufgefallen, dass Glauben nicht als direkter Grund angegeben wird, sondern lediglich die oft mit Glauben verbundenen bestimmten menschlichen Handlungen und Unterlassungen, die eben zur Gesundheit beitragen, wie zB viel gemeinsam tun (macht glücklich, hält gesund), sexuelle Enthaltsamkeit (bremst Geschlechtskrankheiten ein oder verhindert sie), Alkohol- und Drogenverbote, etc.
Und wenn ich es wäre, oder andere es sind, so heißt das nicht, dass denen ein Gottglauben fehle.
2. Sehen mir Deine Texte eher nach mangender Demut anderen gegenüber anderen aus, ja, man könnte sie doch glatt überheblich nennen.
3. Und wenn? Ist hier irgendwer zur Demut verpflichtet? Irgendwem gegenüber? Etwa gar einem imaginärem Wesen? Gar nur dem Deinen?
Reichlich überheblich, diese Forderung, findest Du nicht?
Du drischt hier hohle Phrasen, trötest pauschale Unterstellungen und versuchst Beleidigungen, verbreitest Falschausagen, hast keine Ahnung davon, wie andere ticken, fühlst Dich auch nicht ein, nimmst anderer Leute Meinungen nicht für voll, aber jammerst sofort, wenn man anderer Meinung ist als Du.
Deine Aussagen sind reichlich realtiätsfern und empathielos, aber voller Überzeugung, als einziger irgendeine göttliche Wahrheit gefunden zu haben. Das riecht dermaßen stark nach missionierendem Gläubigen, dass mir der Verdacht kommt, dass Du nie Atheist warst, sondern hier als gläubiger Wolf im Schafsfell des angeblich bekehrten Atheisten auftrittst.
Die wichtige Erkenntnis ist nach meine Überzeugung , dass Wissenschaft den Glauben nicht vollständig ersetzen kann.Es gibt noch eine viel wichtigere Erkenntnis, nämlich, dass Wissenschaft Glauben gar nicht ersetzen will. Wissenschaften erforschen diese unsere Welt (im weitesten Sinn). Das war´s.
Aber ich habe viel gelesen und das hat mir sehr die Augen geöffnet.Was genau gelesen? Augen in welcher Hinsicht geöffnet?
Ohne Glaube fehlt etwas.Und was fehlt Dir so?
Abgesehen davon solltest Du nicht von Deinen Empfindungen pauschal auf dieselben Einstellungen bei allen anderen schließen. Mir zb fehlt Glauben ganz und gar nicht.
Gläubige Menscchen sind gesünder. Kannst du überall nachlesen,1. Falsch.
2. Kann man es nicht "überall" nachlesen, sondern nur dort, wo Du geguckst hast.
3. Hast Du Deine Links, wie bei Gläubigen üblich, nicht genau und nicht objektiv gelesen, denn sonst wäre Dir aufgefallen, dass Glauben nicht als direkter Grund angegeben wird, sondern lediglich die oft mit Glauben verbundenen bestimmten menschlichen Handlungen und Unterlassungen, die eben zur Gesundheit beitragen, wie zB viel gemeinsam tun (macht glücklich, hält gesund), sexuelle Enthaltsamkeit (bremst Geschlechtskrankheiten ein oder verhindert sie), Alkohol- und Drogenverbote, etc.
Wenn das einer nicht realisiert, kann das ein Grund sein für Orientierungslosigkeit in sein Leben.Ich bin nicht orientierungslos. Was unterstellst Du da?
Und wenn ich es wäre, oder andere es sind, so heißt das nicht, dass denen ein Gottglauben fehle.
Ja, mein Lieber, das sagen die meisten. Und wissen gar nicht wie unreflektiert sie sind.Oh diese Ironie!
Das erste wenn jeder einmal merkt, wie die Orientierung verloren geht, ist wenn der Tod naht. Der eigene, oder der eines nahe stehenden Menschen.Wie viele orientierungslos Sterbende hast Du denn schon auf ihrem Totenbett begleitet?
Denn Demut gehört denn nicht zu eurem Buket.1. Woher willst Du das wissen?
2. Sehen mir Deine Texte eher nach mangender Demut anderen gegenüber anderen aus, ja, man könnte sie doch glatt überheblich nennen.
3. Und wenn? Ist hier irgendwer zur Demut verpflichtet? Irgendwem gegenüber? Etwa gar einem imaginärem Wesen? Gar nur dem Deinen?
Reichlich überheblich, diese Forderung, findest Du nicht?
Du drischt hier hohle Phrasen, trötest pauschale Unterstellungen und versuchst Beleidigungen, verbreitest Falschausagen, hast keine Ahnung davon, wie andere ticken, fühlst Dich auch nicht ein, nimmst anderer Leute Meinungen nicht für voll, aber jammerst sofort, wenn man anderer Meinung ist als Du.
Deine Aussagen sind reichlich realtiätsfern und empathielos, aber voller Überzeugung, als einziger irgendeine göttliche Wahrheit gefunden zu haben. Das riecht dermaßen stark nach missionierendem Gläubigen, dass mir der Verdacht kommt, dass Du nie Atheist warst, sondern hier als gläubiger Wolf im Schafsfell des angeblich bekehrten Atheisten auftrittst.