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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

1.256 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

03.08.2018 um 20:30
Zitat von DoverexDoverex schrieb:dass etwas was selbst UNTEILBAR wäre, weder Zeit und Raum unterworfen wäre
Wenn sich das Unteilbare in Zeit und Raum ausdehnt, enthält es sowohl das Ganze als auch die Teile, sichtbar werdend in einem wahrnehmbaren Kosmos.:)


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

03.08.2018 um 21:20
@KL21
alles in allem wieder interessante Gedanken von dir.
Ich lasse das mal alles so stehen - werde jetzt nichts "zerpflücken" :)

Apropo "zerpflücken" - wie kommt es denn, dass du - im Gegensatz zu sonst - Deine Antworten an mich auf mehrere Posts verteilt hast? (nur mal aus Neugier :) )


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

03.08.2018 um 21:37
Zitat von KL21KL21 schrieb:Ich denke das Dazwischen, das Leben müße irgendwie Aufschluß darüber geben.
Ja stimmt, dass hast du nicht schlecht angedacht mit der Eizelle. Da unser Geist aber nichts anderes kennen lernt, als beherrscht zu werden von einem Zuvor & Danach, und wir niemals was anderes beobachten können, ist das eine Stufe, die wir nie von uns selbst heraus überspringen werden (glaube ich).
Zitat von KL21KL21 schrieb:Wenn sich das Unteilbare in Zeit und Raum ausdehnt, enthält es sowohl das Ganze als auch die Teile, sichtbar werdend in einem wahrnehmbaren Kosmos
Die Frage wäre, wenn es UNTEILBAR ist, was dann ein Teil bedeutet? Diesen Teil dürfte es einfach nicht geben. Wenn wir also Teile von einem Unteilbaren wahrnehmen (würden), ist der Gedanke naheliegend, dass unsere Wahrnehmung falsch ist. Das UNTEILBARE EINS wäre niemals in 2 Hälften aufzuspalten, es gibt darin keinen einzigen Teil. Nur die 1 und nicht die 2 (also die Trennung).

Um auf die Bibel zurück zu kommen, so bedeutet Luzifer = der Lichtbringer.
Wir haben also den Bringer und das Licht. Also die 2.
Ein Umstand, der sehr sehr ähnlich zu Jesus scheint.

Doch Jesus sagte: Ich bin das Licht (der Welt)!

Der Gedankengang ist deshalb so bemerkenswert, weil er die 2 vermeidet und im EINS bleibt im Gegensatz zu Luzifer.
Deto mit der Wahrheit, Jesus sagt: Ich bin die Wahrheit. Mit diesem "ich bin" ist hier nicht die Person die uns die Wahrheit bringt, sondern so, als würde die Wahrheit selbst kommen um uns was zu zeigen. Er vermeidet mit seiner ich bin Formulierung also jede Teilung. Mit ich bin das Leben wäre hier keine Person und eine Lebendigkeit, sondern die Lebendigkeit und die Person sind EINS, die Person ist die Lebendigkeit und die Lebendigkeit ist die Person.

Wenn es also ein UNTEILBARES GANZES als "Kraft" geben würde, so denke ich, tritt es uns auch UNTEILBAR gegenüber, überall wäre nur die 1 zu finden und nicht die 2. So wie wir etwa sagen, wo was lebt, steckt immer die selbe Kraft dahinter, die Lebendigkeit. Ob Grashalm, Fisch oder Mensch. Die Kraft wäre EINE (unteilbar), was von dieser Kraft aber "berührt" würde, lebt?

Man kann ja nun andenken, ob diese Kraft (Lebendigkeit) auch selbst unter der Fuchtel von einem Davor & Danach steckt, oder nur, was hier in unserer Welt durch diese "Berührung" lebt? Also der Grashalm, Fisch, Mensch....?

Bleibt aber trotzdem, es legt den Verdacht nahe, dass Jesus mit den ich bin Formulierungen darüber genau Bescheid wusste und auch genau wusste, von was er da sprach.

Alles unteilbar: Die Wahrheit, die Lebendigkeit, der Weg, das Licht, das GANZE = Gott ist unteilbar!!!??????????


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

04.08.2018 um 12:01
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Die Frage wäre, wenn es UNTEILBAR ist, was dann ein Teil bedeutet? Diesen Teil dürfte es einfach nicht geben. Wenn wir also Teile von einem Unteilbaren wahrnehmen (würden), ist der Gedanke naheliegend, dass unsere Wahrnehmung falsch ist. Das UNTEILBARE EINS wäre niemals in 2 Hälften aufzuspalten, es gibt darin keinen einzigen Teil. Nur die 1 und nicht die 2 (also die Trennung).
Das ist mit einem Beispiel gut zu erklären. Nehmen wir an, die Torte ist das Ganze, jedes Leben hat aber nur einen Bruchteil davon und kann deswegen die ganze Torte nicht sehen, weil es ja nur ein Stück davon ist. Das Ganze ist zwar unteilbar eins, aber die Teile im Ganzen sind deswegen nicht etwas Anderes als das Ganze. Die Zitronentorte ist das Fanze ist eins, aber die Teile sind auch nichts anderes als Zitronentorte. Die Zutaten bleiben die Grundlage des Ganzen. alles ist unteilbar eins, selbst dann noch wenn es im Ganzen einen Teil bildet.
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Um auf die Bibel zurück zu kommen, so bedeutet Luzifer = der Lichtbringer.
Wir haben also den Bringer und das Licht. Also die 2.
Ein Umstand, der sehr sehr ähnlich zu Jesus scheint.
Jesus sagte doch selbst: "ich und der Vater sind eins," was wiederum das bestätigt, was ich soeben über das Ganze und die Teile geschrieben habe. Das sichtbare Universum ist ein in Teilen sichtbarer Ausdruck des Ganzen, welches auch das enthält was nicht sichtbar oder wahrnehmbar ist. Wir kennen also die Teile, aber niemals das Ganze.
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Wenn es also ein UNTEILBARES GANZES als "Kraft" geben würde, so denke ich, tritt es uns auch UNTEILBAR gegenüber,
Das wird nicht klappen als Gegenüber, weil wir selbst in diesem Ganzen, der Gesamtheit sind.
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Bleibt aber trotzdem, es legt den Verdacht nahe, dass Jesus mit den ich bin Formulierungen darüber genau Bescheid wusste und auch genau wusste, von was er da sprach.
Er wußte, das Er und das Licht eins sind mit dem Ganzen, dem Vater. Also genau wie ich es beschrieben habe.
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Gott ist unteilbar!!!??????????
Gott ist das Ganze, die Gesamtheit aller Teile inklusive aller Zutaten, wie das bei dem Beispiel "Torte" auch der Fall ist. :)
Er steht uns nicht gegenüber und wir ihm nicht, wir sind als Teile in ihm enthalten. Jede Gegenüberstellung oder Trennung ist das Resultat polaren und dualistischen Denkens und Ausdruck von Dreidimensionalität.


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04.08.2018 um 12:08
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Apropo "zerpflücken" - wie kommt es denn, dass du - im Gegensatz zu sonst - Deine Antworten an mich auf mehrere Posts verteilt hast? (nur mal aus Neugier
Damit du jeden einzelnen für sich betrachten kannst und nicht gezwungen bist mherere Zusammenhänge herstellen zu müssen, weil es Gegenüberstellungen zur Bibel immer wieder mehrere gibt. Ich dachte mit der Aufteilung wäre die Sache leichter, weil man alles einzeln betrachten kann. :)


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04.08.2018 um 14:56
@KL21
Aha, daher die "Teilung" :)
Ja, war schon nicht schlecht :)
Zitat von KL21KL21 schrieb:Nehmen wir an, die Torte ist das Ganze, jedes Leben hat aber nur einen Bruchteil davon und kann deswegen die ganze Torte nicht sehen, weil es ja nur ein Stück davon ist. Das Ganze ist zwar unteilbar eins, aber die Teile im Ganzen sind deswegen nicht etwas Anderes als das Ganze. Die Zitronentorte ist das Ganze ist eins, aber die Teile sind auch nichts anderes als Zitronentorte. Die Zutaten bleiben die Grundlage des Ganzen. , selbst dann noch wenn es im Ganzen einen Teil bildet.
Ja, genauso sehe ich auch das Verhältnis Gott und Jesus.
Das Gleiche könnte man z.B. auch mit einem Meer und einem Gefäß mit Meerwasser oder mit einem Lagerfeuer aus vielen Fackeln und einer Fackel davon durchspielen.

Und Joh.1 sagt es eigentlich auch deutlich: "... und das Wort war Gott" -> manche übersetzen: "war göttlichen Wesens"
Zitat von KL21KL21 schrieb:Gott ist das Ganze, die Gesamtheit aller Teile inklusive aller Zutaten, wie das bei dem Beispiel "Torte" auch der Fall ist. :)
Er steht uns nicht gegenüber und wir ihm nicht, wir sind als Teile in ihm enthalten. Jede Gegenüberstellung oder Trennung ist das Resultat polaren und dualistischen Denkens und Ausdruck von Dreidimensionalität.
Ja, genauso wird es für die Zeit nach dem "jüngsten Gericht" beschrieben. Alles ist eins, alles in Gott, keine Trennung mehr.

Jedoch bis dahin - in dieser unserer Welt (lt. Bibel ist der Herr dieser Welt Satan) gibts aber noch die Trennung - vor allem die Trennung von Gott.
Aus der "Torte" werden bzw. können Stücke abgeteilt und rausgenommen werden...

Insofern sehe ich das nicht in jedem Falle so:
alles ist unteilbar eins
Wenn man aus der Torte Stücke (Teile) herausnimmt, hat man etwas (ab)geteilt (abgetrennt) oder siehst du das nicht als teilen?

Lt. Bibel sind in dieser Welt viele Menschen von Gott getrennt.


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05.08.2018 um 19:30
Zitat von OptimistOptimist schrieb: Wenn man aus der Torte Stücke (Teile) herausnimmt, hat man etwas (ab)geteilt (abgetrennt) oder siehst du das nicht als teilen?
Beispiel: "Was man herausgenommen hat, ist von gleicher Beschaffenheit, wie das Ganze, also wie die Torte, weil das Stück Torte nicht plötzlich Erdbeertorte ist, obwohl ja die Ganze, die Torte aus es kommt Zitronentorte ist." :)


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05.08.2018 um 19:36
@Tommy57
"Ich habe keine Gewaltfantasien und wahre Christen die sich wirklich nach der Bibel orientieren auch nicht, denn sie befolgen folgende prophetische Aufforderung Gottes, die sich HEUTE erfüllt!
[...]
Wir leben heute in dieser Zeit.....und somit müssen Diener Gottes heute absolut friedlich sein!"
Natürlich hast du Gewaltfantasien. Ein Großteil deines Lebens dreht sich um ein Werk, das voll mit Gewaltfantasien ist. Man nennt es die Bibel. Außerdem kann man auch Gewaltfantasien haben, ohne sie selbst auszuleben.
"Die Bibel bezeichnet den Tod als einen Feind und das er zunichte gemacht werden wird!
Ist dem nicht so?"
Nein. Leben und Tod gehören untrennbar zusammen. Der Tod schafft Platz für neues Leben. Ohne Tod entwickelt sich das Leben nicht weiter. Ohne dieses Wechselspiel würde es höchsens einen Haufen Einzeller geben, aber sicher keine Menschen.
"Das ist schnell dahingesagt....an welchem Tag möchtest du denn sterben? Nenn dir doch einfach einmal ein Datum! Und wenn du ein Datum nennen würdest....in weiter Ferne, je näher es rückt ....umso weiter wollte man es dann wieder wegschieben! Ist es nicht so?"
Ich möchte nicht unbedingt ewig Leben. Aber ich möchte auch nicht wissen, wann oder wie ich sterben werde. Dann fängt man nur an seine restlichen Tage zu zählen. Dann möchte ich lieber jeden Tag so leben, als wäre es der Letze. Und den Zeitpunkt meines Todes möchte ich auch nur dann selbst bestimmen, wenn ich der Zeitpunkt gekommen ist, wo das Leben für mich nur noch Leid bedeuten würde.
"Ja, der Mensch ist normalerweise für das Leben erschaffen....und weil dem so ist, kann er sich auch nicht einfach so mit der Nichtexistenz abfinden! Dehalb gibt es auch in vielen Religionen die Vorstellung eines ewigen Lebens einer unsterblichen Seele in einem imaginären Jenseits!"
Es gibt auch Religionen wie den Buddhismus, in der das Leben als Leid angesehen wird und es das erstrebenswerte Ziel ist aus dem Kreislauf der ewigen Wiedergeburt auszubreichen. Das kann man also nicht pauschalisieren. Die Vorstellungen und Wünsche der Menschen sind da extrem unterschiedlich.
"Und da beginnt ein Denkfehler.....denn ein Individuum hat in Wirklichkeit nur das Recht zu leben, wenn es so lebt, dass es keine andere Leben in irgend einer Form gefährdet.....und darauf sind die Gesetze und Grundsätze, so wie sie in der Bibel stehen, ausgerichtet!

Der Schöpfer des Menschen nimmt nur dann Leben hinweg, wenn dieser fundamentale Grundsatz in irgend einer Form übertreten wird!"
Das ist eine ziemlich barbarische und brutale Denkweise. Dem kann ich mich absolut nicht anschließen. Egal was ein Mensch auch schlimmes tut, ein Recht zu leben hat er trotzdem. Es kann notwendig sein, dass der Tod eines Menschen sinnvoller ist z.B. in einer Notwehrsituation, wo der Tod des Täters andere Leben retten würde und man keine andere Wahl hat. Gott kann jedoch gar nicht in eine solche Notwehrsituation kommen, da er alwissend und allmächtig ist. Er hat immer eine andere und bessere Wahl. Von daher kann ich mir keine Situation vorstellen, in der ein durch Gott herbeigeführter Tod gerechtfertigt wäre.
"Und das ist der nächste Denkfehler....der unter die Lupe genommen dem reinem Egoismus entspringt! Denn kein Mensch hat sich selbst das Leben gegeben noch konnte irgend ein Mensch OHNE liebevolle Fürsorge seiner Eltern überhaupt überleben!
Allein schon aus diesem Grund .....weil sich niemand selbst das Leben gegeben hat noch aus sich selbst heraus hätte überleben können, hätte ein Mensch im Normalfall einfach das Recht sich das Leben selbst freiwillig zu nehmen!"
Auch das ist etwas, dem ich nicht zustimmen kann. Der Schöpfer hat in deinem Glauben das Recht über Leben und Tod jedes Menschen zu entscheiden. Aber dem menschlichen Individuem steht es nicht zu über seinen eigenen Tod zu entscheiden. Das sollte aber nicht so sein. Das ist in meinen Augen nichts anderes als Sklaverei.
"Deswegen spricht man auch von Selbstmord und nicht von Selbsttötung!"
Ein perverser Begriff, der auf einer kranken christlichen Vorstellung basiert.
"Da du dir dein Leben nicht selbst gegeben hast gehört es dir auch nicht, du darfst es verwalten, ja....aber es gehört eigentlich dem, der es dir letztlich gegeben hat und wenn es einen Schöpfer gibt, dann gehört es letztlich ihm!

Zumindest in dem Sinne, dass du dein Leben so führst wie es dein Lebengeber von dir erwartet!

Das fing mit deinen Eltern an, als du geboren wurdest....weil sie dich normalerweise liebten, bestimmten sie ab deiner Geburt, wie du zu leben hast und auferlegten dir Grenzen, die du beachten musstest......und selbst als du erwachsen warst konntest und kannst du ---keine absolute Freiheit--- beanspruchen!

Gemäss biblischer Lehre war das Leben von Anfang an an eine Bedingung geknüpft, nämlich so zu leben, wie es der Schöpfer des Lebens für den Menschen vorgesehen hatte!"
Mein Leben gehört mir angeblich nicht, sondern Gott. Ich schrieb es ja bereits. Was du da beschreibst ist nichts anderes als Sklaverei. Diese Vorstellung finde ich extrem vewerflich. Und du fragst dich nach solchen Aussagen immer noch, wieso andere deinen Gott als Tyrannenherrscher ansehen?


"Lebengeber" ist auch ein sehr beschönigender Begriff für Sklavenhalter.
"Wenn es nun einen Schöpfer gibt, der Gesetze erlassen hat, die allen Menschen, auch deinen Mitmenschen ( denn du bist ja nicht alleine auf der Welt! ) ein angenehmes Leben garantieren, dann lebst du in Wirklichkeit, obwohl unter Gesetz, in der grösstmöglichen Freiheit die es gibt!"
Die Bibel enthält durchaus auch sinnvolle Gesetze. Das möchte ich gar nicht abstreiten. Aber die Bibel enthält auch viel Gesetze, Gebote und Handlungen Gottes bei denen ich beim besten Willen keine positive Wirkung für die Menschen oder die Gesellschaft erkennen kann. Oft ist sogar das genaue Gegenteil der Fall und sie bewirken mehr Schlechtes als Gutes.

Schon oft wurden die schlimmsten Verbrechen mit der Absicht verübt den Menschen etwas Gutes zu tun. Die Menschen zu versklaven und zu ihrem "Glück" zu zwingen verursacht im Endeffekt wesentlich mehr Leid, anstatt es zu verhindern. Die Menschen sollten daher für sich selbst entscheiden dürfen.
"Wenn man den Sinn des Gesetzes versteht und denn Sinn der Anerkennung der EINEN AUTORITÄT, dann wird die vermeintliche Sklaverei zur relativen Freiheit, die einem JEDEM Menschen rechtmässig zusteht!"
Das erinnert mich irgendwie ans Stockholm-Syndrom. Du wirst versklavt und bist auch noch dankbar dafür. Das tut mir Leid für dich.


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05.08.2018 um 20:57
@Tommy57
Frage: Hattest du liebevolle Eltern? Wenn ja, hast du dann die ersten Jahre deines bisherigen Lebens als Sklaverei empfunden?
Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen der elterlichen Erziehung und der Sklaverei durch deinen Gott. Die Erziehung durch unsere Eltern hat den Zweck uns zu vollwertigen erwachsenen Menschen zu erzeihen, mit den gleichen Rechten und Pflichten wie unsere Eltern sie haben. Erzieht uns dein Gott zu vollwertigen Göttern mit den gleichen Rechten und Pflichten wie sie der Schöpfer hat?


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

06.08.2018 um 19:35
Zitat von KL21KL21 schrieb:Das ist mit einem Beispiel gut zu erklären. Nehmen wir an, die Torte ist das Ganze, jedes Leben hat aber nur einen Bruchteil davon und kann deswegen die ganze Torte nicht sehen, weil es ja nur ein Stück davon ist.
Gutes Beispiel,

die Torte als Gleichnis für das GANZE hatte ich selbst schon vor fast 1 Jahr bei einem Gespräch (mit @adeodata ) damals angedacht hahaha :D @KL21
Man denke nur mal die Möglichkeit an, dass Gott unteilbar wäre.
Also keine Torte, wo ich mir einen Zwickel rausschneiden kann den ich mir dann auf meinen Kuchenteller lege.

Da stellt sich dann die Frage, was so ein im Grunde nicht existenter Teil von Gott für eine große Erkenntnis i-jemanden bringen kann? Wenn Gott also die Unteilbarkeit in sich tragen würde, also die Eigenschaft: Gott ist durch nichts & niemanden teilbar, sitzen wir "Kuchenesser" die sich die Teile von Gott gut schmecken lassen und darüber miteinander philosophieren (manchmal auch streiten, nach was es nun genau schmecken muss....), i-wo in einer Gedanken-Illusion fest, oder?

Beste Grüße - Doverex
Quelle: Frage an Gläubige: Warum lässt Gott nichts mehr von sich hören? (Seite 7) (Beitrag von Doverex)

Die Frage müsste also auch lauten, können wir da überhaupt ein Teil des Ganzen sein, wenn dieses GANZE aber gar keinen einzigen Teil hätte?

Man könnte aber auch andenken, dieses GANZE wäre auch nicht durch Raum & Zeit teilbar. Also weder die Zeit kann es teilen, noch der Raum?

Was wir aber können, wir schneiden sich ein Stückchen Kuchen ab und trinken Kaffee/Tee/Frappe...dazu und denken darüber nach :D :D :D ob unsere Tortenrezpte für das Ganze überhaupt passend sind/wären?


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

06.08.2018 um 22:45
@Labor-Ratte
Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen der elterlichen Erziehung und der Sklaverei durch deinen Gott. Die Erziehung durch unsere Eltern hat den Zweck uns zu vollwertigen erwachsenen Menschen zu erzeihen, mit den gleichen Rechten und Pflichten wie unsere Eltern sie haben. Erzieht uns dein Gott zu vollwertigen Göttern mit den gleichen Rechten und Pflichten wie sie der Schöpfer hat?
Viel zu verallgemeinert:)
Wie viele Eltern gibt es, die sich um ihre Kinder nichts scheißen?
Wie viele Eltern gibt es, die ihre Kinder missbrauchen, verschulden, erniedrigen, einsperren, verkaufen, versklaven, oder sogar töten?
Deiner Auslegung in allen ehren "Was "Eltern sein" für dich bedeutet", aber gilt dies nun für die ganze Welt?

Der Mensch ist schon immer vollwertig gewesen, der muss nicht erst "vollwertig" gemacht werden.
AUSSER man will ihm irgendwo integrieren, dann muss man ihm für diese/seine Bedürfnisse biegen.
Erzieht uns dein Gott zu vollwertigen Göttern mit den gleichen Rechten und Pflichten wie sie der Schöpfer hat?
Der Vater erzieht uns zu lebendige Menschen, die sich ihrer Gefühle (wieder) bewusst werden (sollen).
Eltern erziehen ihre Kinder meist so, wie es für die Gesellschaft am besten ist und wie es vorgelebt wird.
Gott ist Geist, er erzieht dich in deinem Inneren zu einem "gerechten Menschen", er macht dich nicht so, wie dich anderen gerne hätten, sondern er macht dich zu dem, was du wirklich bist, dass du für dich selbst eintrittst und deine Meinung kund tust.
Scheiß auf Eltern, die ihren Kinder ewig falsches beibringen oder ihre eigene Unterdrückung auf die Kinder weitergeben.
Nur weil jemand Vater oder Mutter ist, bedeutet es noch lange nicht, dass sie sich deswegen auch so verhalten.
Und dann gibt es Menschen, die keine Kinder haben und trotzdem "VIEL MEHR" Vater oder Mutter sind, als es viele biologische Eltern je sein könnten/werden.
Was haben Kinder von Menschen, die sich "Ihre Eltern" nennen/schimpfen, aber niemals für sie da waren?

Ez 36,26
Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ich nehme das Herz von Stein aus eurer Brust und gebe euch ein Herz von Fleisch.



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06.08.2018 um 23:00
@Koman

Da was ich ansprach ist für mich eine Aufgabe, die alle Eltern haben und was für mich einen wichtigen Teil der Erziehung ausmacht. Dass viele Eltern dieser und anderen Aufgaben nicht nachkommen ist eine andere Sache und das ist dann wirklich eine traurige Angelegenheit. Eltern sollten für ihre Kinder da sein.


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06.08.2018 um 23:06
Zitat von KomanKoman schrieb:Der Vater erzieht uns zu lebendige Menschen, die sich ihrer Gefühle (wieder) bewusst werden (sollen).
Welcher "Vater" ?
Was für ein Scheiß?
Dein imaginärer "Vater", wird uns von klein auf aufoktroyiert!
Zitat von KomanKoman schrieb:Wie viele Eltern gibt es, die sich um ihre Kinder nichts scheißen?
Wie viele Eltern gibt es, die ihre Kinder missbrauchen, verschulden, erniedrigen, einsperren, verkaufen, versklaven, oder sogar töten?
Wieviele dessen, sind Bestandteil der/einer christlichen Sekte?
Wieviele Pfaffen sind noch nicht angeklagt worden?
Zitat von KomanKoman schrieb:Deiner Auslegung in allen ehren "Was "Eltern sein" für dich bedeutet", aber gilt dies nun für die ganze Welt?
Das sollte es.
Und absolut ohne einen Sektenhintergrund.
Zitat von KomanKoman schrieb:Der Mensch ist schon immer vollwertig gewesen, der muss nicht erst "vollwertig" gemacht werden.
AUSSER man will ihm irgendwo integrieren, dann muss man ihm für diese/seine Bedürfnisse biegen.
Wird er ja.
Sobald man Schulpflichtig wird, kommt die staatliche Gehirnwäsche.
Zitat von KomanKoman schrieb:Gott ist Geist, er erzieht dich in deinem Inneren zu einem "gerechten Menschen", er macht dich nicht so, wie dich anderen gerne hätten, sondern er macht dich zu dem, was du wirklich bist, dass du für dich selbst eintrittst und deine Meinung kund tust.
Was für ein arroganter Bullshit.
Das ist Aufgabe der Eltern!
Milliarden anderer Religionen scheißen auf deinen Götzen.
Die haben einen anderen.
Zitat von KomanKoman schrieb:Scheiß auf Eltern, die ihren Kinder ewig falsches beibringen oder ihre eigene Unterdrückung auf die Kinder weitergeben.
Ich hoffe Du hast keine Kinder!
Zitat von KomanKoman schrieb:Nur weil jemand Vater oder Mutter ist, bedeutet es noch lange nicht, dass sie sich deswegen auch so verhalten.
Aber wenn sie deinem Götzen mit Ehrfurcht frönen, dann schon.
Das tut schon fast körperlich weh!


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06.08.2018 um 23:07
@Labor-Ratte
Da was ich ansprach ist für mich eine Aufgabe, die alle Eltern haben und was für mich einen wichtigen Teil der Erziehung ausmacht.
Ich weiß ja eh:)
Ich wollte ja nur damit aufzeigen, dass es eben auch nur eine Vorstellung ist, die man sich darüber gebildet hat.
Was aber schon von Land zu Land völlig unterschiedlich aufgefasst/verstanden wird.
Deine Denkweise über die Funktion von Eltern ist ja nicht schlecht, aber eben nur eine eigene Interpretation von "so sollte es sein", Wo schon der nächste um die Ecke kommt und dir etwas ganz anderes erzählen wird.


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06.08.2018 um 23:15
@Koman
Wo schon der nächste um die Ecke kommt und dir etwas ganz anderes erzählen wird.
Ist das nicht bei fast Allem so? :)


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06.08.2018 um 23:44
@DyersEve
Welcher "Vater" ?
Was für ein Scheiß?
Dein imaginärer "Vater", wird uns von klein auf aufoktroyiert!
Ich wusste nicht, dass du schon von klein her indoktriniert wurdest.
Tut mir leid für dich, denn so sollte es nichts ein, aber man kann sich eben seine Eltern nicht aussuchen.
Und Mein Vater...
...der gehört nicht mir.
Deswegen auch "Der Vater"
Koman schrieb:
Wie viele Eltern gibt es, die sich um ihre Kinder nichts scheißen?
Wie viele Eltern gibt es, die ihre Kinder missbrauchen, verschulden, erniedrigen, einsperren, verkaufen, versklaven, oder sogar töten?

------------------------------------------------
Wieviele dessen, sind Bestandteil der/einer christlichen Sekte?
Wieviele Pfaffen sind noch nicht angeklagt worden?
Woher soll ich das wissen?
Aber ich nehme ganz einfach an, dass es in jeder Gruppe schwarze Schafe gibt.
Aber nicht nur bei Sekten, lese tag täglich, dass wieder mal ein Kind missbraucht wurde, letztens sogar vom eigenen Vater und der Mutter.
Wie naiv muss man denn sein, um alle anderen Menschen(Gruppen auszublenden.
Die Sünde ist nicht nur bestimmten Menschen vorbehalten, sondern "allen" die Sündigen.
Koman schrieb:
Deiner Auslegung in allen ehren "Was "Eltern sein" für dich bedeutet", aber gilt dies nun für die ganze Welt?
Das sollte es.
Und absolut ohne einen Sektenhintergrund.
Das würde auch eine Sekte über ihre Lehre sagen.
Da bist du dann nicht besser als ein Sektenfuzi^^
Koman schrieb:
Der Mensch ist schon immer vollwertig gewesen, der muss nicht erst "vollwertig" gemacht werden.
AUSSER man will ihm irgendwo integrieren, dann muss man ihm für diese/seine Bedürfnisse biegen.
Wird er ja.
Sobald man Schulpflichtig wird, kommt die staatliche Gehirnwäsche.
Na auf was habe ich wohl angespielt?
Genau auf diese Erkenntnis.
Koman schrieb:
Gott ist Geist, er erzieht dich in deinem Inneren zu einem "gerechten Menschen", er macht dich nicht so, wie dich anderen gerne hätten, sondern er macht dich zu dem, was du wirklich bist, dass du für dich selbst eintrittst und deine Meinung kund tust.
----------------------------------
Was für ein arroganter Bullshit.
Das ist Aufgabe der Eltern!
Milliarden anderer Religionen scheißen auf deinen Götzen.
Die haben einen anderen.
Noch arroganter scheint es mir zu sein, anzunehmen, dass Eltern ihre Kinder immer zu gerechten Menschen erziehen.
Eltern sind keine Götter, sondern Menschen die genauso Fehler machen.
Nur weil man denkt "Ich weiß was gerecht ist", trifft dies noch lange nicht wirklich zu.
Das ist der unterschied zwischen irdischer und himmlischer Weisheit:)
(Mein) Gott ist "das Wort" und alle Religionen benützen "das Wort" um ihre Geschichte weiterzugeben oder zum Besten zu geben.
Also nein, wir haben schon alle den selben, durch den den wir unseren Glauben stützen.
Koman schrieb:
Scheiß auf Eltern, die ihren Kinder ewig falsches beibringen oder ihre eigene Unterdrückung auf die Kinder weitergeben.
----------------------------
Ich hoffe Du hast keine Kinder!
Ich habe zwei Söhne und es kommt auch noch mal Nachwuchs:)
Und ich arbeite im KITA/Kindergarten als Kindergartenpädagoge.
Koman schrieb:
Nur weil jemand Vater oder Mutter ist, bedeutet es noch lange nicht, dass sie sich deswegen auch so verhalten.
-----------------------------------------
Aber wenn sie deinem Gotzen mit Ehrfurcht frönen, dann schon.
Das tut schon fast körperlich weh!
Wie kommst du auf so eine Auslegung?
Das du bei solchen Denkknoten, in deinem Kopf schmerzen spürst, wundert mich nicht.
Entweder man entspricht dem Bild der Mutter oder des Vaters, oder nicht.
Ganz egal an was du glaubst oder nicht glaubst.
Du kannst auch als Christ, Buddhist, Moslem, Atheist oder sonst was, genauso ein unfähiger Elternteil sein.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

07.08.2018 um 01:02
Zitat von KomanKoman schrieb:Ich wusste nicht, dass du schon von klein her indoktriniert wurdest.
Tut mir leid für dich, denn so sollte es nichts ein, aber man kann sich eben seine Eltern nicht aussuchen.
Das wird jeder in diesem Staat.
Und meine Eltern haben damit nichts zu tun.
Das ist die unsägliche Verquickung seitens Religion und Staat.
Zitat von KomanKoman schrieb:Und Mein Vater...
...der gehört nicht mir.
Deswegen auch "Der Vater"
Doch, dein imaginärer Götze ist nicht mein Vater.
Zitat von KomanKoman schrieb:Woher soll ich das wissen?
Aber ich nehme ganz einfach an, dass es in jeder Gruppe schwarze Schafe gibt.
Warum führst Du dann ein Argument bezüglich Eltern an?
Zitat von KomanKoman schrieb:Aber nicht nur bei Sekten, lese tag täglich, dass wieder mal ein Kind missbraucht wurde, letztens sogar vom eigenen Vater und der Mutter.
Oder von Pfaffen.
Zitat von KomanKoman schrieb:Wie naiv muss man denn sein, um alle anderen Menschen(Gruppen auszublenden.
Die Sünde ist nicht nur bestimmten Menschen vorbehalten, sondern "allen" die Sündigen.
Ja, aber die kommen doch noch immer in den Himmel.
Zitat von KomanKoman schrieb:Das würde auch eine Sekte über ihre Lehre sagen.
Da bist du dann nicht besser als ein Sektenfuzi^^
Ich brauche eine religiöse Indoktrination nicht.
Zitat von KomanKoman schrieb:Na auf was habe ich wohl angespielt?
Genau auf diese Erkenntnis.
LOL
Deine Erkenntnis?
Deine "Erkenntnis", beruht einzig und allein auf Indoktrination!
Zitat von KomanKoman schrieb:Noch arroganter scheint es mir zu sein, anzunehmen, dass Eltern ihre Kinder immer zu gerechten Menschen erziehen.
Eltern sind keine Götter, sondern Menschen die genauso Fehler machen.
Inwiefern erzieht denn dein imaginärer Götze?
Zitat von KomanKoman schrieb:Nur weil man denkt "Ich weiß was gerecht ist", trifft dies noch lange nicht wirklich zu.
Doch, da reicht alleine eine humanistische Erziehung.
Einen imaginären Götzen brauchts es da nicht.
Der zu alledem der größte Schlächter schlechthin ist.
Zitat von KomanKoman schrieb:Das ist der unterschied zwischen irdischer und himmlischer Weisheit:)
Himmlicher Weisheit?
Ich lach mich tot!
Zitat von KomanKoman schrieb:(Mein) Gott ist "das Wort" und alle Religionen benützen "das Wort" um ihre Geschichte weiterzugeben oder zum Besten zu geben.
Also nein, wir haben schon alle den selben, durch den den wir unseren Glauben stützen.
Nein!
Da werden Dir Milliarden anderer religiös Verblendeter widersprechen.
Dein Gott, ist im Laufe der Menschheitsgeschichte, nur ein weiterer literarischer Götze.
Zitat von KomanKoman schrieb:Ich habe zwei Söhne und es kommt auch noch mal Nachwuchs:)
Und ich arbeite im KITA/Kindergarten als Kindergartenpädagoge.
Ja, dass zum Thema staatlicher religiöser Indoktrination.
Über deiner Elterlichen, mag ich nichts schreiben.
Zitat von KomanKoman schrieb:Wie kommst du auf so eine Auslegung?
Das du bei solchen Denkknoten, in deinem Kopf schmerzen spürst, wundert mich nicht.
Entweder man entspricht dem Bild der Mutter oder des Vaters, oder nicht.
Ganz egal an was du glaubst oder nicht glaubst.
Du kannst auch als Christ, Buddhist, Moslem, Atheist oder sonst was, genauso ein unfähiger Elternteil sein.
Ja.
Ganz genau, irgendwelche Anhänger einer religiösen Ideologie, sind keine besseren Eltern!


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

07.08.2018 um 12:40
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Die Frage müsste also auch lauten, können wir da überhaupt ein Teil des Ganzen sein, wenn dieses GANZE aber gar keinen einzigen Teil hätte?
Das Ganze ist die Summe seiner Teile, genau wie die Torte. Das sind Zutaten und Inhalte genauso wie Abschnitte usw. Man kann schlichtweg die Teile nicht vom Ganzen als davon Eigenständiges betrachten, weil es das eben nicht ist. Die Teile repäsentieren das Ganze und umgekehrt.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

07.08.2018 um 13:09
@DyersEve
Das wird jeder in diesem Staat.
Und meine Eltern haben damit nichts zu tun.
Das ist die unsägliche Verquickung seitens Religion und Staat.
Ach so, bei uns in Österreich ist dies getrennt.
Doch, dein imaginärer Götze ist nicht mein Vater.
Solltest dich erst einmal erkundigen, was ein "Götzen" ausmacht.
Warum führst Du dann ein Argument bezüglich Eltern an?
Wenn du dem vorangegangenen Kontext nicht folgen kannst, dann lass es doch einfach, bevor du irgend einen Stuss schreibst.
Inwiefern erzieht denn dein imaginärer Götze?
Würdest du die Worte des Herrn Jesus Christus nur ansatzweise verstanden haben, würdest du so etwas nicht fragen.
Doch, da reicht alleine eine humanistische Erziehung.
Einen imaginären Götzen brauchts es da nicht.
Der zu alledem der größte Schlächter schlechthin ist.
Ahhh ja:)
Wäre Christus der größte Schlächter, dann würde es hier sehr friedlich zugehen, so nach dem Motte:
Es ist Krieg, aber keiner geht hin.
Himmlicher Weisheit?
Ich lach mich tot!
Das ist eben der Unterschied zwischen den Lebenden und den Toten.
"Lass die Toten ihre Toten begraben"
Nein!
Da werden Dir Milliarden anderer religiös Verblendeter widersprechen.
Dein Gott, ist im Laufe der Menschheitsgeschichte, nur ein weiterer literarischer Götze.
Es wird bis zur Auflösung immer Menschen geben, die widersprechen.
Ja, dass zum Thema staatlicher religiöser Indoktrination.
Über deiner Elterlichen, mag ich nichts schreiben.
Zwingt dich ja keiner dazu:)
Ja.
Ganz genau, irgendwelche Anhänger einer religiösen Ideologie, sind keine besseren Eltern!
Eben.
Egal in welcher Ideologie man sich befindet, man ist nur so gut, wie man es wirklich ist:)


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

07.08.2018 um 13:26
Zitat von KL21KL21 schrieb:Die Teile repäsentieren das Ganze und umgekehrt.
Eben werte @KL21
dass hast du schlau erkannt!
Darum kann man wohl wenn etwas UNTEILBAR wäre nicht einfach so mit einer Torte (die aus Teilen besteht und geteilt werden kann) vergleichen :D :D :D


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