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Der rationale Ursprung der Ethik und Moral!

230 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Philosophie, Moral, Ethik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der rationale Ursprung der Ethik und Moral!

17.03.2018 um 19:06
@Hantierer


Wenn es da kein Warum gibt, dann gibt es da auch kein wie, was und wo, denn eine Frage allen anderen auszuschließen beweist nur deine Unwissenheit. :)


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Der rationale Ursprung der Ethik und Moral!

17.03.2018 um 19:49
@Shpetim
Das zeigt nur dein Desinteresse und deinen Unwillen und dein Motiv muss zunehmend als Rumgeunke aus langer Weile gedeutet werden.

Das Argument Unwissenheit zählt hier nicht. Ich beziehe mich auf grundlegende Begrifflichkeiten, die auch ohne ein Wort dazu vorhanden sind - die also ohne Frage existieren und baue darauf eine logische Gedankenkette auf, da kann die Logik nicht stimmig sein, aber Unwissenheit gibt es da nicht. Man kann sie einfach erkennen, aber wenn es dir unmöglich scheint, überhaupt irgendetwas zur Kenntnis zu nehmen und als Grundlagen zu nehmen dann ist das halt auch so.

Und dass ich nebenbei noch über unser Pantheon berichte, dann tue ich das, weil ich es kann. Und es den ein oder die andere vielleicht interessiert. Wenn ich Thor als Gott des Stromes bezeichne, da hat sich mir dieses Wesen so offenbart, die Namen sind da kulturell bedingt und ich habe schon einige Gelage mit dem dicken Onkel gefeiert, das ist immer ziemlich hammer und er kriegt auch immer mal eine Ehrung von mir. Richtig fett war das Gelage mit Neptun, dem Wassergott, im September, als grade Irma wütete, das war mal was - ich hatte immer Sonnenschein, rundherum war Sturm und Regen. Und dann musste ich auch den Hammer wieder zurückgeben. :)

Du musst wissen, ich habe dafür mehr als 20 Jahre gebraucht und gut 10 davon waren mal richtig hardcore! Ich war mehrmals in akuter Lebensgefahr, einmal auch kurz in der Psychiatrie. Und was soll ich machen, wenn an einem dieser Tage, wo richtig viel los war, ich mal wieder drei Welten in einem managen musste, dabei einen wichtigen Durchbruch erzielt habe und dann vor lauter Siegesfreude raus vor die Tür, mein Bier in die Höhe und genau in diesem Moment schlägt 500m weiter ein Blitz ins Feld ein. Es war natürlich ein Gewitter da, aber das ist nur einer von vielen 'Zufällen' - ich stnd aber trotzdem erstmal da und dachte nur..okay.... Und seit ca. 5 Jahren gibt es nur noch Party.

Dafür habe ich fast alles in meinem Leben aufgegeben und das war es mir am Ende auch wert, auch wenn manches nicht so hätte laufen müssen.
Zitat von SarvSarv schrieb:Das was man kann ist halt dein eigenes produkt.
Ja, ich selbst hatte ja lange kaum Platz dafür. Hab aber verschiedene Projekte angefangen und komme alleine dann nicht zum Ende, hab auch keine Lust alleine. Und da wären schon welche dabei, wo ich auch Leute bräuchte, die einfach nur Arbeit machen, also so richtig was handfestes, wo mir teilweise das Geschick und die Erfahrung fehlt. Warum sollen die sich als Sklaven fühlen, wenn sie eine gute Beteiligung bekommen, eine sinnvolle Arbeit machen und gut behandelt werden? Ich habe überhaupt gar kein Problem damit, allen Menschen auf Augenhöhe zu begegnen, ich habe eher Probleme damit Befehle zu geben. Also Sklavenhalter wäre ganz bestimmt nichts für mich, Menschen zu etwas zwingen ist mir von Natur aus zuwider.

Ich würde da schon auch in Kleinere und Größere einteilen und sehe darin auch kein Problem. Wenn wir die Wiedergeburt einbeziehen ist das gar kein Problem, dann da gilt dass jeder mal klein angefangen hat und es da keinen Grund für einen Unterschied in der Wertigkeit gibt. Und glaub mal, die Kleinen sind da nicht das Problem, die haben weniger Probleme damit ihre Grenzen einzuschätzen.


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17.03.2018 um 20:37
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Das zeigt nur dein Desinteresse und deinen Unwillen und dein Motiv muss zunehmend als Rumgeunke aus langer Weile gedeutet werden.
Merkst du, dass du dein eigens aufgestelltes Wahrnehmungs-/Handlungskonzept verletzt, @Hantierer?

Shpetims Statements mögen aus unserer Sicht abstrakt, provokant und im Wortgebrauch redundant aussehen, keinen Sinn machen,
aber es wäre doch zu billig, darauf zu beschränken.

Dass ihr hochmütigen Frömmler jeden Fremden kreuzigt, ist natürlich ein Markenzeichen der New-Age-Bewegung.


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17.03.2018 um 21:03
Zitat von postcrysispostcrysis schrieb:Shpetims Statements mögen aus unserer Sicht abstrakt, provokant und im Wortgebrauch redundant aussehen, keinen Sinn machen,
aber es wäre doch zu billig, darauf zu beschränken.
Die Frage nach dem Warum zu stellen ist wie nach dem Sinn des Lebens fragen, jeder würde aus seiner Sicht seine Antwort geben, aber Shptim ist nur mit einer Antwort zufrieden und zwar mit der die er für sich als Sinnvoll sieht und damit sich selbst beschränkt, indem er nichts anderes zulässt.
Zitat von postcrysispostcrysis schrieb:Dass ihr hochmütigen Frömmler jeden Fremden kreuzigt, ist natürlich ein Markenzeichen der New-Age-Bewegung.
Niemand kreuzigt hier jemanden ausser man selbst will es. Was erwartet man für eine Reaktion wenn man mit jedem zweiten Satz sich widerspricht und gegen jeder Meinung und Sicht ist, ausser die die man selbst vertritt.


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17.03.2018 um 21:24
@postcrysis
Ohlala ich bin durchaus kein Frömmeler und ich bin @Shpetim dicht auf der Spur.
Das was er bringt ist nicht so abstrus wie man auf den ersten Blick meint, aber es ist doch ein wenig fies so mit den Leuten zu spielen und nicht mit offenem Visier zu diskutieren.
Wir reden hier ja allle doch einigermassen offen und ehrlich miteinander und nicht mit konstruirten Rätseln.


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18.03.2018 um 03:08
@Bublik79
@benihispeed

Mag sein, urteile ich gar nicht drüber.

Nur eins:

Verantwortung zuweisen ist leicht,
mit Lösungen entgegenkommen schwer.


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Sarv ehemaliges Mitglied

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Der rationale Ursprung der Ethik und Moral!

18.03.2018 um 11:49
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Also Sklavenhalter wäre ganz bestimmt nichts für mich, Menschen zu etwas zwingen ist mir von Natur aus zuwider.
Für mich schon wenn es darum geht leute zu zwingen wie man leben muss so dass man sauberes essen hat.
Problme leute im Real life und internet meiden dich, nur wenige, sehr sehr wenige wollen wirlklich vernünftig leben.


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Der rationale Ursprung der Ethik und Moral!

18.03.2018 um 12:05
Zitat von SarvSarv schrieb:Für mich schon wenn es darum geht leute zu zwingen wie man leben muss so dass man sauberes essen hat.
Das Paradoxe beim Führen ist, das die die sich dazu berufen fühlen, wegen fehlender Selbstkritk, die schlechtesten Führer sind, und die wirklich Guten, wegen zuviel Selbstkritik, sich nicht zum führen berufen fühlen.


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dedux ehemaliges Mitglied

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18.03.2018 um 12:39
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Das Paradoxe beim Führen ist, das die die sich dazu berufen fühlen, wegen fehlender Selbstkritk, die schlechtesten Führer sind, und die wirklich Guten, wegen zuviel Selbstkritik, sich nicht zum führen berufen fühlen.
Ein guter Führer ist wie ein Schatten spendender Baum. Er vermittelt Zuversicht und Halt, während andere ihren Weg gehen.


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18.03.2018 um 12:49
Zitat von deduxdedux schrieb:Ein guter Führer ist wie ein Schatten spendender Baum. Er vermittelt Zuversicht und Halt, während andere ihren Weg gehen.
Amen 😊


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Sarv ehemaliges Mitglied

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Der rationale Ursprung der Ethik und Moral!

18.03.2018 um 13:00
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Das Paradoxe beim Führen ist, das die die sich dazu berufen fühlen, wegen fehlender Selbstkritk, die schlechtesten Führer sind, und die wirklich Guten, wegen zuviel Selbstkritik, sich nicht zum führen berufen fühlen.
Die einen leiden an selbstüberschätzung, die anderen an selbstunterschätzung.
Zum Glück gibt es diejenigen in der mitte und nicht nur die Extreme...
Zitat von deduxdedux schrieb:Ein guter Führer ist wie ein Schatten spendender Baum. Er vermittelt Zuversicht und Halt, während andere ihren Weg gehen.
Ein neuer Baum braucht halt keinen Schatten sondern licht...


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18.03.2018 um 13:04
Zitat von SarvSarv schrieb:Zum Glück gibt es diejenigen in der mitte und nicht nur die Extreme...
Sehr Selten, viel zu Selten.


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Hantierer Diskussionsleiter
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18.03.2018 um 14:10
@benihispeed
@Sarv
@dedux
Macht kann Menschen verändern. Die Psychologie dahinter ist sehr komplex, das lässt sich kaum überblicken. Da kann sich auch schnell eine Verachtung gegenüber den Untergebenen ergeben.

Ich denke eigentlich, solche autoritären Machtstrukturen wie wir heute noch haben, braucht man eigentlich nur im Krieg. Da ist noch viel Kriegsmentalität in den Köpfen, auch in der Wirtschaft. Immer schneller immer mehr - alles Kriegsparolen. Darum fällt denen dann auch immer nur Krieg als Lösung ein. Wirtschaftskrieg ist ja auch Krieg.

Die Sklaverei sehe ich heutzutage nicht nur in den Unternehmen oder der Arbeit allgemein, sondern auch in der Abhängigkeit von der Infrastruktur, also Elektrizität, Öl, Gas, Benzin usw. - und vieles davon ist in privater Hand. Da hat man gute Druckmittel, um die Politik nach seinen Wünschen zu gestalten.

Deswegen sitzt ja in meiner Philosophie eine Idee auf dem Thron.

Und davor lungern dann die weisen Männer und Frauen rum und geben den Suchenden schlaue Ratschläge und koordinieren alles ein wenig.


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Hantierer Diskussionsleiter
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18.03.2018 um 17:38
Um die Runde mal etwas aufzulockern und weil es grade passt, mal ein Frage:

Was war prägender für unsere Entwicklung, das Feuer oder der Spiegel?


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18.03.2018 um 17:56
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Was war prägender für unsere Entwicklung, das Feuer oder der Spiegel?
Irgendwie sind beide für mich gleich prägend, während das Feuer für die Entwicklung sorgt, spiegelt der Spiegel die Entwicklung und ändert somit die Richtung.


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18.03.2018 um 17:58
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Was war prägender für unsere Entwicklung, das Feuer oder der Spiegel?
Eindeutig das Feuer, der Spiegel war ja viel später.
Es half uns auf der ganzen Welt zu überleben.


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Sarv ehemaliges Mitglied

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18.03.2018 um 18:29
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Sehr Selten, viel zu Selten.
@benihispeed
ist so, aber warum nur......................................eventuell weil leute nicht selber aufhören ein Sklave sein zu wollen.
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Die Psychologie dahinter ist sehr komplex, das lässt sich kaum überblicken. Da kann sich auch schnell eine Verachtung gegenüber den Untergebenen ergeben.
@Hantierer
Auch sehr einfach und nicht ausschliesslich komplex.
Mensch braucht halt ein Führer, oder will den brauchen, andere nehmen da ihr eigenes denken/vernunft, andere lieber anderes ihres denken.
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Ich denke eigentlich, solche autoritären Machtstrukturen wie wir heute noch haben, braucht man eigentlich nur im Krieg. Da ist noch viel Kriegsmentalität in den Köpfen, auch in der Wirtschaft. Immer schneller immer mehr - alles Kriegsparolen. Darum fällt denen dann auch immer nur Krieg als Lösung ein. Wirtschaftskrieg ist ja auch Krieg.

Die Sklaverei sehe ich heutzutage nicht nur in den Unternehmen oder der Arbeit allgemein, sondern auch in der Abhängigkeit von der Infrastruktur, also Elektrizität, Öl, Gas, Benzin usw. - und vieles davon ist in privater Hand. Da hat man gute Druckmittel, um die Politik nach seinen Wünschen zu gestalten.

Deswegen sitzt ja in meiner Philosophie eine Idee auf dem Thron.

Und davor lungern dann die weisen Männer und Frauen rum und geben den Suchenden schlaue Ratschläge und koordinieren alles ein wenig.
Ohne krieg halt keine entwicklung. Grob veräussert.
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Was war prägender für unsere Entwicklung, das Feuer oder der Spiegel?
Die luft. weil ohne luft kein Feuer wie Spiegel...


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18.03.2018 um 19:32
Zitat von SarvSarv schrieb:eventuell weil leute nicht selber aufhören ein Sklave sein zu wollen.
Sieh mal, es gibt auch Leute, zu denen gehöre auch ich,
die wollen weder das Eine noch das Andere sein und es werden in Zukunft immer mehr sein.
Denn nur in diese Richtung kann die Evolution des Menschlichen Bewusstseins logischerweise gehen oder der Mensch vernichtet sich selber.
Tut mir leid für die, die noch an so alten Schemas hängen. Aussterben werden sie so oder so.


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Sarv ehemaliges Mitglied

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18.03.2018 um 20:36
Weder und noch also...

Finde ich toll und gönn ich euch, doch um dies zu erreichen muss man halt vom gesteuert werden/sein, wo anders hin kommen.
Nennt sich Reihenfolge.
Und dennoch wenn man genau denkt wird man erkennen, das es einw eder noch nur scheinbar gibt, man ist immer etwas, in dem falle einfach herr über sich selbst.

Weder noch zu sein ist halt reine bescheidenheit...


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Hantierer Diskussionsleiter
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Der rationale Ursprung der Ethik und Moral!

18.03.2018 um 22:16
Zitat von SarvSarv schrieb:herr über sich selbst.
Manche Kleinselbständige bezeichnen sich als Selbstausbeuter. :)

Da finde ich auch so manche Werbestrategien von "spirituellen Leitfiguren" interessant: Mehr Leistung, mehr Erfolg, mehr Reichtum...da merkt man die alte Mentalität dann auch noch sehr.

Also das Feuer hat uns sicher weiter gebracht als der Spiegel. Ich meinte es aber eher für unsere psycho-soziale Entwicklung. Wenn ich es heute so betrachte, da spielt der Spiegel im Leben der Menschen persönlich eine viel größere Rolle als das Feuer. Das war vor einigen Jahrzehnten noch anders. Ich hab da schon sehr bedenkliche Versuche von erwachsenen Menschen erlebt, ein Feuer zu entfachen.

Ich hab schon mal ein Jahr lang ohne Spiegel in der Wohnung gelebt und das mit Ofenheizung. :D

Feuer schafft Macht und Spiegel macht Eitelkeit...eine unangenehme Mischung jedenfalls, ich kann mich da nicht entscheiden. Da bin ich immer ganz froh, dass wir Putin haben. Wenn unsere Politiker vor lauter Eitelkeit nicht mehr wissen, wie sie noch tun sollen, sitzt Putin einfach nur grinsend am Gashahn.

Das wäre jetzt der nächste Schritt, klar damit zu begründen, dass Machtstreben ziemlich unsinnig ist. Und das könnte dann vielleicht sogar Psychopathen nützen, die sind ja nicht alle und auch nicht von Geburt an böse, ihnen fehlen halt die Empathie-Programme und dafür können sie nichts. Die brauchen klare Rationalität.


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