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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

1.256 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

17.06.2018 um 09:43
@Heide_witzka
nein, ich haue nicht in die gleiche Kerbe.

Während du geschrieben hattest, hatte ich bei meinem Text noch etwas berichtigt, vielleicht klärt das nun ein Missverständnis auf:
Beitrag von Optimist (Seite 34)


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

17.06.2018 um 09:46
@Optimist
Ja, du hast deinen Beitrag geändert, aber auch deine Ansichten?
Was ist die Schlachtung der Erstgeburt denn anders als ein verabscheuungswürdiges Verbrechen?
Und warum betest du diesen Verbrecher an?


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

17.06.2018 um 10:20
@Tommy57
Und sollte der Gott der Bibel tatsächlich existieren und sein Wort die Wahrheit sein, sind seine Gesetze und seine Taten sowieso keine Verbrechen.....denn die höchste Gerichtsbarkeit entscheidet immer was ein Verbrechen ist und was nicht!
Mit anderen Worten: Dein Gott dürfe deiner Meinung nach alles machen. Egal wie grausam, blutig und menschenverachtend seine Handlungen wären, du würdest sie als Gerecht empfinden.
So ist es.....und wahres Christentum fördert im Menschen die allerbesten Früchte, Früchte die in der Welt im allgemeinen um uns herum fehlen! Zum Beispiel würde ein wahrer Christ niemals zur Gewalt greifen oder gar in einen Krieg ziehen noch sonstwie seinem Mitmenschen bewusst Schaden zufügen!
Dafür ist man dann ein Anhänger eines gewalttätigen Gottes und beführwortet dessen Gewalt. Jemand der Gewalt zulässt macht sich genauso schuldig und ist kein Stück besser als derjenige, den man die blutige Drecksarbeit überlässt. Das Blut würde daher auch an euren Händen kleben. Klar, ihr habt das Glück, dass eurer Gott imaginär ist und damit das Blut an euren Händen auch. Ich finde es trotzdem beunruhigend wenn jemand solche Grausamkeiten befürwortet, denn in eurer Vorstellung sind sie ja durchaus real.

@Tommy57
@Optimist
Die moderne gottlose menschliche Gesellschaft dagegen geht offensichtlich leider einen Weg der egozentrischen Selbstvernichtung, jeder will sein eigener Gott sein....und wozu soll das führen? Es ist ein System das nicht funktionieren kann! Siehst du das nicht?
Selbst die Natur "rächt" sich bereits!
Unser System ist schlecht, ungerecht, zerstörerisch und zum scheitern verurteilt. Soweit gehe ich mit, denn das sage ich selbst immer wieder. Ich bin kein begeisterter Anhänger von der Art, wie der Mensch mit sich selbst und den Rest dieses Planeten umgeht. Im Gegenteil: Es widert mich an. Da muss sich etwas ändern.

ABER: Das was über euren Gott in der Offenbarung geschrieben wird ist noch um ein vielfaches schlimmer! Gottes Handeln ist noch um ein vielfaches grausamer und unmenschlicher, als das was wir Menschen derzeit anrichten. Ich beführworte eine Änderung der derzeitigen Weltsituation. Aber doch nicht zum noch Schlimmeren!


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

17.06.2018 um 11:27
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Allerdings erklärte Jesus, dass er künftig als König über die Erde regieren würde und in den Visionen der Offenbarung wird das behandelt!
@Tommy57
Behandelt? No --> behauptet :D
Und wer dieser Behauptung des Autors der "1/3 aller Sterne vom Himmel auf die Erde runterfallen Offenbarung" nicht wirklich glauben mag, der steht schon leider mit einem Fuß direkt in ewiger Pein und Höllenqualen drinnen. Entweder seinen blödsinnigen Behauptungen bedingungslosen Glauben schenken, die Alternative ist/wäre allein, man wird dann zu den Übeltätern fix dazu gerechnet. Es geht doch nicht an, dass ein jeder glauben oder denken und machen kann, was er will :D :D :D

Schon alleine wenn ich hier schreibe, diese Offenbarung ist nix anders als eine Vision eines Menschen der nicht richtig im Kopf tickt und heute wohl ein Fall für die Psychiatrie wäre, muss schon Satan in mir am Werk sein, wenn ich mich sooo gegen den Autor der Apokalypse "versündige".

Dabei gebe ich zu bedenken, was er da in seiner Vison Jesus erzählen lässt, hat überhaupt nix damit zu tun, was Jesus zu seinen Lebzeiten auf Erden sagte. Es dürfte dann eher so sein, dass Jesus total vergessen hat, seinen Jüngern diesen ganzen Unsinn, der in der Offenbarung steht, zu erzählen? Jesus kam dann Jahrzehnte später nach der Kreuzigung erst drauf, ganz ganz was WICHTIGES zu seinen Lebzeiten mitzuteilen total darauf vergessen zu haben, also braucht er diesen "Johannes", der uns dann durch seine Visionen erzählen darf, aus welcher der vier Ecken der Erde der Wind nun tatsächlich bläst.

Gut, ich habe da keine Angst mich zu versündigen, wenn ich etwa diese Offenbarung & Vison des "Johannes" als Dreck bezeichne.
Im Gegenteil, Dreck ist und bleibt Dreck, egal ob es sich angeblich das Wort Jesu oder Gottes als Mäntelchen umhängt, unter diesem Mäntelchen ist nur Totengebein & lauter Unrat!


Zu der Offenbarung, dieser Vison des Autors passt ja mMn. genau die Jesusaussage:
"...ihr Heuchler, die ihr seid wie die übertünchten Gräber, die von außen hübsch aussehen, aber innen sind sie voller Totengebeine und lauter Unrat!" (Mt. 23. 27.)

Schönen Sonntag wünscht Doverex


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

17.06.2018 um 12:23
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Was ist die Schlachtung der Erstgeburt denn anders als ein verabscheuungswürdiges Verbrechen?
einerseits verstehe ich diese Gedanken. Was ich jedoch andererseits bei allem Hineinversetzen in Eure Denkweise noch nicht verstehe:

Atheisten betrachten doch den Menschen biologisch gesehen auch nur als Tier - zumindest nicht als "die Krone der Schöpfung" - er ist halt intelligenzmäßig ein höherstehendes Tier.
Obwohl man sich da auch noch streiten könnte, denn es gibt auch Tiere, welche sehr intelligent wirken, auch wenn sie nicht sprechen können (aber das nur nebenbei).

Was jedoch Mensch und höherstehende Tiere gemeinsam haben: Empfindungen, Schmerz, Empathie (könnte Tiervideos posten, wo dieses Vermögen klar ersichtlich ist).

Also: höherstehende Tiere sind genauso leidensfähig (mMn) wie Menschen - z.B. Schweine (die stehen für mich auf der Stufe eines Hundes, was Intelligenz und Gefühle betrifft).
Aber Schweine schlachtet man auch z.B. barbarisch ab (schwarze Schafe bei den Schlachtbetrieben). Nur DAS sehen vermutlich nicht alle Menschen als Verbrechen an und essen mit Genuss deren Fleisch.

Ich verurteile das Töten und Essen von Fleisch keineswegs (bis auf die Haltungsbedingungen und die Art und Weise mancher Schlachtung), mir gehts nur darum, dass ich diesen Widerspruch nicht verstehe:

Mensch und Tier sind in der Regel beide empfindsam (zumindest mMn - ich habe z.B. mit vielen Hunden zu tun, was mir das immer wieder zeigt...) - aber beim Tier wird nicht so viel Aufhebens gemacht, wenn es leidet...
... im Gegenteil, dieses wird leider von manchen mehr oder weniger als instinktgesteuerter Roboter ohne Gefühle (also mehr als Objekt) betrachtet.

Damit wollte ich jetzt nicht die Grausamkeiten im AT kleinreden.
Das ist ja ein Punkt mit dem viele Christen auch nicht klar kommen.

Und deshalb kann man das so nicht sagen, @Labor-Ratte:
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Dafür ist man dann ein Anhänger eines gewalttätigen Gottes und beführwortet dessen Gewalt.
man kann zu jemanden stehen, ohne dessen Gewalt zu befürworten oder gut finden zu müssen.

Nur mal ein Beispiel:
Es gibt Frauen, welche ihren Mann dennoch lieben, obwohl er im Gefängnis wegen Mord und Totschlag sitzt. Die finden doch deshalb diese Gewalt nicht gut, aber sie akzeptieren IHN wie er ist, weil er vielleicht auch seine positiven Seiten hat und das Negative blenden sie halt aus.
Manches ist eben rational nicht erklärbar.

Und dann gibts z.B. auch noch folgenden Erklärungsversuch, was die Tötungen die Gott "in Auftrag gab" betrifft:
Gott hat das Leben geschaffen, dann hat er auch das Recht, dieses wieder zu nehmen.
Kann man schlüssig finden oder nicht, diese Ansicht.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

17.06.2018 um 12:50
@Optimist

Ich verurteile das Töten und Essen von Fleisch keineswegs (bis auf die Haltungsbedingungen und die Art und Weise mancher Schlachtung), mir gehts nur darum, dass ich diesen Widerspruch nicht verstehe:

Mensch und Tier sind in der Regel beide empfindsam (zumindest mMn - ich habe z.B. mit vielen Hunden zu tun, was mir das immer wieder zeigt...) - aber beim Tier wird nicht so viel Aufhebens gemacht, wenn es leidet...
... im Gegenteil, dieses wird leider von manchen mehr oder weniger als instinktgesteuerter Roboter ohne Gefühle (also mehr als Objekt) betrachtet.


Du hast Recht, dass viele da widersprüchliche Ansichten haben. Ich finde es auch nicht gut, wie der Mensch mit Nutztieren umgeht. Ich finde das geradezu barbarisch. Ich esse zwar Fleisch, versuche aber zumindest ein bisschen darauf zu achten wo es her kommt und wie das Tier gelebt hat. Leider achte ich da aber trotzdem viel zu wenig drauf. Aber ich versuche auch an mir zu arbeiten und mich zu bessern, was leider nicht immer leicht ist. Aber ich versuche es zumindest. Und ich versuche mir das alles auch nicht schönzureden.
man kann zu jemanden stehen, ohne dessen Gewalt zu befürworten oder gut finden zu müssen.
Das kann man sich vielleicht einreden, aber am Ende nimmt man immer eine gewisse Schuld auf sich. Egal ob man das wahrhaben möchte oder nicht.
Nur mal ein Beispiel:
Es gibt Frauen, welche ihren Mann dennoch lieben, obwohl er im Gefängnis wegen Mord und Totschlag sitzt. Die finden doch deshalb diese Gewalt nicht gut, aber sie akzeptieren IHN wie er ist, weil er vielleicht auch seine positiven Seiten hat und das Negative blenden sie halt aus.
Schlechtes Beispiel, da ich so etwas ebenfalls für bedenklich halte sofern die Frau weiß, dass er das wirklich getan hat und der Täter keine Reue für seine Taten zeigt. Und vorrausgesetzt, dass Mann nicht unschuldig hinter Gittern sitzt.

Aber das Beispiel passt insofern gut zu Christen, weil Christen die beschriebenen Grausamkeiten ihres Gottes auch ausblenden und nicht wahrhaben wollen. Was definitiv schlecht ist.

Und dann gibts z.B. auch noch folgenden Erklärungsversuch, was die Tötungen die Gott "in Auftrag gab" betrifft:
Gott hat das Leben geschaffen, dann hat er auch das Recht, dieses wieder zu nehmen.
Kann man schlüssig finden oder nicht, diese Ansicht.
Ich kenne das Argument. Ich finde es aber nicht schlüssig. Ich würde etwas anderes behaupten: Wer das Leben erschafft hat die Verantwortung dafür es zu bewahren, aber kein Recht dazu es wieder zu nehmen.


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17.06.2018 um 13:01
@Optimist

Nachtrag:

Du hast Recht, dass viele da widersprüchliche Ansichten haben. Ich finde es auch nicht gut, wie der Mensch mit Nutztieren umgeht. Ich finde das geradezu barbarisch. Ich esse zwar Fleisch, versuche aber zumindest ein bisschen darauf zu achten wo es her kommt und wie das Tier gelebt hat. Leider achte ich da aber trotzdem viel zu wenig drauf. Aber ich versuche auch an mir zu arbeiten und mich zu bessern, was leider nicht immer leicht ist. Aber ich versuche es zumindest. Und ich versuche mir das alles auch nicht schönzureden.
Auch an meinen Händen klebt dieses Blut. Soviel ist sicher. Aber ich gebe das auch zu und es belastet mein Gewissen. Ich wasche meine Hände nicht in Unschuld.

Das gilt auch für das Leid von Menschen aus der dritten Welt, an dem ich eine Teilschuld aufgrund meines Konsumverhaltens habe.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

17.06.2018 um 13:14
@Labor-Ratte
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb: Ich finde es auch nicht gut, wie der Mensch mit Nutztieren umgeht. ...
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Auch an meinen Händen klebt dieses Blut. Soviel ist sicher. Aber ich gebe das auch zu und es belastet mein Gewissen. Ich wasche meine Hände nicht in Unschuld.
...
Das gilt auch für das Leid von Menschen aus der dritten Welt, an dem ich eine Teilschuld aufgrund meines Konsumverhaltens habe.
das gilt für mich genauso.
Aber auch ich bemühe mich, mein Zutun zu manchen Miseren - was eben z.B. den Konsum betrifft - zu minimieren.
Leider sind wir eben keine perfekten Menschen.

Die anderen Punkte lasse ich einfach mal so stehen - auf alle Fälle danke ich dir für dein Feedback :) , ist für mich immer wieder schön, wenn ich andere Sichtweisen kennenlernen kann.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

17.06.2018 um 14:26
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber Schweine schlachtet man auch z.B. barbarisch ab (schwarze Schafe bei den Schlachtbetrieben). Nur DAS sehen vermutlich nicht alle Menschen als Verbrechen an und essen mit Genuss deren Fleisch.
Nun gehts hier ja weniger um die Fleischindustrie und mehr um einen Gott. Metzger werden meines Wissens nicht angebetet und Götter haben ganz ander Möglichkeiten zur Verfügung, siehe Omnipotenz.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und dann gibts z.B. auch noch folgenden Erklärungsversuch, was die Tötungen die Gott "in Auftrag gab" betrifft:
Gott hat das Leben geschaffen, dann hat er auch das Recht, dieses wieder zu nehmen.
Kann man schlüssig finden oder nicht, diese Ansicht.
Wenn sich also ein Mann und eine Frau zusammentun und ein Leben erschaffen, dann haben sie auch das Recht dieses Leben wieder zu nehmen? Sorry, das wird kein normaler Mensch schlüssig finden.
Auch hier gehts also wieder einmal nur über ein für Gott gebratenes Sonderwürstchen ähnlich ekelerregender Art wie hier bereits von @Tommy57 vorgetragen.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

17.06.2018 um 20:47
@Labor-Ratte


Hallo!
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Tommy:denn die höchste Gerichtsbarkeit entscheidet immer was ein Verbrechen ist und was nicht!

Mit anderen Worten: Dein Gott dürfe deiner Meinung nach alles machen. Egal wie grausam, blutig und menschenverachtend seine Handlungen wären, du würdest sie als Gerecht empfinden.
In der Bibel offenbart sich Gott als gerecht und liebevoll....allein schon aus diesem Grund würde er niemals menschenverachtend handeln! Wenn dieser Gott allerdings bei einem Menschen die Todesstrafe vollziehen muss, dann wird das dieser Mensch selbst verschuldet haben. Gottes Gesetze finden sich in der Bibel und es ist bereits im Voraus bekannt gegeben worden, auf welche Zuwiderhandlung die Todesstrafe steht! Wenn daher jemand Gottes Gesetze willentlich übertritt, ist eine Bestrafung vorprogrammiert und dann gerecht!

Nein, gemäss der Bibel macht Gott nicht einfach was er will, er hält sich selbst an seine eigenen Gesetze und er weiss auch um der Unvollkommenheit des sündigen Menschen und berücksichtigt das!
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Dafür ist man dann ein Anhänger eines gewalttätigen Gottes und beführwortet dessen Gewalt. Jemand der Gewalt zulässt macht sich genauso schuldig und ist kein Stück besser als derjenige, den man die blutige Drecksarbeit überlässt. Das Blut würde daher auch an euren Händen kleben.
Das ist sachlich nicht richtig....weil ein Mensch kann eine Handlung Gottes nicht verhindern, aus diesem Grund träfe ihn dann auch keine Schuld noch träfe ein Mensch die Blutschuld, wenn Gott an Menschen Gericht übt! Und da Gott bei jeder Handlung von Liebe und Gerechtigkeit motiviert wird, würde er auch niemals zu Unrecht eine Strafe vollziehen!
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Klar, ihr habt das Glück, dass eurer Gott imaginär ist und damit das Blut an euren Händen auch. Ich finde es trotzdem beunruhigend wenn jemand solche Grausamkeiten befürwortet, denn in eurer Vorstellung sind sie ja durchaus real.
Gemäss der Bibel ist der wahre Gott real und das wird er bald deutlich beweisen.......somit wird sein Gericht an Übeltätern auch real sein!
Ein Christ wünscht allerdings niemandem den Tod, genausowenig wünscht Gott jemandem den Tod....wenn aber jemand willentlich Gottes Gesetze übertritt, Gesetze worauf z. B. die Todesstrafe steht, dann hat sich das der Übeltäter offenbar selbst eingebrockt und Gott muss und wird dann eine gerechte Strafe vollziehen!

Hesekiel 33:11 ( Lutherbibel 2017 )

" So sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. So kehrt nun um von euren bösen Wegen. Warum wollt ihr sterben....."
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Unser System ist schlecht, ungerecht, zerstörerisch und zum scheitern verurteilt. Soweit gehe ich mit, denn das sage ich selbst immer wieder. Ich bin kein begeisterter Anhänger von der Art, wie der Mensch mit sich selbst und den Rest dieses Planeten umgeht. Im Gegenteil: Es widert mich an. Da muss sich etwas ändern.
Genau! Doch Frage dich nun einmal, was muss man tun, dass sich etwas ändert? Was würdest du tun, wenn du die Macht dazu hättest?
Und was würdest du tun, wenn du eine Lösung für die Problematik dieses Systems hättest, was vielen dann das Leben retten könnte, wenn dann andere nicht bereit wären, das Notwendige zu ändern und dadurch das Leben anderer weiter gefährden??
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:ABER: Das was über euren Gott in der Offenbarung geschrieben wird ist noch um ein vielfaches schlimmer! Gottes Handeln ist noch um ein vielfaches grausamer und unmenschlicher, als das was wir Menschen derzeit anrichten
Was wird denn in der Offenbarung geschrieben, was du als so schlimm ansiehst?

Also ich lese nur von einem Gericht an Übeltätern.......wenn nun diese den Fortbestand der menschlichen Gesellschaft durch ihre Einstellung und Handlungsweise gefährden, haben sie dann überhaupt noch ein Recht zu leben??


Gruss, Tommy


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

17.06.2018 um 21:03
@Doverex

Hallo!
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Schon alleine wenn ich hier schreibe, diese Offenbarung ist nix anders als eine Vision eines Menschen der nicht richtig im Kopf tickt und heute wohl ein Fall für die Psychiatrie wäre, muss schon Satan in mir am Werk sein, wenn ich mich sooo gegen den Autor der Apokalypse "versündige".
Ich habe eher den Eindruck du verstehst sie nicht.....
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Dabei gebe ich zu bedenken, was er da in seiner Vison Jesus erzählen lässt, hat überhaupt nix damit zu tun, was Jesus zu seinen Lebzeiten auf Erden sagte.
Da muss ich dir widersprechen....es stimmt zwar, dass Jesus als Mensch und Messias zur Versöhnung und Befreiung kam und sich zu dieser Zeit auch dementsprechend äusserte, doch wenn er sein Wiederkommen als König und Richter thematisierte....dann fielen die gleichen Worte wie in der Offenbarung!

Beispiel: Matthäus K. 25:31-34, 41,46 (Elberfelder)

"Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen; 32 und vor ihm werden versammelt werden alle Nationen, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirte die Schafe von den Böcken scheidet. 33 Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zur Linken. 34 Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an!

Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!

Und diese werden hingehen zur ewigen Strafe, die Gerechten aber in das ewige Leben."

Gruss, Tommy


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

17.06.2018 um 21:22
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:indem du versuchst die Schlachtung tausender Menschen durch deinen Gott zu legitimieren
Es hieß ja "tötet sie alle, Gott wird die seinen erkennen".
Wir sterben ohnehin und es kommt immer darauf an von Gott erkannt zu werden. In dem Falle werden die Mörder wohl als Schwachköpfe erkannt worden sein, der Tod ist ja kein Beinbruch, das Töten hingegen schon.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

17.06.2018 um 21:30
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Dein Gott dürfe deiner Meinung nach alles machen. Egal wie grausam, blutig und menschenverachtend seine Handlungen wären, du würdest sie als Gerecht empfinden.
Gott macht eigentlich nichts außer uns genau so viel und lang leiden zu lassen wie es notwendig ist, dass wir zur Erkenntnis gelangen. Wenn es anders gehen würde, dann wäre die Welt nicht wie sie ist. Gott bedeutet, dass alles seine Richtigkeit hat, entsprechend unserer Primitivität und Blödheit, die im Wesentlichen darin besteht sich mit dem Fleisch und nicht mit der Seele zu identifizieren.
Seelenheil bedeutet nichts anderes als die eigene Identifikation mit der Seele und jene werden dann in einer glücklicheren Welt mit intelligenterem Fleisch reinkarniert, genannt "Jenseits" bzw. "Himmel".


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17.06.2018 um 21:52
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:In der Bibel offenbart sich Gott als gerecht und liebevoll....allein schon aus diesem Grund würde er niemals menschenverachtend handeln!
Siehe vor dem neuen Bund, oder war das AT etwa nicht Gottes Wort? ;)


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

17.06.2018 um 21:58
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:In der Bibel offenbart sich Gott als gerecht und liebevoll....allein schon aus diesem Grund würde er niemals menschenverachtend handeln! Wenn dieser Gott allerdings bei einem Menschen die Todesstrafe vollziehen muss, dann wird das dieser Mensch selbst verschuldet haben. Gottes Gesetze finden sich in der Bibel und es ist bereits im Voraus bekannt gegeben worden, auf welche Zuwiderhandlung die Todesstrafe steht! Wenn daher jemand Gottes Gesetze willentlich übertritt, ist eine Bestrafung vorprogrammiert und dann gerecht!
tut mir leid aber das ist der größte Blödsinn den du bisher hier abgelassen hast.
In der Bibel ist Gott nicht nur gerecht und liebevoll sondern auch äußerst blutdürstig grausam sowie Eifersüchtig.
Und er hat Menschenverachtende Dinge getan dein sogenanner lieber Gott.

Und Todesstafe? ernsthaft? @Tommy57

Ich weiß nicht was Ich dazu schreiben soll mir fehlen echt die Worte hierzu........
Er schafft uns Menschenkinder und richtet über sie und vollzieht dann auch noch die Todesstrafe über seine Kinder?
Das glaubst du ernsthaft?

Sorry aber nach dem Post hast du den Vogel abgeschossen.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

17.06.2018 um 22:08
Zitat von KAALAELKAALAEL schrieb:Er schafft uns Menschenkinder...
Er schafft Primatenfleisch dem eine schicksalhafte Chance gegeben ist zu einer unsterblichen Seele zu gelangen. Also wir werden als gottlose Affen geboren und haben die Chance das Leben dafür zu nutzen, um als "Menschen" zu sterben.
Ein Mensch entsteht nicht durch Sex bzw. ein geplatztes Kondom sondern durch Erkenntnis.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

17.06.2018 um 22:13
@KAALAEL
Zitat von KAALAELKAALAEL schrieb:tut mir leid aber das ist der größte Blödsinn den du bisher hier abgelassen hast.
Da bin ich wohl nicht der einzige, der dir da entschieden widersprechen wird.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Wenn dieser Gott allerdings bei einem Menschen die Todesstrafe vollziehen muss, dann wird das dieser Mensch selbst verschuldet haben
Klar, die Neugeboren der Ägypten, vielleicht gerade aus dem Mutterleib gekommen, waren selbst schuld, das Gott sie hinschlachten

m-u-s-s-t-e!


Was war denn wohl die Schuld dieser Neu- und Erstgeborenen?
Sie waren Ägypter.
Was genau macht Gott, der die Erstgeburt von Mensch und Vieh (was genau war das Vergehen des Viehs?) wahllos dahinschlachtete weil sie Ägypter waren, eigentlich besser als Hitler und Konsorten, die Menschen hinschlachteten weil sie Juden waren?
Wie menschlich verkommen muss man eigentlich sein um hinzugehen und Hitler zu verdammen und Gott, der sich im Prinzip des gleichen Verbrechens gegen die Menschlichkeit schuldig gemacht hat, anzubeten?
Kann das mal einer von euch klar herausarbeiten @Tommy57
@Optimist ?


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

17.06.2018 um 22:17
@Tommy57
„In der Bibel offenbart sich Gott als gerecht und liebevoll....allein schon aus diesem Grund würde er niemals menschenverachtend handeln! Wenn dieser Gott allerdings bei einem Menschen die Todesstrafe vollziehen muss, dann wird das dieser Mensch selbst verschuldet haben. Gottes Gesetze finden sich in der Bibel und es ist bereits im Voraus bekannt gegeben worden, auf welche Zuwiderhandlung die Todesstrafe steht! Wenn daher jemand Gottes Gesetze willentlich übertritt, ist eine Bestrafung vorprogrammiert und dann gerecht!

Nein, gemäss der Bibel macht Gott nicht einfach was er will, er hält sich selbst an seine eigenen Gesetze und er weiss auch um der Unvollkommenheit des sündigen Menschen und berücksichtigt das!“
Der Gott der Bibel wird von seinen Anhängern als gerecht und liebevoll bezeichnet. Das sind aber nur leere Worte. An den Taten zeigt sich, ob jemand tatsächlich gerecht und liebevoll ist. Leider sprechen die in der Bibel beschrieben Taten Gottes eine gänzlich andere Sprache, denn diese Taten sind in vielen Fällen nunmal menschenverachtend. Und nur weil jemand seine grausamen Gesetze vorher bekannt gibt, ändert das nichts an ihrer Grausamkeit. Sonst könnte sich die Mafia auch von aller Schuld reinwaschen, da sie ja vorher oft ankündigt, was passiert, wenn jemand sein Schutzgeld nicht bezahlt. Auch Hitler und unzählige andere Tyrannen haben ihre Grausamkeiten vorher angekündigt.
„Das ist sachlich nicht richtig....weil ein Mensch kann eine Handlung Gottes nicht verhindern, aus diesem Grund träfe ihn dann auch keine Schuld noch träfe ein Mensch die Blutschuld, wenn Gott an Menschen Gericht übt!“
Es spielt keine Rolle ob ein Mensch einen Missstand verhindern kann oder nicht. Sich hinter dem Missetäter zu stellen und seine Taten zu rechtfertigen macht jemanden dennoch schuldig. Einfach wegzugucken macht einen auch zu einem gewissen Teil mitschuldig. Selbst wenn es unmöglich wäre etwas auszurichten, müsste man es dennoch zumindest versuchen und wenn es nur in der Form ist Missstände anzusprechen und andere darauf aufmerksam zu machen.
„Gemäss der Bibel ist der wahre Gott real und das wird er bald deutlich beweisen.......somit wird sein Gericht an Übeltätern auch real sein!
Ein Christ wünscht allerdings niemandem den Tod, genausowenig wünscht Gott jemandem den Tod....wenn aber jemand willentlich Gottes Gesetze übertritt, Gesetze worauf z. B. die Todesstrafe steht, dann hat sich das der Übeltäter offenbar selbst eingebrockt und Gott muss und wird dann eine gerechte Strafe vollziehen!“
Eine gerechte Strafe ist immer verhältnismäßig. Die Todesstrafe ist niemals gerechtfertigt. Selbst bei den allerschlimmsten Verbrechen nicht. Selbst unser alles andere als perfekte Rechtssystem kennt andere Strafen. Da sind wir deinem Gott anscheinend Lichtjahre voraus.
„Genau! Doch Frage dich nun einmal, was muss man tun, dass sich etwas ändert? Was würdest du tun, wenn du die Macht dazu hättest?
Und was würdest du tun, wenn du eine Lösung für die Problematik dieses Systems hättest, was vielen dann das Leben retten könnte, wenn dann andere nicht bereit wären, das Notwendige zu ändern und dadurch das Leben anderer weiter gefährden??“
Dein Gott soll doch angeblich allmächtig sein. Damit gibt es schier unendlich viele Möglichkeiten, die besser sind, als die Todesstrafe. Dein Gott könnte jeden Übeltäter an einen anderen Ort teleportieren, wo er keinen Schaden mehr anrichten kann. Er könnte sie für eine gewisse Zeit in Bäume oder Tiere verwandeln. Ihnen die Substanz nehmen, sodass sie eine Zeit lang als materielose Geister umherirren müssten. Die Möglichkeiten sind schier unendlich und trotzdem kennt dein Gott scheinbar nur die grausamsten aller Strafen. Selbst mir sind auf die schnelle bessere eingefallen. Da gibt es sicher sogar noch viel bessere Möglichkeiten, auf die ich gerade nicht gekommen bin.Wichtig wäre für mich aber den Menschen immer wieder die Chance zu geben zu bereuen und sich wieder in die Gesellschaft zu integrieren.
„Was wird denn in der Offenbarung geschrieben, was du als so schlimm ansiehst?“
Da wären Folter durch grausame Plagen, unzählige Tode, das aufzwingen einer tyrannischen Diktatur und die Beseitigung jedes Menschen, der sich Gott nicht unterwerfen möchte.
„Also ich lese nur von einem Gericht an Übeltätern.......wenn nun diese den Fortbestand der menschlichen Gesellschaft durch ihre Einstellung und Handlungsweise gefährden, haben sie dann überhaupt noch ein Recht zu leben??“
Jeder hat das Recht zu leben. Selbst der grausamste Verbrecher hat das Recht dazu. Und wie gesagt: Dein Gott müsste auch ohne die Todesstrafe die Gesellschaft vor Übeltätern schützen können. Beispiele habe ich ja schon genannt.



Das Problem an der ganzen Geschichte ist, dass dein Gott von Menschen erfunden wurde, die noch eine andere, primitivere Auffassung von Gerechtigkeit hatten. Da sich die Gesellschaft seitdem aber weiter entwickelt hat ist die Bibel da in dieser Form rückständig. Das mache ich den Schreibern der Bibel nicht zum Vorwurf. Die kannten nichts anderes. Aber du müsstest es eigentlich besser wissen.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

17.06.2018 um 23:57
Im Moment haben wir uns aber sauber an dem Punkt - Gott - Gut oder Böse aufgehängt.
Oder seht ihr das nicht so?

Wie wäre es mal mit einem anderen Punkt? Was neues zum drüber diskutieren und sich auseinandersetzten?

Also Gott - wir nehmen das jetzt mal als gegeben hin - ok?
Setzt seine Schöpfung - die Menschen in den Garten Eden.
Da können sie chillen und abhängen haben alles - nur von einem Baum dürfen sie nicht essen.
Es gibt keinen Hunger - keine Probleme nichts - also eigentlich sollte es ihnen gut gehen.
Dann kommt die Schlange - Satan - und bringt die Menschen hier namentlich Adam und Eva genannt dazu gerade von diesem Baum zu essen.

2 Fragen hierzu - was meint ihr

Hätte Gott diesen ominösen Baum nicht woanders hinpflanzen können - also keine Versuchung - kein Sündenfall

oder

Warum musste sich jetzt Eva hier überreden lassen davon zu essen ?

Ich finde diese Fragen auf vielen Ebenen spannend - Gott der Versucher? Denn ohne ihn gäbe es ja den Baum gar nicht. War das ein Test - falls ja des Gehorsams der Treue der Loyalität.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

18.06.2018 um 00:09
Zitat von suscatsuscat schrieb:Gott - Gut oder Böse
Gut und Böse sind subjektive emotionale Kategorien. Es gibt aber nur Sinn (Gut) und Schwachsinn (Energieverschwendung=Böse).

Der Punkt mit dem Baum und Garten Eden ist, dass Adam und Eva von Gott gar nichts wussten. Das Ego ist eine primitive Stufe des Bewusstseins, welche eben entstand indem sie vom Baum gegessen haben. Aber das Ziel ist es zur wahren Erkenntnis zu gelangen, welche die Erlösung bringt. Die Sünde resultiert aus der Identifikation mit dem Fleisch (=Materialismus) bzw. fehlender Objektivität (=Spiritualität).


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