zweiter schrieb:das ist normal,denn dein wissen ist dein wissen und nicht das des anderen.
der andere muss selbst erkennen,das muss man erstmal begreifen.
man muss also geschehen lassen und den anderen selbst erkennen lassen,das einzige was man tun kann ist,
hinweise geben ,oder sich... ...
Hallo lieber zweiter u.a.a.,
Ja, mein Wissen gehört mir
und zu mir, ich kann es nur weiterGeben. ..und dies auf vernünftiger Art und Wesie nur dorthin wo es wirklich gewollt wird. andernfalls kann ich es nur in
scheinbar unvernünftiger Form weitergeben.
Wissen und Erfahrung kann weitergeben werden und DABEI behälte man es immer auch selbst. Es geht damit nicht weg.
Das Gesetz von Geben und Nehmen wird m.E. unvollständig gedacht.
Fantasie produziert Ideen. Derr Mensch hat mehr oder weniger Fantasiefähigkeit.
Das Talent.
Erfahrungen sind der Einfleischprozess des lebendigen Lebens. (Das Wort (Theorie-Wissen) wird Fleisch (Praxis-Erfahrung).)
Das Erleben.
Kenntis = Wissen, es kommt auf 3 Erkenntiswegen, nicht auf 1 und 2.
Vollkommenheit bedingt 2 die das 3. ergeben. (1 + 1 = 3)
(1+1=3 ist nur mathematisch flasch. Aus der Sicht des Lebendigen ist es absolut richtig.)
Es geht um ein geistiges Prinzip. Es geht nicht um Mathematik die Materie betrifft. Beide sind miteinander vereinbar, ergänzend.
Das Hinweisende. Der Wegweser. ..versteckte Hinweise/Botschaften.. ..die Möglichkeit...
Wer nur Wahrscheinlichkeiten erkennt und die Möglichkeiten nicht erkennt, kann mit Sicherheit nicht alles Wissen.
Erkenntisgewinnung hat Geschwindigkeitsfaktoren.
Das eigene EGO ist sowohl eine starke Erkenntisbremse wie auch eine Beschleunigung oder das Ego sorgt dafür, dass nur eine begrenzte/bestimmte Menge an Erkenntis zu erlangen ist. Das wäre dann der Zustand des "weder ALLES noch NICHTS" erkennens.
3 Möglichkeiten gibt es immer und zu jedem.
Wer nur 1-2 Möglichkeiten
erkennt, erkennt keine 3 Möglichkeiten.
Alles schlägt in sein Gegenteil wenn die 3 nicht erkannt sind und deren Kenntisse angewandt wird.
Das Gute ist nur das eine Mittel welches zum Besseren führt.
Das Böse ist das andere Mittel, ABER es muss ständig, täglich aufs NEUE in GRENZEN eingegrenzt, eingehalten, gehalten werden, also in SEINEM Minimum-Maß.
Das Bessere hat 2 Seiten.
Das Bessere existert durch die Gute und die Böse Seite.
Alles (also auch ein Gott, wenn es Gott gibt), ist nicht OHNE sondern MIT.
Ich habe durchaus begriffen, dass der Andere selber begeifen muss, doch dazu muss er erst mal wissen, was es zu begreifen gibt.
Ich kann wahrlich NUR Hinweise geben.
Die Hinweise werden allerdings stark zensiert.
Begreifen ist dem Zufall und Schicksal überlassen. Das ist es, was mir Schmerzen zufügt.
Ein Hinderniss von vielen: Die Hinzufügung/Hineindichtung von nicht vorhandenem Wort.
Das aller größte Pro-blem der Kommunuikation und Lesen ist, dass MEHR ALS da steht/gesagt wird,
mitgedacht wird. ..und sodann mitverwendet/verarbeitet wird.
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Die Sprache der Seele bildet sich aus dem fremde Wissensschatz und dem eigenem Erfahrungsschatz.
Jeder hat seinen eigenen Zugriff.
Alle Daten, also nicht nur alle Gedanken, sonderen auch alle BilderSituationen, sind in 1nem Datenfeld gespeichert.
Jede Seele greift mit ihrem Selbstwert automatisch zu diesen Datenfeldern die in unterschiedlichen Werten/Qualitäten/Nutzen...vorhanden sind, und geht mit den jeweiligen Datenfeldern mit dem eigenem Selbst in Resonaz.
Die eigene Einstellung bestimmt die Daten die empfangen werden. Das Selbst ist der Zugang.
Jedes Selbst liest ANDERE DatenInhalte incl. deren Werte.
Die Zwischenzeit.
Es vergeht Zeit in der viel passieren kann.
Wer noch bevor er die Kritik des Kritiker versteht (also am Anfang, dem Erstkontakt) gleich mit bösen Worten entgegenkommt, bekommt am Ende nur schwer sein vollständiges Wissen.
Denn welcher Mensch wird sein Bestes GEBEN wenn er nie gut behandelt wurde und zu viele böse Worte (oder Handlungen/Taten) hinNEHMEN musste?
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Es ist besser Perlen vor die Säue zu werfen, als vor die fiesen Hunde.<--Wenn es einen logischdenkenden und hochvernünftigen Gott gibt, dann weiss der das mit Sicherheit.
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Wer Stroh zu Gold spinnen kann, hat meiner Logik nach, keine Zeit für andere Arbeiten.
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"In der Not frist der Teufel Fliegen."
...und m.E.: Bei Menschen die aus der Not heraus handeln, drückt Gott 1 Auge zu."
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Die Echtzeit läuft ständig ab. ...jeder macht SOwieSO immer und überall MIT.
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Es gibt MEHR ALS 1 END-Version.
Diese Erden Version
verläuft leider m.E. mehr in Richtung zum Bösen hin.
Es gibt nur 2 EXTREM-Richtungen. ...es existiert KEINE weitere andere e xtrem- Richtung, das Dritte ist das MittelMaß.
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Das Alles ist das volle Nichts.
Es gibt 2 Nichten, also 2 Nichtse, also 2x Nichts... ...die Sprache hat ihren Zauber.
Alles auf einmal bringt nichts.
Die Konzentration. Die Verdichtung. ...verhindert den Blick auf das Alles.
-Mensch sei froh, dass du kein Allwissen hast.-
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Der Erleuchtung ist es egal WIE lange sie dauert. (Kommt nur mit der Zeit (Zeitfaktor)
Der Erleuchtung ist es egal wo her sie kommt.<---Es gibt ein Buch mit diesem Titel.
zweiter schrieb:man muss also geschehen lassen und den anderen selbst erkennen lassen,das einzige was man tun kann ist,
hinweise geben ,oder sich
dem geschehen selbst annehmen und lenken,was wiederum mehr durcheinander verursachen kann und man sich selbst damit auch durcheinander bringt und andere noch dazu verwirrt und dann muss man den kram auch noch wieder richten ,in seinen eigenen kreis
Ich weiß, darum schreibe ich viele OT´s. Dazu kommt es zwangsläufig, wenn man Gedanken verbinden kann, also Verbindungen knüpft.
Alle Gedanken kommen von Natur aus in einem Chaoszustand. Alle Gedanken kommen aus dem Chaos.
Das Chaos ist das Mehr welches erst in ständigem Akt des Einsortierens/Tuns IN Ordnung geführt/gebracht werden muss.
Das Mehr entsteht durch dem Alles.
Das Alles ist in Ordnung.
Das Mehr ist im Chaos.
Das Nichts ist Leere.
Die Formgebung. Das Formatieren. Das Einsortieren in die Ordnung. Der Ordnungsakt.
Alles bedingt das Tun.
Keiner kann allein alles tun. Das Große kann nur zusammen erbaut, erschaffen, eingeordnet werden.
Die Arbeit der Einheit...in Arbeitsschritten und Arbeiter....
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Alles verbraucht Zeit. Das Werdende verbraucht Zeit. Alles seiende vergeht und verbraucht somit ebenso Zeit.
Alles hat seine Zeit, Haltbarkeit. Das ewig Bleibende kann nur durch Nichtverwendung nicht wirken.
Die Unterlassung, das Weggelassen.
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Mein eigener Kreis ist zu klein UM das Große zu ermöglichen.
Würde ich alles nur in meinem Kreis vollbringen/erarbeiten, dann bekäme kein Außenstehender etwas.
Das Etwas.
Das Alles.
Das Nichts.
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Das WeiterGegeben kann nur erfolgen, wenn es Abnehmer gibt.
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Ich habe viel Text gelöscht = der Eintrag ist unvollständig.
Somit FEHLEN die "Bezugsgrößen", Gedanken hinter den Gedanken aller Gedankengänge, der Hintergrund...
Mich vollständig verstehen
zu können bedingt alle meine Gedanken.
Das Bedingte.