Angelus144 schrieb:Hier die ganze aussage:
Jedes Naturgesetz und jede wissenschaftliche Theorie startet als Idee. In der Sprache der Wissenschaft bezeichnet man das als Hypothese.
also kann man sagen eine wissenschaftliche theorie startet als idee oder man kann das fachwort hypothese benutzen.
Ich finde den Satz immer noch unglücklich formuliert.
Hättest Du ihn allerdings ganz zitiert, wie schon erwähnt, hätte man nicht drauf eingehen müssen.
Angelus144 schrieb:Dient das hier jetzt nur zur verwirrung?später krieg ich dann wahrscheinlich vorgehalten ich schreibe wieder ellenlange texte..
Kriegst Du.
Der einzige der Verwirrung per ellenlanger Strohmänner stiftet, bist Du.
Und das ist gar nicht nötig.
Der Punkt ist, dass Du mir vorgeworfen hast, ich sähe die Wissenschaft als solches, als unfehlbar an, obwohl ich das überhaupt nicht geschrieben hab.
Sondern genau das Gegenteil:
Wissenschaft ist im Gegensatz zu dogmatischen Religionen, nicht statisch.
Du arbeitest dich also hier seit geraumer Zeit an was ab, was gar nicht kontrovers zur Diskussion stand.
Und das nennt man landläufig, ein Strohmann-Argument.
Genau, was du albern nennst ist die reine wissenschaftliche betrachtung, ohne einfluss von glauben. Wenn man wissenschaftlich sein will, sollte man das auch konsequent sein und sich nicht den teil rauspicken, der einen in seiner persönlichen ansicht bestärkt, die man sich ausgesucht hat und den rest unter den tisch kehren.
Keine Ahnung was Du dir da wieder aus den Fingern saugst.
Auch hier wieder das selbe Beispiel.
Ich bezeichnete den Urknall als wissenschaftlichen Kanon, und das ist er, und Du kommst mir mit so einem Unsinn:
Es gibt kein dogma, dass aussagt gott hat die welt erschaffen ohne urknall.
Also völlig an meiner Ausssage vorbei diskutiert.
Und dieses Verhalten zieht sich durch die ganze Diskussion mit Dir!
Siehe hier:
Es bringt glaube ich nichts auf seiten des glaubens zu diskutieren, wenn es um die aussage geht gott existiert nicht und man das als wissenschaftlichen konsens hinstellen will.zumal gäbe es so einen konsens, wäre dieser konsens nicht bewiesen.
Das habe ich überhaupt nicht geschrieben.
Ich schrieb, dass der Urknall innerhalb der Wissenschaft, in dem Fall der Astrophysik, wissenschaftlicher Kanon ist.
Mit keinem einzigen Wort schrieb ich, dass es wissenschaftlicher Kanon ist, Gott gäbe es nicht.
Das saugst Du dir einfach aus den Fingern, und stiftest dadurch völlige Verwirrung.
So langsam glaube ich, Du machst das mit Absicht.
Also, du sagst du hast nie behauptet die wissenschaft wäre unfehlbar. Du sagst auch es gibt immer neue erkenntnisse.das beinhaltet auch, dass die wissenschaft evtl. irgendwann gott belegen wird oder es auch nicht wird. Daraus folgt logischerweise, dass deine aussage:gott gibt es nicht (wissenschaftlich) falsch ist. daraus folgt, dass du die wissenschaft nicht als bestätigung für deinen atheistischen glauben als rechtfertigung heranziehen kannst, ansonsten wirst du unwissenschaftlich und du willst ja löcher in wissenschaftlichen erklärbarkeiten nicht mit mutmaßungen stopfen.
Wieder völliger Mumpitz deinerseits.
Innerhalb der naturwissenschaftlichen Bereiche, findest Du sowohl Gläubige Menschen als auch Aheisten.
Und wenn sich meine Ansicht deckt, mit dem eines hoch anerkannten Astrophysiker wie Stephan Hawking,
kann ich durchaus die Wissenschaft argumentativ heranziehen.
Der renommierte britische theoretische Physiker und Bestsellerautor, der für seine Theorie zu Zeit und Raum bekannt ist, sagte, dass die Wissenschaft eine überzeugendere Erklärung für die Entstehung des Universums biete und wies darauf hin, dass wissenschaftliche Fakten sich nicht gut mit den Wundern in Einklang bringen ließen, welche die Religion für wahr hält.
Der Astrophysiker sagte, dass die Entstehung der Welt ein wissenschaftlich erklärbares Phänomen sei und nichts mit „Gott“ zu tun habe, wobei er darauf hinwies, dass seine Theorien zur Entstehung des Universums mit der Vorstellung, die Welt sei von einem höheren Wesen erschaffen worden, nicht kompatibel seien.
„Bevor wir die Wissenschaft verstanden, war es selbstverständlich zu glauben, Gott hätte das Universum geschaffen, aber heute bietet die Wissenschaft eine überzeugendere Erklärung“, sagte Hawking in einem Video, das El Mundo veröffentlichte.
https://de.richarddawkins.net/articles/atheist-stephen-hawking-negiert-existenz-eines-gottes-die-wissenschaft-biete-eine-uberzeugendere-erklarung-des-universums Und das ist das worum es mir eigentlich ging.angebracht wäre daraus zu schliessen, dass dein glaube nicht unter oder über einer stufe mit dem eines gottgläubigen steht und dass man diese menschen durchaus mit respekt behandeln darf.
Auch hier saugst Du dir eine Respektlosigkeit gegenüber deiner Person aus den Fingern.
Wenn ich meine ablehnende Haltung, gegenüber deinem angebeteten Massenmörder zum Ausdruck bringe, hat das nichts mit deiner Person zu tun.
Ein weiterer punkt, warum eine theorie von einem schöpfer wissenschaftlich betrachtet legitim verfolgt werden kann, und nicht unwissenschaftlich ist. denn dann könnte man eine nichtexistenz von gott bestenfalls belegen und nicht beweisen.was auch stimmt, denn in der wissenschaft ist ja bekanntermaßen nichts bewiesen.
Wo wird denn innerhalb der Naturwissenschaften die Theorie eines Schöpfers verfolgt?
Wo wird denn da explizit geforscht?
Und schon wieder wechselst Du zwischen einem Schöpfer und deinem spezifischen Gott hin und her.
Echt jetzt, eine Nichtexistenz belegen?
wie man darauf kommen kann, dass ich in der beweislast stehe ist mir zudem rätselhaft.du hast eine theorie und ich, denn belege gibt es auf beiden seiten.
Keine Ahnung worin Du Belege für deinen Götzen zu erkennen glaubst.
Kommen jetzt wieder die Wunder von Lourdes als Beleg?
wenn man die theorie des anderen widerlegen will (wissenschaftlich) dann muss man dafür beweise bringen und ist in der bringschuld. selbst wenn man sie wissenschaftlich widerlegen kann, ist sie nie zu 100% widerlegt, weil die wissenschaft ja wie wir wissen etwas nie endgültig beweisen kann.die tatsache, dass nicht jeder gott sehen kann oder du nicht an ihn glaubst, bringt nicht mich in die bringschuld.ich habe nie behauptet ich könnte gottes existenz beweisen und damit deine theorie widerlegen.
Du behauptest es gibt deinen Götzen, Du bist in der Bringschuld.
Du behauptest fantastisches, nicht ich.
Deswegen obliegt es Dir, deinen Götzen zu belegen.
100% ausschließen kannst Du übrigens auch keine rosafarbenen Einhörner, die Seifenblasen furzen können.
Angelus144 schrieb:Ja..was soll ich dazu sagen, das ist eigentlich sinnbildlich für unseren ganzen dialog.
Ich sage etwas was stimmt und was ich belegt habe:deine behauptung ist ein zirkelschluss, den du hingegen mir mehrfach vorgeworfen hast, der bei mir aber nie einer war,wissenschaftlicher konsens ist nichts bewiesenes und damit nicht gleichzusetzen mit einer unabänderlichen wahrheit,sie behauptet das sogar von sich selbst und stellt keinen anspruch dass sie etwas abschliessend beweisen kann.eigentlich alles logische dinge, die ich auch teils mehrfach mit quellen belegt habe.
Blödsinn.
Überhaupt nichts hast Du belegt.
Und nach wie vor kommt von Dir nichts anderes, als dieser Wissenschafts-Strohmann, und deine Zirkelschluss-Belege.
Leg mal ne andere Platte auf.
Auf den Rest deines ewig gleichen Käse mag ich nicht mehr eingehen.
Ist albern.