Der rationale Ursprung der Ethik und Moral!
05.03.2018 um 19:32Hallo Forum und alle die, die es gestalten,
das ist es! Jetzt hab ich es! Zumindest für die, die auch glauben, dass Ethik und Moral sich nicht nur aus Empathie und Gefühlsduselei speisen können, weil sie ja sonst nach der vermeintlich kalten Logik des Lebens nicht so allgegenwärtig immanent sein könnten.
Hier nun die absolut rationelle Begründung für Moral und Ethik - ganz ohne Gefühlsduselei, rein mathematik-theoretisch begründet! Eigentlich eher Philosophie.
Also: Der verrückte Mathematiker Georg Cantor, hat eine Definition der Unendlichkeit geliefert, die es mathematisch möglich macht, auch mit Unendlichkeit zu rechnen, also mathematisch damit zu hantieren. Diese Definition lautet wie folgt:
Unendlichkeit ist, wenn eine Teilmenge in ihrer Mächtigkeit äquivalent zur (unendlichen) Gesamtmenge ist.
Das gibt der Unendlichkeit zwar keinen festen Mengenwert, also eine fest "Mächtigkeit", aber es ermöglicht es, sie mathematisch in ein äquivalentes Verhältnis zu setzten, so kann man auch mit "unendlich" noch sinnvoll, rational rechnen. Nebenbei beschreibt es das Wesen eines Fraktals auf den Punkt.
Nun beziehen wir diese rein mathematische Definition mal auf das Leben. Das Leben ist unendlich! Es wird niemals aus sich selbst heraus vergehen. Nur äußere Einflüsse könnten es beenden oder anders, wenn sich die Umweltbedingungen nicht ändern, geht das Leben immer weiter. Also ist das System Leben unendlich, aber es hat eine gewisse mathematische "Mächtigkeit", es besteht aus vielen Einzelteilen, aus sehr, sehr vielen Einzelteilen. Nun sagt Cantors Defintion, dass jedes Einzelteilchen der Gesamtheit "Leben" in seiner Mächtigkeit äquivalent ist - also eine Unterscheidung der Wertigkeit nicht möglich ist. Das Leben ist nur so groß, wie all seine Bestandteile und alle Bestandteile sind so groß wie das Leben selbst.
Du bist ein Teil von allem, und alles ist ein Teil von dir. Du machst dich selbst klein, wenn Du auf andere herabschaust - auch wenn Du noch tausendmal größer wärst (als Du ohnehin schon nicht bist)!
Darum macht es rationell gesehen überhaupt gar keinen Sinn, sog. "schwächeres Leben" zu benutzen, auszubeuten oder es noch mehr zu schwächen, um ein anderes, vermeintlich stärkeres, Leben dadurch zu stärken. Denn wenn man das tut, schwächt man das Leben in seiner Gesamtheit, damit wird die Mächtigkeit des Gesamtsystems Leben schwächer und damit auch die Mächtigkeit aller lebenden Einzelteile!
Also: Die Kraft des Starken nimmt in dem Maße ab, wie er sie gegen andere anwendet, um sie zu schwächen! Das ist pure und rational-mathematisch hergeleitete Philosophie! Alle anderen Aussagen sind Gefühlsduselei, eben auch aus Überlegenheitsgefühl. :)
Damit kann man philosophisch jeden rationalen Ansatz, der Ethik und Moral als nicht-rationell postuliert, widerlegen. Das heißt: Nihilismus, Satanismus, die rationelle Sinnlosigkeit von Emotionen usw. verlieren ihre rationell-philosophische Grundlage und können ab sofort als unsinnig verworfen und in Diskussionen klar und eindeutig widerlegt werden!
Ich dachte, es wird nie möglich sein, schwarz und weiß ihre philosophische Gleichwertigkeit zu entziehen. Aber ja, es geht genau so! Spiel, Satz und Sieg. Jetzt ist nur noch langweilige Verteidigung angesagt,
also los...und viel Spaß! :)
das ist es! Jetzt hab ich es! Zumindest für die, die auch glauben, dass Ethik und Moral sich nicht nur aus Empathie und Gefühlsduselei speisen können, weil sie ja sonst nach der vermeintlich kalten Logik des Lebens nicht so allgegenwärtig immanent sein könnten.
Hier nun die absolut rationelle Begründung für Moral und Ethik - ganz ohne Gefühlsduselei, rein mathematik-theoretisch begründet! Eigentlich eher Philosophie.
Also: Der verrückte Mathematiker Georg Cantor, hat eine Definition der Unendlichkeit geliefert, die es mathematisch möglich macht, auch mit Unendlichkeit zu rechnen, also mathematisch damit zu hantieren. Diese Definition lautet wie folgt:
Unendlichkeit ist, wenn eine Teilmenge in ihrer Mächtigkeit äquivalent zur (unendlichen) Gesamtmenge ist.
Das gibt der Unendlichkeit zwar keinen festen Mengenwert, also eine fest "Mächtigkeit", aber es ermöglicht es, sie mathematisch in ein äquivalentes Verhältnis zu setzten, so kann man auch mit "unendlich" noch sinnvoll, rational rechnen. Nebenbei beschreibt es das Wesen eines Fraktals auf den Punkt.
Nun beziehen wir diese rein mathematische Definition mal auf das Leben. Das Leben ist unendlich! Es wird niemals aus sich selbst heraus vergehen. Nur äußere Einflüsse könnten es beenden oder anders, wenn sich die Umweltbedingungen nicht ändern, geht das Leben immer weiter. Also ist das System Leben unendlich, aber es hat eine gewisse mathematische "Mächtigkeit", es besteht aus vielen Einzelteilen, aus sehr, sehr vielen Einzelteilen. Nun sagt Cantors Defintion, dass jedes Einzelteilchen der Gesamtheit "Leben" in seiner Mächtigkeit äquivalent ist - also eine Unterscheidung der Wertigkeit nicht möglich ist. Das Leben ist nur so groß, wie all seine Bestandteile und alle Bestandteile sind so groß wie das Leben selbst.
Du bist ein Teil von allem, und alles ist ein Teil von dir. Du machst dich selbst klein, wenn Du auf andere herabschaust - auch wenn Du noch tausendmal größer wärst (als Du ohnehin schon nicht bist)!
Darum macht es rationell gesehen überhaupt gar keinen Sinn, sog. "schwächeres Leben" zu benutzen, auszubeuten oder es noch mehr zu schwächen, um ein anderes, vermeintlich stärkeres, Leben dadurch zu stärken. Denn wenn man das tut, schwächt man das Leben in seiner Gesamtheit, damit wird die Mächtigkeit des Gesamtsystems Leben schwächer und damit auch die Mächtigkeit aller lebenden Einzelteile!
Also: Die Kraft des Starken nimmt in dem Maße ab, wie er sie gegen andere anwendet, um sie zu schwächen! Das ist pure und rational-mathematisch hergeleitete Philosophie! Alle anderen Aussagen sind Gefühlsduselei, eben auch aus Überlegenheitsgefühl. :)
Damit kann man philosophisch jeden rationalen Ansatz, der Ethik und Moral als nicht-rationell postuliert, widerlegen. Das heißt: Nihilismus, Satanismus, die rationelle Sinnlosigkeit von Emotionen usw. verlieren ihre rationell-philosophische Grundlage und können ab sofort als unsinnig verworfen und in Diskussionen klar und eindeutig widerlegt werden!
Ich dachte, es wird nie möglich sein, schwarz und weiß ihre philosophische Gleichwertigkeit zu entziehen. Aber ja, es geht genau so! Spiel, Satz und Sieg. Jetzt ist nur noch langweilige Verteidigung angesagt,
also los...und viel Spaß! :)