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Warum besteht das Leben aus Leid?

183 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sinn, Schmerz, Leid ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum besteht das Leben aus Leid?

11.02.2018 um 17:14
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:natürlich wurde er live gesichtet. dass du den quellen der bibel nicht glaubst ist eine andere sache.
Mit Zirkelschlüssen als Beleg, können halt nicht viele was mit anfangen.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Viele menschen haben eine falsche vorstellung davon was gottes zorn eigentlich ist.
Jeder muss sich vor gott verantworten.
Stülpe deine Paranoia und Fantasievorstellungen bitte nicht über andere.


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Warum besteht das Leben aus Leid?

11.02.2018 um 17:21
@Angelus144
ist die behauptung von dir :gott wurde nie gesichtet denn durch irgendetwas belegt?
Ja. Durch die Nichtsichtung. Oder hast Du ein ungefälschtes Foto/Video von ihm?

Abgesehen davon hat der Trick der Beweislastumkehrung einen laaaaaaaaaaangen Bart, ist aber dennoch nur ein Trick, keine Methode zur Wahrheitsfindung. Du behauptest, er wurde gesichtet, Du belegst das auch. Und solltest vor Allem einmal lernen, zwischen Behauptung und Beleg zu unterscheiden.
So funktioniert das in der Realität mit der Wahrheitsfindung.


@XUnknownX
off-peak schrieb:
Warum besteht das Leben aus Leid?
Das habe ich, mMn, nicht geschrieben. Und ich meine es auch nicht.


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Warum besteht das Leben aus Leid?

11.02.2018 um 17:28
@Angelus144
off-peak schrieb:
Allerdings scheint Gläubigen der Unterschied zwischen Behauptungen und Belegen weder klar noch wichtig zu sein.

angelus144 schrieb
du scheinst nicht anders als ein gläubiger zu handeln.
Abgesehen vom Fehler im Satzbau ergibt Deine Antwort keinen Sinn. Einfach nur dasselbe umgedreht behaupten, ist eben nicht dasselbe. ;)

Aber erklär mal, warum soll die berechtigte Forderung, zwischen Behauptung und Beleg zu unterscheiden, Glauben sein?


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Warum besteht das Leben aus Leid?

11.02.2018 um 17:32
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Warum besteht das Leben aus Leid?Das habe ich, mMn, nicht geschrieben. Und ich meine es auch nicht.
Sorry
Die Frage war an den TE gerichtet.


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Warum besteht das Leben aus Leid?

12.02.2018 um 20:28
Zitat von postcrysispostcrysis schrieb:Nur eine Frage: Wenn du und dein Weltbild in sich derart konsistent, logisch, sachlich und vernünftig sind, warum musst du dann zu deiner Verteidigung eine ganze Tapete schreiben?
Ist das wirklich dein ernst?

Du beleidigst mich und andere gläubige, du haust pauschalaussagen raus die bar jeder grundlage sind, geschweige denn ein halbwegs logisches argument beinhalten, würdest mir gerne vorschreiben was ich zu tun und zu lassen habe, sagst du bist niemand rechenschaft schuldig und nimmst dir heraus zu behaupten ,zu unterstellen und vor-und abzuurteilen wonach dir immer ist ohne rechfertigung, sagst was du auch lesen wirst, du wirst deine meinung nicht ändern, suggerierst, dass alles elend ja vorübergehen würde wenn gläubige menschen einfach nur mit dem atheismus einverstanden wären und,und,und.

Wer sich hier verteidigen müsste bist du und nicht ich.die tatsache, dass man für sich in anspruch nimmt niemandem rechenschaft schuldig zu sein und sich anscheinend jedes recht nehmen zu können, rechtfertigt einen nicht in der wahrheit von aussagen.

Ich nehme den ganzen stuß noch ernst und gebe dir anständige antworten, wie es eigentlich allein schon der anstand und der respekt gebühren sollten um dann am schluss gesagt zu bekommen, warum ich denn so eine lange latte schreiben, wenn mein glaube doch angeblich so verständlich ist?

Ich sehe damit deine frage als von mir beantwortet an, aber ums nochmal ganz eindeutig und konkret zu sagen:
du hast mich angesprochen, ich hab dich ernst genommen und sinnvoll geantwortet. Die latte an oben genannten dingen du in wildem mix ausgesagt hast, kann man halt nicht in zwei sätzen beantworten. ich hab es nicht drauf angelegt eine tapete zu machen ,du hast sie ausgerollt.

Ich sehe in einer unterhaltung keinen weitern sinn.man kann gerne unterschiedlicher meinung sein und vernünftig diskutieren, aber ich bin hier nicht der prellbock und entgegennehmer für deine pauschale und verurteilenden misslaunigkeiten gegenüber gläubigen menschen.ich wünsche dir aufrichtig, dass was auch immer dein herz vergiftet hat, du frieden finden wirst und kannst.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb: angelus144 schrieb:
natürlich wurde er live gesichtet. dass du den quellen der bibel nicht glaubst ist eine andere sache.

Mit Zirkelschlüssen als Beleg, können halt nicht viele was mit anfangen.
Zeugen für etwas zu benennen ist kein zirkelschluss. Deren integrität in frage zu stellen ist eine andere sache und das ganze endet nur dann in einem zirkelschluss, wenn belegt ist, dass es:
-diese zeugen nachweislich nicht gab
Oder
-die aussagen der zeugen nachweislich falsch sind.

Ansonsten ist es eine reine glaubensfrage ob man einem zeugen der nicht mehr lebt glaubt oder nicht (die ich meinem gesprächspartner offen gelassen hatte).

Zu behaupten gott hat sich nie gezeigt und das mit der nichtsichtung gottes belegen zu wollen (wobei der autor anscheinend nur von sich ausgeht und nicht die milliarden menschen die vor ihm lebten und aktuell leben in betracht zieht), das ist ein zirkelschluss und nicht wissenschaftlich.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb: angelus144 schrieb:
Viele menschen haben eine falsche vorstellung davon was gottes zorn eigentlich ist.
Jeder muss sich vor gott verantworten.

Stülpe deine Paranoia und Fantasievorstellungen bitte nicht über andere.
Man sollte aussagen aus einer unterhaltung von 2 personen nicht auseinanderreißen bzw. den kontext ausser acht lassen unter dessen einfluss sie gemacht wurden und daraus einen vorwurf formulieren.

Zuerst kam bzgl. gottes zorn folgende aussage:

Zitat von postcrysispostcrysis schrieb am 06.02.2018:("Gottes") Zorn wird sich auch auf euch Pseudo-Kirchen-Christen richten.
Merkwürdigerweise wurde sich hier nicht von dir beschwert,dass jemand paranoia und fantasievorstellungen über andere stülpt…

Es ist so, dass gottgläubige menschen glauben, dass gott jeden menschen betrifft, ob er an ihn glaubt oder nicht. Wenn dir das nicht gefällt dann geh vielleicht nicht in einen teil des forums bei dem es um spiritualität geht und formulier aus einer meinung einen vorwurf.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb: ist die behauptung von dir :gott wurde nie gesichtet denn durch irgendetwas belegt?

Ja. Durch die Nichtsichtung. Oder hast Du ein ungefälschtes Foto/Video von ihm?
Durch die nichtsichtung von dir oder kannst du belegen, dass kein mensch auf dieser welt in der vergangenheit bis jetzt nie gott gesehen hat? soweit ich weiss ist es vom wissenschaftlichen aspekt quasi unmöglich die nichtexistenz von etwas zu beweisen.ob ich ein foto oder ein video habe ist nicht relevant, ich habe nicht behauptet ihn selbst mit meinen eigenen augen gesehen zu haben.

Wenn du also das nicht belegen kannst, solltest du es entweder nicht als gegeben behaupten oder keinen unterschied zwischen dir und einem gläubigen menschen sehen, denn du glaubst auch etwas, was nicht belegt ist.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Abgesehen davon hat der Trick der Beweislastumkehrung einen laaaaaaaaaaangen Bart, ist aber dennoch nur ein Trick, keine Methode zur Wahrheitsfindung.
Wenn ich sage es gibt gott muss ich das beweisen. Wenn du behauptest gott hat sich nie gezeigt musst du das beweisen.

Also bist du am drücker und ich betreibe keine beweislastumkehr.deine behauptung er wurde nicht gesichtet kam zuerst, ich habe quellen genannt die das widerlegen und dir offen gelassen ob du diesen quellen glaubst.da ich diesen quellen glaube habe ich gesagt,doch, er wurde gesichtet.von dir wurde aber bisher noch gar keine quelle für deine behauptung genannt.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Du behauptest, er wurde gesichtet, Du belegst das auch.
Ja und ja das habe ich oder soll ich jetzt die bibelstellen zitieren?

Du wirst wohl jetzt sagen die bibel ist keine glaubwürdige quelle. Was als deine persönliche meinung zu akzeptieren ist. ich bin mir aber ziemlich sicher du hast überhaupt keinen nachweis deine behauptung zu untermauern, dass sich gott nie gezeigt hat oder?

Wieso will man auf der einen seite nichts glauben was nicht belegt ist und verstößt an anderer stelle gegen die eigenen prinzipien und GLAUBT?
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und solltest vor Allem einmal lernen, zwischen Behauptung und Beleg zu unterscheiden.
So funktioniert das in der Realität mit der Wahrheitsfindung.
Ich glaube ich habe das schon ganz lange ganz gut verstanden und warte mit spannung auf deinen beleg dafür,dass gott sich nie gezeigt hat.


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Warum besteht das Leben aus Leid?

12.02.2018 um 20:34
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Abgesehen vom Fehler im Satzbau ergibt Deine Antwort keinen Sinn. Einfach nur dasselbe umgedreht behaupten, ist eben nicht dasselbe. ;)

Aber erklär mal, warum soll die berechtigte Forderung, zwischen Behauptung und Beleg zu unterscheiden, Glauben sein?
ich denke darauf bin ich in meinem post obendrüber eingegangen.


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Warum besteht das Leben aus Leid?

12.02.2018 um 20:46
@Angelus144
Ich glaube ich habe das schon ganz lange ganz gut verstanden
Du glaubst es nur? Also, auch das weißt Du nicht?
Bist Du sicher, dass Du das wirklich verstanden hast? Ich fürchte, nein, denn Dein nächste Satz
und warte mit spannung auf deinen beleg dafür,dass gott sich nie gezeigt hat.
steht im krassen Widerspruch zu Deinem behaupteten Verständnis.

Schließlich lassen sich Belege nur für etwas liefern, dass es gibt. Es gibt keine Belege für etwas, das es nicht gibt. Wie soll so etwas auch aussehen?

Du behauptest, er habe sich gezeigt, Du belegst. Bis dahin zur Erbringung diese Beleges, darf man davon ausgehen, dass die Behauptung eben nicht wahr ist.
Und nein, man muss nicht belegen, warum eine Behauptung, die nie belegt wurde und auch nicht belegt werden kann, eben nicht belegt, dass sie wahr wäre.

Muss man das denn wirkliche jede zweite Seite wiederholen? Oder gehört dieser Beweislastumkehrungsunsinn einfach zum Sandard Argument-Repertoire von Leuten, die ihre Behauptung nicht belegen können?


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Warum besteht das Leben aus Leid?

12.02.2018 um 21:11
Zitat von AineeAinee schrieb am 05.01.2018:Warum besteht das Leben aus Leid?
Was ist der Zweck dessen?
E24A6EF7-E5DA-4E4B-AA2E-03F0899FE80DOriginal anzeigen (0,3 MB)

Es ist das Wissen um den Tod an dem wir Leiden.
Der Mensch ist das einzige Wesen das weiss, dass der Sensenmann auch ihn früher oder später mit 100% Sicherheit, holen wird.
Dies erzeugt eine Urangst die uns am wahrhaften Leben hindert.
Diese Angst können wir nur auflösen wenn wir erkennen das unser Leiden einer Reifung unseres Geistes auf ein höheres Ziel hin dient.


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Warum besteht das Leben aus Leid?

12.02.2018 um 22:12
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Schließlich lassen sich Belege nur für etwas liefern, dass es gibt. Es gibt keine Belege für etwas, das es nicht gibt. Wie soll so etwas auch aussehen?
Du machst hier einen Denkfehler und machst keinen unterschied zwischen dem was du glaubst und was wissenschaftlich ist.

Ein eckiger Kreis, rauffallen während man nach unten fällt,etc. Das sind Dinge die es aus logischer Konsequenz nicht geben kann. Es bedarf hier keinem Beweis.

Und wenn ich behaupte sowas gibt es doch dann muss ich Beweise bringen.

Ob Gott nun existiert oder nicht existiert bzw. Sich je gezeigt hat,darüber streiten seit jeher die Menschen. Und es gibt Argumente und Belege die in beide Richtungen pro und contra zeigen oder ausgelegt werden können.

dass diese Welt erschaffen wurde daran glauben sogar manche Wissenschaftler.

Das ist aber keine klare Sache wie der eckige kreis. Und wenn du glaubst,dass Gott nicht existiert bzw. Sich nicht zeigt ist das deine Meinung dazu.

aber eine Behauptung über etwas aufzustellen was angeblich von vornherein zweifellos unmöglich ist und das zu belegen, das ist immer noch der Job desjenigen der das behauptet.

Also ist das dein glaube den ich gerne akzeptiere.ich würde mich freuen wenn man meinen Glauben auch akzeptiert wird.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Du behauptest, er habe sich gezeigt, Du belegst. Bis dahin zur Erbringung diese Beleges, darf man davon ausgehen, dass die Behauptung eben nicht wahr ist.
Und nein, man muss nicht belegen, warum eine Behauptung, die nie belegt wurde und auch nicht belegt werden kann, eben nicht belegt, dass sie wahr wäre.
Ich hätte nicht mal die stellen aus der Bibel erwähnen müssen. Wer etwas behauptet ist in der beweispflicht.

Am Anfang einer wissenschaftlichen Idee steht eine Vermutung die auf einem glauben beruht dem evtl. Ein erster Hinweis vorangeht.

Man sammelt Hinweise und kann damit die Theorie evtl. sehr wahrscheinlich machen wie z.b. den urknall.bewiesen ist in der Wissenschaft übrigens etwas nie zu 100%.

Das heisst eigentlich dass man nie sagen darf es ist etwas so und so ,ganz streng genommen .

Will man diese Theorie jetzt widerlegen und sagen das kann überhaupt nicht sein wird die Beweisführung sehr schwierig. Ich habe mich nicht in diese Lage gebracht.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Muss man das denn wirkliche jede zweite Seite wiederholen? Oder gehört dieser Beweislastumkehrungsunsinn einfach zum Sandard Argument-Repertoire von Leuten, die ihre Behauptung nicht belegen können?
Wie gesagt ich betreibe keine beweislastumkehr.ich müsste aus wissenschaftlicher Sicht nur beweisen dass es nicht unmöglich ist dass es gott gibt und das habe ich mit bibelstellrn getan,ich könnte auch noch wunder oder spontanheilungen an wallfahrtorten nennen.

Das mal als Exkurs in wissenschaftliche Beweisführung.

Können wir das ganze jetzt abkürzen,kannst du jetzt belegen dass sich gott nie hat sehen lassen und hast etwas objektives ausser deinem glauben daran oder nicht?


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Warum besteht das Leben aus Leid?

12.02.2018 um 22:31
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Zeugen für etwas zu benennen ist kein zirkelschluss. Deren integrität in frage zu stellen ist eine andere sache und das ganze endet nur dann in einem zirkelschluss, wenn belegt ist, dass es:
-diese zeugen nachweislich nicht gab
Oder
-die aussagen der zeugen nachweislich falsch sind.
Nö, man muss einfach nur einsehen, dass Märchen, die jedweder Naturgesetze widersprechen, eben Märchen sind.
Mittelerde und Sauron existieren auch nicht!
Es sind und bleiben fiktive Fantasien.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Ansonsten ist es eine reine glaubensfrage ob man einem zeugen der nicht mehr lebt glaubt oder nicht (die ich meinem gesprächspartner offen gelassen hatte).
Ja klar, Du kannst auch an Zeus, Odin, oder Aton glauben.
Auch alles fantastische menschliche literarische Überlieferungen.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Zu behaupten gott hat sich nie gezeigt und das mit der nichtsichtung gottes belegen zu wollen (wobei der autor anscheinend nur von sich ausgeht und nicht die milliarden menschen die vor ihm lebten und aktuell leben in betracht zieht), das ist ein zirkelschluss und nicht wissenschaftlich.
Ach echt jetzt?
Wieviel milliarden Menschen haben denn einen Götzen gesehen?
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Man sollte aussagen aus einer unterhaltung von 2 personen nicht auseinanderreißen bzw. den kontext ausser acht lassen unter dessen einfluss sie gemacht wurden und daraus einen vorwurf formulieren.
Man sollte seinen Glauben einfach nur als das wiedergeben, was er ist!
Wenn Du schreibst:
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Viele menschen haben eine falsche vorstellung davon was gottes zorn eigentlich ist.
Jeder muss sich vor gott verantworten.
Dann ist das eine faktische Behauptung.
Egal aus welcher Prämisse raus.


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Warum besteht das Leben aus Leid?

13.02.2018 um 01:15
@Angelus144

Ist das wirklich dein Ernst?

Für diesen wilden Mix aus Falschurteilen braucht man sich nicht zu rechtfertigen.

Ich wünsche dir aufrichtig,
dass was auch immer dein Herz vergiftet hat,
du Frieden finden wirst und kannst.

VG, postcrysis


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Warum besteht das Leben aus Leid?

13.02.2018 um 18:51
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Nö, man muss einfach nur einsehen, dass Märchen, die jedweder Naturgesetze widersprechen, eben Märchen sind.
Mittelerde und Sauron existieren auch nicht!
Es sind und bleiben fiktive Fantasien.
„Jedes Naturgesetz und jede wissenschaftliche Theorie startet als Idee.“

„Besonders wichtig dabei: Es gibt in der Wissenschaft niemals den alle Zweifel ausräumenden allgemeingültigen Beweis.“

Quelle: http://scienceblogs.de/planeten/2008/04/07/was-ist-eine-theorie/

Glaubst du an den urknall? Falls ja glaubst du aufgrund der selben grundlage wie gottgläubige menschen an ein wesen, welches das universum erschaffen /den urknall bewirkt hat.

Hinweise, dass der urknall wahr ist mag es viele geben. Ebenso wie es viele gibt, die für einen schöpfer und nicht für zufall sprechen.

Ebenso ist es aus wissenschaftlicher sicht legitim die „idee/theorie“ von einem schöpfer zu verfolgen,solange nichts gegenteiliges wissenschaftlich„bewiesen“ ist.bevor irgendetwas „bewiesen“ wird muss man immer erst eine theorie haben die nicht zwingend auf einem ersten hinweis aufbauen muss. erst kommt die theorie, dann der "beweis" und nicht umgekehrt.

Die scheinbar abgeschlossene behauptung,dass gott ein märchen ist, ist dein persönlicher glaube und weder objektiv noch wissenschaftlich.

Ich glaube nicht, dass tolkien mit seinen fantasybüchern den anspruch gestellt hat, dass sauron und mittelerde wahr sind oder sauron das universum erschaffen hat.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Ja klar, Du kannst auch an Zeus, Odin, oder Aton glauben.
Auch alles fantastische menschliche literarische Überlieferungen.
Natürlich kann man das oder eben an einen urknall oder die stringtheorie oder dass die wissenschaft irgendwann einen definitive aufschluss über einen zustand vor dem urknall gibt, wofür sie nicht gemacht ist. Zumindest wenn man wissenschaftlich argumentiert kann man das zwangsläufig da nie etwas zu 100% bewiesen gilt.

Demnach ist es auch nicht wissenschaftlich zu sagen gott existiert nicht, weil ich persönlich ihn noch nicht gesehen habe.

Ein mädchen hatte eine vision von mutter maria.sie solle an einer ganz bestimmten stelle in frankreich graben, darauf hin würde eine quelle entspringen, die viele menschen heilen werde.gesagt getan,alles passierte genauso wie vorhergesagt. Es gab bis jetzt ca. 7000 dokumentierte heilungen von teils unheilbaren und/oder tödlich verlaufenden erkrankungen, die stattgefunden haben als die menschen dort mit dem wasser in berührung kamen und gebetet hatten.

Wie hoch ist die wahrscheinlichkeit, dass in all diesen menschen auf einmal selbstheilungskräfte die nicht erklärt werden können eingesetzt haben,die ebenso bei einem besuch im aldi hätten stattfinden können? Wie wahrscheinlich ist, dass an einem christlichen wallfahrtsort odin oder zeus ein wunder wirkt, nachdem er die mutter von jesus hat erscheinen lassen?wie wahrscheinlich ist es, dass an besagter stelle tatsächlich eine quelle freigegraben wird,frankreich ist groß?

Würde ich jetzt behaupten, gott gibt es, dann könnte man wissenschaftlich zu recht vorbringen:es könnte auch an irgendwelcher untergrundstahlung liegen oder der tiefe glaube hat irgendwelche heilungskräfte aktiviert die noch nicht bekannt sind (der beginn einer theorie) , es war zufall, dass da wasser war,etc. etc. meine behauptung gott gibt es wäre aus wissenschaftlicher sicht falsch.

Was ich persönlich glaube (nämlich dass diese wunder kein zufall sind und eine kette von ereignissen die dafür spricht, dass was dran ist) mag für mich wahrscheinlich oder vielelicht sogar andere wahrscheinlich sein.ich kann aber nicht behaupten es sei wissenschaftlich erwiesen, dass es gott gibt.

Und es wurde nunmal behauptet gott gibt es nicht, er ist ein märchen, er habe sich nie gezeigt was nicht wissenschaftlich und merkwürdig ist, weil man ja anscheinend sein weltbild allein anhand von wissenschaft aufbauen möchte.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Ach echt jetzt?
Wieviel milliarden Menschen haben denn einen Götzen gesehen?
Was soll das für eine argumentation sein?
Es behauptet ein mensch gott hätte sich nie gezeigt, weil er ihn noch nicht gesehn hat.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Man sollte seinen Glauben einfach nur als das wiedergeben, was er ist!
Wenn Du schreibst:

angelus144 schrieb:
Viele menschen haben eine falsche vorstellung davon was gottes zorn eigentlich ist.
Jeder muss sich vor gott verantworten.

Dann ist das eine faktische Behauptung.
Egal aus welcher Prämisse raus.
Genau das habe ich getan..meinen glauben wiedergegeben als das was er ist. ich habe mich mit jemand über gottes zorn in einem forum, welches spiritualität behandelt. Meinem glauben nach spielt für gott jeder mensch eine rolle,auch menschen, die nicht an ihn glauben.

Daraus kann man mir keinen strick drehen.ich habe das nicht ungefragt auf einem marktplatz von mir gegeben.

Eine faktische behauptung ist es zu behaupten gott habe sich nie gezeigt, wenn man nicht davor setzt „ich glaube dass“.

Wenn sich 2 menschen über gott unterhalten ist es offensichtlich ein glaube/eine meinung denn gott kann nicht wissenschaftlich bewiesen oder widerlegt werden.demnach kann man das auch nicht als faktische behauptung titulieren.
Zitat von postcrysispostcrysis schrieb:Für diesen wilden Mix aus Falschurteilen braucht man sich nicht zu rechtfertigen.
Das größte falschurteil welches in diesem dialog gefällt wurde, ist es menschen aufgrund ihres glaubens argumentlos und ohne rechtfertigung verurteilen und bleidigen zu dürfen weil einem danach ist, was du selbst bestätigt hast.wer im glashaus sitzt soll nicht mit steinen werfen.


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Warum besteht das Leben aus Leid?

13.02.2018 um 22:54
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:„Jedes Naturgesetz und jede wissenschaftliche Theorie startet als Idee.“
Ähm, die Naturgesetze entstammen nicht aus einer Idee heraus.
Und wissenschaftliche Theorien/Thesen, werden entweder verifiziert oder falsifiziert.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:„Besonders wichtig dabei: Es gibt in der Wissenschaft niemals den alle Zweifel ausräumenden allgemeingültigen Beweis.“
Wissenschaft ist im Gegensatz zu dogmatischen Religionen, nicht statisch.
Naja, außer das man aus dem alten Testament ein Neues stricken musste. :D
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Glaubst du an den urknall? Falls ja glaubst du aufgrund der selben grundlage wie gottgläubige menschen an ein wesen, welches das universum erschaffen /den urknall bewirkt hat.
Nö!
Ich muss mir die wissenschaftlichen Lücken nicht mit einem herbeifantasierten Götzen stopfen.
Der ist Teil der menschlichen Fantasie.
Genau wie Zeus, Aton, oder Odin.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Hinweise, dass der urknall wahr ist mag es viele geben. Ebenso wie es viele gibt, die für einen schöpfer und nicht für zufall sprechen.
Nein, keineswegs.
Das es den Urknall gab, ist wissenschaftlicher Konsens.
Dein imaginärer Götze ist es beileibe nicht!
Zumal der, den Du anbetest, nichts weiter ist, als ein menschliches Fantasieprodukt.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Ebenso ist es aus wissenschaftlicher sicht legitim die „idee/theorie“ von einem schöpfer zu verfolgen,solange nichts gegenteiliges wissenschaftlich„bewiesen“ ist.bevor irgendetwas „bewiesen“ wird muss man immer erst eine theorie haben die nicht zwingend auf einem ersten hinweis aufbauen muss. erst kommt die theorie, dann der "beweis" und nicht umgekehrt.
Ähm, niemand verfolgt aus wissenschaftlich, astrophysikalischer Sicht, einen Schöpfer.
Und beschäftige Dich erstmal mit Begriffen bezüglich, Theorie, These, Hypothese, Belege, und Beweise.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Die scheinbar abgeschlossene behauptung,dass gott ein märchen ist, ist dein persönlicher glaube und weder objektiv noch wissenschaftlich.
Nun, dein Götze ist Produkt der willkürlichen menschlichen Fantasie.
Und nur weil sich diese religiöse Sekte, politisch und geschichtshistorisch, so etablieren konnte, macht sie das nicht realer als jede andere
religiöse, spirituelle literarische Fiktion.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Ich glaube nicht, dass tolkien mit seinen fantasybüchern den anspruch gestellt hat, dass sauron und mittelerde wahr sind oder sauron das universum erschaffen hat.
Und ich glaube nicht, dass dein Götze, backe backe Kuchen gemacht hat!
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Natürlich kann man das oder eben an einen urknall oder die stringtheorie oder dass die wissenschaft irgendwann einen definitive aufschluss über einen zustand vor dem urknall gibt, wofür sie nicht gemacht ist. Zumindest wenn man wissenschaftlich argumentiert kann man das zwangsläufig da nie etwas zu 100% bewiesen gilt.
Demnach ist es auch nicht wissenschaftlich zu sagen gott existiert nicht, weil ich persönlich ihn noch nicht gesehen habe.
Doch, sehr wohl.
Das ist die übliche Beweislastumkehr.
Dein angebeteter Gott, ist ein rein, der menschlichen Fantasie entsprungendes, spezifisches Produkt.
Du wechselst ständig die Begriffe, Schöpfer und Gott.
Warum?
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Ein mädchen hatte eine vision von mutter maria.sie solle an einer ganz bestimmten stelle in frankreich graben, darauf hin würde eine quelle entspringen, die viele menschen heilen werde.gesagt getan,alles passierte genauso wie vorhergesagt. Es gab bis jetzt ca. 7000 dokumentierte heilungen von teils unheilbaren und/oder tödlich verlaufenden erkrankungen, die stattgefunden haben als die menschen dort mit dem wasser in berührung kamen und gebetet hatten.
Gähn.
Medizinische Belege aufgrund dessen bitte.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Wie hoch ist die wahrscheinlichkeit, dass in all diesen menschen auf einmal selbstheilungskräfte die nicht erklärt werden können eingesetzt haben,die ebenso bei einem besuch im aldi hätten stattfinden können? Wie wahrscheinlich ist, dass an einem christlichen wallfahrtsort odin oder zeus ein wunder wirkt, nachdem er die mutter von jesus hat erscheinen lassen?wie wahrscheinlich ist es, dass an besagter stelle tatsächlich eine quelle freigegraben wird,frankreich ist groß?
Wie gesagt, beleg diesen Stuss erstmal medizinisch.
Und nein, ein Spinner wie "Andreas Resch", belegt das nicht!
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Würde ich jetzt behaupten, gott gibt es, dann könnte man wissenschaftlich zu recht vorbringen:es könnte auch an irgendwelcher untergrundstahlung liegen oder der tiefe glaube hat irgendwelche heilungskräfte aktiviert die noch nicht bekannt sind (der beginn einer theorie) , es war zufall, dass da wasser war,etc. etc. meine behauptung gott gibt es wäre aus wissenschaftlicher sicht falsch.
Nö, ich könnte einfach behaupten, dein christlicher Gott, ist reine menschliche Fiktion.
Da sie alleine der menschlichen Fantasie entsprungen ist.
Als Beleg gibt es nur Buchstaben auf Papier.
Dein absurder Glaube, beruht letztlich nur auf Papier gebrachten Anekdoten.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Was ich persönlich glaube (nämlich dass diese wunder kein zufall sind und eine kette von ereignissen die dafür spricht, dass was dran ist) mag für mich wahrscheinlich oder vielelicht sogar andere wahrscheinlich sein.ich kann aber nicht behaupten es sei wissenschaftlich erwiesen, dass es gott gibt.
Nochmal, beleg diese angeblichen medizinschen "Wunder"!
Und das von medizinischer Seite heraus!
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Und es wurde nunmal behauptet gott gibt es nicht, er ist ein märchen, er habe sich nie gezeigt was nicht wissenschaftlich und merkwürdig ist, weil man ja anscheinend sein weltbild allein anhand von wissenschaft aufbauen möchte.
Naja, Sauron hat sich auch noch nie gezeigt.
Ebenso wie Odin, Zeus, Ra, Hera, Hades, Poseidon, Allah, An, Anubis, ect, ect.
Ich denke es ist an der Zeit, auch den letzten verbliebenen, der menschlichen Fantasie entsprungenden Göttern, lebewohl zu sagen.


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Warum besteht das Leben aus Leid?

14.02.2018 um 19:00
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Ähm, die Naturgesetze entstammen nicht aus einer Idee heraus.
Dann weißt du also mehr als der autor auf der seite von scienceblogs wovon ich diese aussage zitiert habe?den link hatte ich darunter gepostet..


Ebenso wird ausgesagt, dass in der wissenschaft etwas nie abschliessend bewiesen ist, womit sich eigentlich der ganze rest dieser diskussion erledigt hat.

Ich habe das nicht behauptet ich habe nur zitiert.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Und wissenschaftliche Theorien/Thesen, werden entweder verifiziert oder falsifiziert.
Ja oder sie sind (zumindest vom aktuellen stand der technik und wissenschaft) weder eindeutig verifizieren oder widerlegen und man sucht weiter wie z.b. beim urknall oder stringtheorie.

Es gibt einige theorien die sich in diesem stadium befinden.was wie ich bereits erwähnt habe eigentlich auch keine rolle spielt, denn es ist nie etwas in der wissenschaft zu 100% bewiesen.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Wissenschaft ist im Gegensatz zu dogmatischen Religionen, nicht statisch.
Naja, außer das man aus dem alten Testament ein Neues stricken musste. :D
Das ist richtig und es wird durch die wissenschaft auch abschliessend nichts bewiesen. Es gibt kein dogma, dass aussagt gott hat die welt erschaffen ohne urknall.

ebenso wie es kein dogma gibt, dass die welt eine scheibe ist. auch hier wurde auf seiten der religion nicht statisch gehandelt.

Wieso hätte man denn unbedingt ein neues testament stricken müssen? Lt. der religion gab es einfach neue ereignisse, jesus wurde geboren und gott ging mit der menschheit weiter.zwngsläufig gebraucht wurde das nicht unbedingt,es ist einfach passiert.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb: angelus144 schrieb:
Glaubst du an den urknall? Falls ja glaubst du aufgrund der selben grundlage wie gottgläubige menschen an ein wesen, welches das universum erschaffen /den urknall bewirkt hat.

Nö!
Ich muss mir die wissenschaftlichen Lücken nicht mit einem herbeifantasierten Götzen stopfen.
Der ist Teil der menschlichen Fantasie.
Genau wie Zeus, Aton, oder Odin.
Du verstehst anscheinend nicht worum es geht oder willst es nicht verstehen. Wissenschaftlich ist nie etwas zu 100% erwiesen.darüber kannst du dich auch gerne im internet oder sonstwo informieren wenn du mir nicht glauben willst.einen link hatte ich ja gepostet.

dass du nicht an gott glaubst ist deine sache, wie du wissenschaftliche lücken stopfen willst auch.das ist deine meinung oder dein glaube und sagt nichts darüber aus, dass es keinen gott geben kann.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb: angelus144 schrieb:
Hinweise, dass der urknall wahr ist mag es viele geben. Ebenso wie es viele gibt, die für einen schöpfer und nicht für zufall sprechen.

Nein, keineswegs.
Das es den Urknall gab, ist wissenschaftlicher Konsens.
Dein imaginärer Götze ist es beileibe nicht!
Zumal der, den Du anbetest, nichts weiter ist, als ein menschliches Fantasieprodukt.
Ein zirkelschluss ist es zu behaupten es sei etwas wissenschaftlicher konsens und damit unabänderlich wahr, wenn man sich einem insturment bedient (der wissenschaft) die in ihren eigenen grundsätzen behauptet, dass etwas nie wirklich bewiesen werden kann.wie oft wollen wir uns noch im kreis drehen?
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb: angelus144 schrieb:
Ebenso ist es aus wissenschaftlicher sicht legitim die „idee/theorie“ von einem schöpfer zu verfolgen,solange nichts gegenteiliges wissenschaftlich„bewiesen“ ist.bevor irgendetwas „bewiesen“ wird muss man immer erst eine theorie haben die nicht zwingend auf einem ersten hinweis aufbauen muss. erst kommt die theorie, dann der "beweis" und nicht umgekehrt.

Ähm, niemand verfolgt aus wissenschaftlich, astrophysikalischer Sicht, einen Schöpfer.
Ich habe das allgemeiner gemeint als du es verstanden hast. Es ist aus wissenschaftlicher sicht legitim, dass ich oder irgend ein anderer gläubiger eine theorie von einem schöpfer verfolgt solange sie nicht wissenschaftlich widerlegt ist.

wäre sie wissenschaftlich widerlegt, dürfte ich sie aus wissenschaftlicher sicht sogar weiter verfolgen, denn es gilt nie etwas als abschliessend bewiesen. Was wissenschaftlich „bewiesen“ oder konsens ist, ist im prinzip nichts anderes als der aktuelle stand.was wirklich wahr ist und was wissenschaftlicher konsens sind, sind 2 unterschiedliche dinge.

Also zu sagen gott existiert nicht, ist ein atheistisches dogma und nicht wissenschaftlich.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Und beschäftige Dich erstmal mit Begriffen bezüglich, Theorie, These, Hypothese, Belege, und Beweise.
Das kann ich nur so zurückgeben.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb: angelus144 schrieb:
Die scheinbar abgeschlossene behauptung,dass gott ein märchen ist, ist dein persönlicher glaube und weder objektiv noch wissenschaftlich.

Nun, dein Götze ist Produkt der willkürlichen menschlichen Fantasie.
Und nur weil sich diese religiöse Sekte, politisch und geschichtshistorisch, so etablieren konnte, macht sie das nicht realer als jede andere
religiöse, spirituelle literarische Fiktion.
ich habe aufgezeigt, dass deine absolute aussage falsch ist.und dies aufgrund den ansprüchen, die (vermutlich ) deine „religion“, nämlich die wissenschaft an sich selbst stellt.

Ich nehme deine persönliche meinung und deine glauben bzgl. meines „götzens“ -die argumentlos waren-gerne entgegen.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb: angelus144 schrieb:
Ich glaube nicht, dass tolkien mit seinen fantasybüchern den anspruch gestellt hat, dass sauron und mittelerde wahr sind oder sauron das universum erschaffen hat.

Und ich glaube nicht, dass dein Götze, backe backe Kuchen gemacht hat!
Das weiss ich doch. Man kann sich auch gerne über glauben austauschen.nur bei behauptungen etwas gäbe es nicht, sollte man vorsichtig sein.zumindest wenn man konform mit dem wissenschaftlichen prinzip gehen will, mit dem viele versuchen ihr weltbild aufzubauen.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb: angelus144 schrieb:
Natürlich kann man das oder eben an einen urknall oder die stringtheorie oder dass die wissenschaft irgendwann einen definitive aufschluss über einen zustand vor dem urknall gibt, wofür sie nicht gemacht ist. Zumindest wenn man wissenschaftlich argumentiert kann man das zwangsläufig da nie etwas zu 100% bewiesen gilt.
Demnach ist es auch nicht wissenschaftlich zu sagen gott existiert nicht, weil ich persönlich ihn noch nicht gesehen habe.

Doch, sehr wohl.
Das ist die übliche Beweislastumkehr.
Dein angebeteter Gott, ist ein rein, der menschlichen Fantasie entsprungendes, spezifisches Produkt.
Du wechselst ständig die Begriffe, Schöpfer und Gott.
Warum?
Nein, ganz und gar nicht.
Nein, denn ich habe nicht behauptet gott beweisen zu können, du hast behauptet gott gibt es nicht.angefangen hat es mit der aussage“gott hat sich ja nie gezeigt“ .dies zu sagen stimmt nicht, es gibt menschen die das behaupten und ich habe es offen gelassen und es sogar extra betont, ob man diesen quellen glaubt oder nicht(wie man jede zeugenaussage anzweifeln kann), ich habe nicht gesagt, dass aufgrund dieser quellen wissenschaftlich bewiesen werden kann, dass gott existiert.

Deshalb weich bitte nicht mit dem nicht zutreffenden argument der beweislastumkehr aus.

Deine persönliche meinung, dass gott nicht existiert wird nicht wahrer, wenn du sie andauernd wiederholst.

Wechsel von begriff gott/schöpfer…für mich ist gott der schöpfer. es kann aber menschen geben, die behaupten, dass es zwar keinen religiösen gott, aber etwas wie einen schöpfer gibt. das wäre z.b. jemand der keiner religion folgt aber irgendwo glaubt, dass alles von jemandem oder zumindest von einem etwas erschaffen wurde.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Gähn.
Medizinische Belege aufgrund dessen bitte.
Kein problem, siehe folgendes video:

Youtube: Interview mit Wunderprüfer: "Es gibt eine Kraft, die über den Menschen steht"
Interview mit Wunderprüfer: "Es gibt eine Kraft, die über den Menschen steht"
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Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Wie gesagt, beleg diesen Stuss erstmal medizinisch.
Und nein, ein Spinner wie "Andreas Resch", belegt das nicht!
Dr. theiß in saarburg gibt es übrigens wirklich,kann man googlen.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Nö, ich könnte einfach behaupten, dein christlicher Gott, ist reine menschliche Fiktion.
Da sie alleine der menschlichen Fantasie entsprungen ist.
Als Beleg gibt es nur Buchstaben auf Papier.
Dein absurder Glaube, beruht letztlich nur auf Papier gebrachten Anekdoten.
Du bist der meinung du könntest folgende indizienkette:
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Ein mädchen hatte eine vision von mutter maria.sie solle an einer ganz bestimmten stelle in frankreich graben, darauf hin würde eine quelle entspringen, die viele menschen heilen werde.gesagt getan,alles passierte genauso wie vorhergesagt. Es gab bis jetzt ca. 7000 dokumentierte heilungen von teils unheilbaren und/oder tödlich verlaufenden erkrankungen, die stattgefunden haben als die menschen dort mit dem wasser in berührung kamen und gebetet hatten.

Wie hoch ist die wahrscheinlichkeit, dass in all diesen menschen auf einmal selbstheilungskräfte die nicht erklärt werden können eingesetzt haben,die ebenso bei einem besuch im aldi hätten stattfinden können? Wie wahrscheinlich ist, dass an einem christlichen wallfahrtsort odin oder zeus ein wunder wirkt, nachdem er die mutter von jesus hat erscheinen lassen?wie wahrscheinlich ist es, dass an besagter stelle tatsächlich eine quelle freigegraben wird,frankreich ist groß?

Würde ich jetzt behaupten, gott gibt es, dann könnte man wissenschaftlich zu recht vorbringen:es könnte auch an irgendwelcher untergrundstahlung liegen oder der tiefe glaube hat irgendwelche heilungskräfte aktiviert die noch nicht bekannt sind (der beginn einer theorie) , es war zufall, dass da wasser war,etc. etc. meine behauptung gott gibt es wäre aus wissenschaftlicher sicht falsch.
Mit deiner persönlichen meinung, dass gott nicht existiert wegwischen?
Wohl gemerkt, ich habe betont ich könne gott damit nicht mal wissenschaftlich beweisen, ich habe wissenschaftlich gesehen nur indizien für eine theorie vorgebracht.

Ich sehe hier nur deine eigene meinung,dein glaube.im vergleich dazu habe ich indizien, die im direkten bezug dazu stehen, was in der bibel steht und dadurch die indizienkette verlängert.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Nochmal, beleg diese angeblichen medizinschen "Wunder"!
Und das von medizinischer Seite heraus!
Ich denke das hab ich. Aber das ganze ausweichen drumherum habe ich eigentlich mehr aus anstand beantwortet, weil du etwas dazu geschrieben hast. Am eigentlichen punkt, der angeblich wissenschaftlichen schlussfolgerung „gott existiert nicht“ geht das alles vorbei.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Naja, Sauron hat sich auch noch nie gezeigt.
Ebenso wie Odin, Zeus, Ra, Hera, Hades, Poseidon, Allah, An, Anubis, ect, ect.
Ich denke es ist an der Zeit, auch den letzten verbliebenen, der menschlichen Fantasie entsprungenden Göttern, lebewohl zu sagen.
In anderen religionen kenne ich mich zu wenig aus um dir hier zuzustimmen oder widersprechen zu können.folglich kenne ich auch keine quellen die behaupten entsprechende „gottheiten“ hätten sich gezeigt oder nicht.

Ich sehe das mit dem lebewohl sagen genauso wie du, meinem glauben nach ist der wahre schöpfer aller existenz mein gott und keine menschgemachten götter kommen ihm in irgendeiner weise gleich, noch sind sie wahr.die wissenschaft kann meiner meinung nach ebenso eine solche gottheit sein ,wenn man sie im rahmen seiner atheistischen meinung dogmatisiert.


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Warum besteht das Leben aus Leid?

14.02.2018 um 22:41
@Angelus144

Das du dich hier rum treibst, wundert mich nicht.
Eher das keiner dich meldet, so wie du deine Religion verteidigst treibst du schon fast Faschismus.
Das du mit der Bibel argumentierst ist echt schwach, ehrlich gesagt habe ich von dir mehr erwartet. Aber solange es hier um Religion geht, und um "glauben" und nicht WISSEN, denke ich es ist okay hier nur Theorien auszupacken.


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Warum besteht das Leben aus Leid?

15.02.2018 um 11:29
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Dann weißt du also mehr als der autor auf der seite von scienceblogs wovon ich diese aussage zitiert habe?den link hatte ich darunter gepostet..
Du hast den Kontext nicht mitzitiert:
In der Sprache der Wissenschaft bezeichnet man das als Hypothese.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Ebenso wird ausgesagt, dass in der wissenschaft etwas nie abschliessend bewiesen ist, womit sich eigentlich der ganze rest dieser diskussion erledigt hat.
Worauf ich schrieb:
Wissenschaft ist im Gegensatz zu dogmatischen Religionen nicht statisch.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Ja oder sie sind (zumindest vom aktuellen stand der technik und wissenschaft) weder eindeutig verifizieren oder widerlegen und man sucht weiter wie z.b. beim urknall oder stringtheorie.
Es gibt einige theorien die sich in diesem stadium befinden.was wie ich bereits erwähnt habe eigentlich auch keine rolle spielt, denn es ist nie etwas in der wissenschaft zu 100% bewiesen.
Was soll ich jetzt mit diesem Strohmann?
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Das ist richtig und es wird durch die wissenschaft auch abschliessend nichts bewiesen. Es gibt kein dogma, dass aussagt gott hat die welt erschaffen ohne urknall.
ebenso wie es kein dogma gibt, dass die welt eine scheibe ist. auch hier wurde auf seiten der religion nicht statisch gehandelt.
Ne, genau wie es kein Dogma gibt, Pan-Tau hätte das getan.
Albern.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Wieso hätte man denn unbedingt ein neues testament stricken müssen? Lt. der religion gab es einfach neue ereignisse, jesus wurde geboren und gott ging mit der menschheit weiter.zwngsläufig gebraucht wurde das nicht unbedingt,es ist einfach passiert.
Ach Gott ging mit der Menschheit weiter?
Nun die Menschheit bestand doch nur noch aus 8 Menschen.
Den Rest hat er ersäuft.
Das ist das Fundament, auf dessen dein Glaube fruchtet.
Das ist der Gott den Du anbetest.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Du verstehst anscheinend nicht worum es geht oder willst es nicht verstehen. Wissenschaftlich ist nie etwas zu 100% erwiesen.darüber kannst du dich auch gerne im internet oder sonstwo informieren wenn du mir nicht glauben willst.einen link hatte ich ja gepostet.
dass du nicht an gott glaubst ist deine sache, wie du wissenschaftliche lücken stopfen willst auch.das ist deine meinung oder dein glaube und sagt nichts darüber aus, dass es keinen gott geben kann.
Schon wieder der selbe Strohmann.
Ich habe nie behauptet, die Wissenschaft wäre unfehlbar.
Es gibt immer neue Erkentnisse.
Abseits davon, sprichst Du die ganze Zeit von Beweisen, nicht ich.
In der Wissenschaft spricht man von Belegen.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Ein zirkelschluss ist es zu behaupten es sei etwas wissenschaftlicher konsens und damit unabänderlich wahr, wenn man sich einem insturment bedient (der wissenschaft) die in ihren eigenen grundsätzen behauptet, dass etwas nie wirklich bewiesen werden kann.wie oft wollen wir uns noch im kreis drehen?
Nun, Du kannst Dich von mir aus drehen, bis zum Sanktnimmerleinstag.
Der Urknall ist wissenschaftlicher Konsens.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Ich habe das allgemeiner gemeint als du es verstanden hast. Es ist aus wissenschaftlicher sicht legitim, dass ich oder irgend ein anderer gläubiger eine theorie von einem schöpfer verfolgt solange sie nicht wissenschaftlich widerlegt ist.
Sicher ist das legitim.
Aber Du stellst deinen Glauben als Wissen dar.
Und was noch schlimmer ist, Du stülpst ihn einfach anderen über:
Jeder muss sich vor gott verantworten.
Es ist so, dass gottgläubige menschen glauben, dass gott jeden menschen betrifft, ob er an ihn glaubt oder nicht. Wenn dir das nicht gefällt dann geh vielleicht nicht in einen teil des forums bei dem es um spiritualität geht und formulier aus einer meinung einen vorwurf.
Und sowas mag ich gar nicht!
Und es interessiert mich nicht die Bohne, was gottgläubige Menschen, meinen sich rausnehmen zu können,
anderen ihren Glauben aufzuzwingen.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:wäre sie wissenschaftlich widerlegt, dürfte ich sie aus wissenschaftlicher sicht sogar weiter verfolgen, denn es gilt nie etwas als abschliessend bewiesen. Was wissenschaftlich „bewiesen“ oder konsens ist, ist im prinzip nichts anderes als der aktuelle stand.was wirklich wahr ist und was wissenschaftlicher konsens sind, sind 2 unterschiedliche dinge.
Blödsinn.
Und hör auf andauernd von wissenschaftlichen Beweisen zu quatschen.
Die gibts nicht.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:ich habe aufgezeigt, dass deine absolute aussage falsch ist.und dies aufgrund den ansprüchen, die (vermutlich ) deine „religion“, nämlich die wissenschaft an sich selbst stellt.
Du hast null nada niente aufgezeigt.
Paar unnütze Strohmänner hast Du gebracht, die keiner braucht.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Das weiss ich doch. Man kann sich auch gerne über glauben austauschen.nur bei behauptungen etwas gäbe es nicht, sollte man vorsichtig sein.zumindest wenn man konform mit dem wissenschaftlichen prinzip gehen will, mit dem viele versuchen ihr weltbild aufzubauen.
Auch deine verschachtelte Beweislastumkehr zieht nicht.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Nein, ganz und gar nicht.
Nein, denn ich habe nicht behauptet gott beweisen zu können, du hast behauptet gott gibt es nicht.angefangen hat es mit der aussage“gott hat sich ja nie gezeigt“ .dies zu sagen stimmt nicht, es gibt menschen die das behaupten und ich habe es offen gelassen und es sogar extra betont, ob man diesen quellen glaubt oder nicht(wie man jede zeugenaussage anzweifeln kann), ich habe nicht gesagt, dass aufgrund dieser quellen wissenschaftlich bewiesen werden kann, dass gott existiert.
Doch.
Du behauptest Gott existiert, dann ist es deine Aufgabe dies zu belegen.
Was bringst Du an Beleg?
Einen Zirkelschluss, indem Du dich auf die Märchen der Bibel berufst.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Deine persönliche meinung, dass gott nicht existiert wird nicht wahrer, wenn du sie andauernd wiederholst.
Deine Zirkelschlüsse machen deinen Götzen nicht realer.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Kein problem, siehe folgendes video:
Albern.
Wenn eine Heilung in dem Moment medizinisch nicht erklärbar ist, ist das kein medizinischer Beleg für Wunderheilungen.
Außerdem:
Von den rund siebentausend Heilungen, die bis heute beim Ärztlichen Konstatierungsbüro (heute: Bureau Médical) gemeldet worden sind, wurden bislang 67 von der katholischen Kirche als Wunder anerkannt. Nur zehn davon betrafen Fälle aus den letzten sechzig Jahren. Unter den 67 Geheilten – bei 80 Prozent handelte es sich um Tuberkulosekranke – befanden sich 55 Franzosen 6 Italiener, 3 Belgier und je ein Deutscher, Österreicher und Schweizer (der an multipler Sklerose erkrankte Mönch Leo Schwager aus Fribourg wurde 1952 geheilt).
Medizinischer Fortschritt statt Wunder
Sechs anerkannte Wunderheilungen traten ein, ohne dass sich die Kranken jemals in Lourdes aufhielten. Ihnen genügte schon, dass sie Wasser aus Lourdes tranken oder zur «Jungfrau von Lourdes» beteten.
Der eklatante Rückgang der Wunderheilungen ist die Folge des medizinischen Fortschritts. Seit der Entwicklung der Röntgentechnik (ab 1905) gab es nie mehr einen Fall von Wunderheilung von Lungentuberkulose. Und bei zahlreichen «Wunderheilungen» von Lungentuberkulose stellte sich bei nachträglichen Röntgenaufnahmen heraus, dass die Geheilten gar nicht an dieser Krankheit gelitten hatten.
Die Frage, ob es sich bei den Heilungen von Lourdes um «Wunder» handelt, fällt für Medizingeschichtsprofessor Karl-Heinz Leven kaum in das Gebiet der Medizin: «Die äusserst seltenen Heilungen liessen sich auch als Spontanheilungen deuten, die in der medizinischen Weltliteratur in den letzten Jahren übrigens wesentlich häufiger beobachtet werden als Heilungen in Lourdes.»
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erklärten viele Ärzte Bernadette Soubirous für eine raffinierte Hysterikerin. Die «Wunderheilungen» schrieb man der Selbsthypnose oder Autosuggestion zu. Prof. Pitres, Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Bordeaux, sprach aus, was viele seiner Fachkollegen dachten: «Wenn ihr jemals Menschen über sogenannte Wunderheilungen in Lourdes reden hört, dann wisst ihr, dass es sich hier lediglich um eine Ausbeutung der menschlichen Dummheit handelt.»
Immer wieder gab es auch Ärzte, die sich nach Einblick in die Krankenakten skeptisch äusserten. «Die Dossiers sind unvollständig, und die Krankheiten wurden mit veralteten Methoden abgeklärt», schrieb 1939 der algerische Arzt Guarner. Und der Pariser Arzt Roger Ferron kam Mitte der sechziger Jahre zur Überzeugung: «Es handelt sich bei vielen Fällen um Betrug, da der Arzt, der die Heilung bestätigte, getäuscht worden ist. Zudem ist eine grosse Zahl der erfolgten Wunder nur von frommen Klosterfrauen festgestellt worden, welche die Kranken auf ihrer Pilgerfahrt begleitet haben.»
Der Arzt und Theologe Bordreuil aus Toulouse wiederum fand in den Krankenakten «keine Fälle, die durch das Zeugnis von Ärzten bestätigt sind, deren philosophische oder religiöse Auffassung nicht ihr Urteil hätte beeinflussen können».

Ähnliches liess 1904 Paul Dubois, der berühmte Schweizer Professor für Neuropathologie an der Universität Bern, verlauten: «Ich war überrascht, bei den Ärzten des Konstatierungsbüros trotz ihres guten Glaubens eine solche Mentalität vorzufinden, dass ihre Feststellungen jeden Wert verlieren.»
https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2008_8/artikel/artikel-2008-08-die-schwindelgrotte-von-lourdes.html
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Ich sehe hier nur deine eigene meinung,dein glaube.im vergleich dazu habe ich indizien, die im direkten bezug dazu stehen, was in der bibel steht und dadurch die indizienkette verlängert.
Lächerlich, deine "Indizien" beruhen wie gehabt, auf deinen nicht enden wollenden Zirkelschluss.


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Warum besteht das Leben aus Leid?

15.02.2018 um 13:46
Wenn sich zwei Götter um ihre göttlichkeit streiten.......

Da wir alle aus der selben Quelle kommen, wie die auch aussehen mag, spielt es doch gar keine Rolle wer oder was diese Quelle ist. Ob man nun einen persönlichen Glauben hat oder etwas tatsächlich bewiesenes.

Absolut ist auf jeden Fall die Erkenntnis das jeder auf seine eigene Art und weise leidet. Mehr braucht man da wohl nicht zu wissen.


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Warum besteht das Leben aus Leid?

15.02.2018 um 19:35
Zitat von LightspeedLightspeed schrieb:Das du dich hier rum treibst, wundert mich nicht.
Was soll ich darauf sagen..aha.gläubige menschen findet man unter andrem in foren zu spiritualität, nicht ungewöhnlich,stimmt.
Zitat von LightspeedLightspeed schrieb:Eher das keiner dich meldet, so wie du deine Religion verteidigst treibst du schon fast Faschismus.
Als wir letztens über magie diskutiert haben, hast du deine ansicht auch verteidigt. Habe ich dir da faschismus vorgeworfen oder bin ich sachlich geblieben?

Wegen was sollte mich jemand melden?das ich in einem forum, welches sich mit spiritualität befasst (also auch mit religion) meine meinung vertrete? Das tun die magier im esoterik forum auch, oder?

Wie du sagst..“verteidigst“, das setzt voraus, dass man reagiert, wenn man angegriffen wird was behauptungen ohne argumente und falschaussagen beinhaltet.

Ich hätte hier mindestens eine person melden können, denn ich wurde persönlich beleidigt.das wäre begründet gewesen und etwas was ich im gegenzug bis jetzt noch nicht getan habe.
Zitat von LightspeedLightspeed schrieb:Das du mit der Bibel argumentierst ist echt schwach, ehrlich gesagt habe ich von dir mehr erwartet.
Ich weiss gar nicht wo ich zuerst anfangen soll bei der falschheit dieser aussage.ich habe hier seitenweise über wissenschaft diskutiert. Am schluss habe ich einen satz auf die bibel bezogen um eine wissenschaftlich geführte indizienkette weitere glaubwürdigkeit zu verleihen.

Natürlich wird dann der satz rausgepickt und dann heisst es ich argumentiere schwach.dazu muss ich glaub ich nichts weiter sagen.wenn man den text ganz gelesen hat, weiss man das aber auch.
Zitat von LightspeedLightspeed schrieb:Aber solange es hier um Religion geht, und um "glauben" und nicht WISSEN, denke ich es ist okay hier nur Theorien auszupacken.
Sagt jemand der mit magischen energien arbeitet..

Ich habe alles was ich bisher gesagt habe argumentativ untermauert und nicht aus der luft irgendwelche behauptungen in den raum gestellt, wie es andere tun in der hoffnung es ändert sich dadurch was an der realität.

Es darf jeder glauben was immer er will.wenn jedoch behauptet wird etwas sei wissenschaftlich, was es nicht ist, darf man darauf hinweisen, egal welcher religion man angehört oder nicht angehört.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb: angelus144 schrieb:
Dann weißt du also mehr als der autor auf der seite von scienceblogs wovon ich diese aussage zitiert habe?den link hatte ich darunter gepostet..

Du hast den Kontext nicht mitzitiert:

In der Sprache der Wissenschaft bezeichnet man das als Hypothese.
Hier die ganze aussage:
Jedes Naturgesetz und jede wissenschaftliche Theorie startet als Idee. In der Sprache der Wissenschaft bezeichnet man das als Hypothese.

also kann man sagen eine wissenschaftliche theorie startet als idee oder man kann das fachwort hypothese benutzen.

Ich habe gesagt sie startet als idee. Worauf du gesagt hast:
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Ähm, die Naturgesetze entstammen nicht aus einer Idee heraus.
Was folglich falsch ist. auch mit dem kontext ändert sich da nichts dran.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Worauf ich schrieb:

Wissenschaft ist im Gegensatz zu dogmatischen Religionen nicht statisch.

angelus144 schrieb:
Ja oder sie sind (zumindest vom aktuellen stand der technik und wissenschaft) weder eindeutig verifizieren oder widerlegen und man sucht weiter wie z.b. beim urknall oder stringtheorie.
Es gibt einige theorien die sich in diesem stadium befinden.was wie ich bereits erwähnt habe eigentlich auch keine rolle spielt, denn es ist nie etwas in der wissenschaft zu 100% bewiesen.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Was soll ich jetzt mit diesem Strohmann?
Dient das hier jetzt nur zur verwirrung?später krieg ich dann wahrscheinlich vorgehalten ich schreibe wieder ellenlange texte..

Hier der komplette absatz:
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb: DyersEve schrieb:
Und wissenschaftliche Theorien/Thesen, werden entweder verifiziert oder falsifiziert.

Ja oder sie sind (zumindest vom aktuellen stand der technik und wissenschaft) weder eindeutig verifizieren oder widerlegen und man sucht weiter wie z.b. beim urknall oder stringtheorie.

Es gibt einige theorien die sich in diesem stadium befinden.was wie ich bereits erwähnt habe eigentlich auch keine rolle spielt, denn es ist nie etwas in der wissenschaft zu 100% bewiesen.

DyersEve schrieb:
Wissenschaft ist im Gegensatz zu dogmatischen Religionen, nicht statisch.
Naja, außer das man aus dem alten Testament ein Neues stricken musste. :D

Das ist richtig und es wird durch die wissenschaft auch abschliessend nichts bewiesen. Es gibt kein dogma, dass aussagt gott hat die welt erschaffen ohne urknall.

ebenso wie es kein dogma gibt, dass die welt eine scheibe ist. auch hier wurde auf seiten der religion nicht statisch gehandelt.
erstmal ist das nicht mein strohmann, du zitierst einen früheren punkt unseres dialoges und meinst, was sollst du damit anfangen..dann würde ich vorschlagen lies es mal durch, es sind antworten auf das was du geschrieben hast.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb: angelus144 schrieb:
Das ist richtig und es wird durch die wissenschaft auch abschliessend nichts bewiesen. Es gibt kein dogma, dass aussagt gott hat die welt erschaffen ohne urknall.
ebenso wie es kein dogma gibt, dass die welt eine scheibe ist. auch hier wurde auf seiten der religion nicht statisch gehandelt.

Ne, genau wie es kein Dogma gibt, Pan-Tau hätte das getan.
Albern.
Genau, was du albern nennst ist die reine wissenschaftliche betrachtung, ohne einfluss von glauben. Wenn man wissenschaftlich sein will, sollte man das auch konsequent sein und sich nicht den teil rauspicken, der einen in seiner persönlichen ansicht bestärkt, die man sich ausgesucht hat und den rest unter den tisch kehren.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Ach Gott ging mit der Menschheit weiter?
Nun die Menschheit bestand doch nur noch aus 8 Menschen.
Den Rest hat er ersäuft.
Das ist das Fundament, auf dessen dein Glaube fruchtet.
Das ist der Gott den Du anbetest.
Es bringt glaube ich nichts auf seiten des glaubens zu diskutieren, wenn es um die aussage geht gott existiert nicht und man das als wissenschaftlichen konsens hinstellen will.zumal gäbe es so einen konsens, wäre dieser konsens nicht bewiesen.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Schon wieder der selbe Strohmann.
Ich habe nie behauptet, die Wissenschaft wäre unfehlbar.
Es gibt immer neue Erkentnisse.
Abseits davon, sprichst Du die ganze Zeit von Beweisen, nicht ich.
In der Wissenschaft spricht man von Belegen.
Ich kenne leider keinen fachausdruck dafür, wenn jemand etwas als strohmann bezeichnet, was kein strohmann ist.

Also, du sagst du hast nie behauptet die wissenschaft wäre unfehlbar. Du sagst auch es gibt immer neue erkenntnisse.das beinhaltet auch, dass die wissenschaft evtl. irgendwann gott belegen wird oder es auch nicht wird. Daraus folgt logischerweise, dass deine aussage:gott gibt es nicht (wissenschaftlich) falsch ist. daraus folgt, dass du die wissenschaft nicht als bestätigung für deinen atheistischen glauben als rechtfertigung heranziehen kannst, ansonsten wirst du unwissenschaftlich und du willst ja löcher in wissenschaftlichen erklärbarkeiten nicht mit mutmaßungen stopfen.

Und das ist das worum es mir eigentlich ging.angebracht wäre daraus zu schliessen, dass dein glaube nicht unter oder über einer stufe mit dem eines gottgläubigen steht und dass man diese menschen durchaus mit respekt behandeln darf.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Abseits davon, sprichst Du die ganze Zeit von Beweisen, nicht ich.
In der Wissenschaft spricht man von Belegen.
Ein weiterer punkt, warum eine theorie von einem schöpfer wissenschaftlich betrachtet legitim verfolgt werden kann, und nicht unwissenschaftlich ist. denn dann könnte man eine nichtexistenz von gott bestenfalls belegen und nicht beweisen.was auch stimmt, denn in der wissenschaft ist ja bekanntermaßen nichts bewiesen.

wie man darauf kommen kann, dass ich in der beweislast stehe ist mir zudem rätselhaft.du hast eine theorie und ich, denn belege gibt es auf beiden seiten. wenn man die theorie des anderen widerlegen will (wissenschaftlich) dann muss man dafür beweise bringen und ist in der bringschuld. selbst wenn man sie wissenschaftlich widerlegen kann, ist sie nie zu 100% widerlegt, weil die wissenschaft ja wie wir wissen etwas nie endgültig beweisen kann.die tatsache, dass nicht jeder gott sehen kann oder du nicht an ihn glaubst, bringt nicht mich in die bringschuld.ich habe nie behauptet ich könnte gottes existenz beweisen und damit deine theorie widerlegen.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb: angelus144 schrieb:
Ein zirkelschluss ist es zu behaupten es sei etwas wissenschaftlicher konsens und damit unabänderlich wahr, wenn man sich einem insturment bedient (der wissenschaft) die in ihren eigenen grundsätzen behauptet, dass etwas nie wirklich bewiesen werden kann.wie oft wollen wir uns noch im kreis drehen?

Nun, Du kannst Dich von mir aus drehen, bis zum Sanktnimmerleinstag.
Der Urknall ist wissenschaftlicher Konsens.
Ja..was soll ich dazu sagen, das ist eigentlich sinnbildlich für unseren ganzen dialog.
Ich sage etwas was stimmt und was ich belegt habe:deine behauptung ist ein zirkelschluss, den du hingegen mir mehrfach vorgeworfen hast, der bei mir aber nie einer war,wissenschaftlicher konsens ist nichts bewiesenes und damit nicht gleichzusetzen mit einer unabänderlichen wahrheit,sie behauptet das sogar von sich selbst und stellt keinen anspruch dass sie etwas abschliessend beweisen kann.eigentlich alles logische dinge, die ich auch teils mehrfach mit quellen belegt habe.

Daraufhin kommt von dir dann :der urknall ist wissenschaftlicher konsens.wo soll ich anfangen? A)habe ich nie behauptet, er sei nicht wissenschaftlicher konsens und das tut auch nichts zur sache B) ist im wissenschaftlichen konsens nie etwas endgültig bewiesen.

der punkt vor dem du anscheinend am laufenden band davonrennst ist, dass es nicht wissenschaftlich gerechtfertigt werden kann, dass gott nicht existiert.

Und du unterstellst mir, dass ich strohmänner aufstelle..
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Sicher ist das legitim.
Aber Du stellst deinen Glauben als Wissen dar.
Aha.dann behaupte doch bitte nicht gott existiert nicht und sieh deine meinung als wissenschaftlich gerechtfertigt an.

Wo stelle ich meinen glauben als wissen da?das würde ich jetzt gerne wissen, mit zitat bitte, wenn du schon mit solchen aus der luft gegriffenen vorwürfe um dich wirfst.

Das du etwas behauptest was angeblich wissenschaftlich erwiesen ist, was es nicht sein kann und ich dir aufzeige, dass du damit auf dem holzweg bist, ist nicht gleichzusetzen, dass ich meinen glauben aufzwänge oder als wissen darstelle. Ich habe mehrfach erwähnt dass ich gott nicht beweisen kann und wir haben über wissenschaftliche erkenntnisse gesprochen.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Und was noch schlimmer ist, Du stülpst ihn einfach anderen über:

Jeder muss sich vor gott verantworten.

Es ist so, dass gottgläubige menschen glauben, dass gott jeden menschen betrifft, ob er an ihn glaubt oder nicht. Wenn dir das nicht gefällt dann geh vielleicht nicht in einen teil des forums bei dem es um spiritualität geht und formulier aus einer meinung einen vorwurf.
Eigentlich ganz schlau aus dem zusammenhang gerissen und zitiert, damit sich deine aussage, ich würde meinen glauben über andere stülpen bewahrheitet.ähnlich handelst du in teilen des restlichen dialoges.

Dass „jeder muss sich vor gott verantworten“ hast du aus meiner unterhaltung über dinge des glaubens mit einem anderen user, der mich auf gottes zorn angesprochen hat.wenn ich mit jemand über spirituelle dinge rede muss ich nicht zwingend „ich glaube“ vorsetzen,denn es ist logisch, dass glaube nicht wissenschaftlich bewiesen ist.

Das hatte ich aber schon mal beantwortet und du nimmst es jetzt hier wieder auf.

Das „ es ist so, dass gottgläubige menschen“ etc. nimmst du dann sogar aus meiner antwort, die ich dir bereits gegeben habe, als du dich beschwert hast, ich würde meinen glauben über andere stülpen wollen.

Hier der komplette absatz zur klarstellung:
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb: postcrysis schrieb:
("Gottes") Zorn wird sich auch auf euch Pseudo-Kirchen-Christen richten.

Merkwürdigerweise wurde sich hier nicht von dir beschwert,dass jemand paranoia und fantasievorstellungen über andere stülpt…

Es ist so, dass gottgläubige menschen glauben, dass gott jeden menschen betrifft, ob er an ihn glaubt oder nicht. Wenn dir das nicht gefällt dann geh vielleicht nicht in einen teil des forums bei dem es um spiritualität geht und formulier aus einer meinung einen vorwurf.
In diesem forum darf man über seinen glauben sprechen. Und nenn mir eine religion, die nur einen anhängigen hat und dessen „gott“ keine auswirkung auf den rest der welt und der meschheit-in seinem glauben-hat.

Was du mir vorwirfst ist also kompletter käse und das wird dann mehrfach so zitiert, dass es aussieht als wäre ich eine religiöser extremist, weil ich hier über meinen glauben spreche.wenn jemand etwas über christen sagt siehst du das anscheinend nicht als glauben überstülpen an.oder wenn jemand seine atheistischen ansichten über andere stülpen will.da könnte ich mich an jedem 2. deiner sätze stören.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Und sowas mag ich gar nicht!
Und es interessiert mich nicht die Bohne, was gottgläubige Menschen, meinen sich rausnehmen zu können,
anderen ihren Glauben aufzuzwingen.
ja,dann kommt mal wieder die an den haaren beigezogene behauptung ich würde jemandem meinen glauben aufzwingen, weil ich dich zu recht in wissenschaftlichen fragen korrigiere, in denen ich mich als gläubiger besser auszukennen scheine als du, für den nur wissenschaftliches zählt.

Ich lasse es offen, ob man biblische quellen anerkennt oder nicht, argumentiere sachlich um dann sowas vorgehalten zu bekommen?nicht fair oder?

Es macht den eindruck auf mich als willst du hier einiges spiegeln was du selber tust
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Und sowas mag ich gar nicht!
Ich bin ganz deiner meinung, nur betrifft das nicht mich.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Und hör auf andauernd von wissenschaftlichen Beweisen zu quatschen.
Die gibts nicht.
ja, also wie ich sagte.anscheinend gibt die aber nur nicht wenn es um eine argumentation pro-gott geht.geht es darum dass es angeblich keinen gott gibt scheint es anders auszusehen,es macht den eindruck auf mich als wird dann mit zweierlei maß gemessen.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb: angelus144 schrieb:
ich habe aufgezeigt, dass deine absolute aussage falsch ist.und dies aufgrund den ansprüchen, die (vermutlich ) deine „religion“, nämlich die wissenschaft an sich selbst stellt.

Du hast null nada niente aufgezeigt.
Paar unnütze Strohmänner hast Du gebracht, die keiner braucht.
Ach jetzt ist es wieder nicht wahr, dass du weiter oben geschrieben hast, dass die wissenschaft nicht unfehlbar ist?
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb: angelus144 schrieb:
Das weiss ich doch. Man kann sich auch gerne über glauben austauschen.nur bei behauptungen etwas gäbe es nicht, sollte man vorsichtig sein.zumindest wenn man konform mit dem wissenschaftlichen prinzip gehen will, mit dem viele versuchen ihr weltbild aufzubauen.

Auch deine verschachtelte Beweislastumkehr zieht nicht.
Es musss nichts ziehen, es geht um die wahrheit und wenns um wissenschaftliche beweisführung geht wird’s zwangsläufig verschachtelt.was bei mir nicht zieht ist wenn ich ein untermauertes argument vorbringe und es kommt als antwort sowas wie „dein schnürsenkel ist offen“.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Auch deine verschachtelte Beweislastumkehr zieht nicht.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Doch.
Du behauptest Gott existiert, dann ist es deine Aufgabe dies zu belegen.
Was bringst Du an Beleg?
Einen Zirkelschluss, indem Du dich auf die Märchen der Bibel berufst.
Nein, ich behaupte nicht gott existiert ich glaube, dass gott existiert.und ich sage sogar noch ich kann gott nicht beweisen.es ist damit nicht meine aufgabe das zu belegen.

Du bzw. andere leute behaupten gott existiert nicht und sehen das als wissenschaftlich belegt an, obwohl (jetzt um gefühlten 1000-mal) die wissenschaft von sich selber behauptet nichts endgültig beweisen zu können.auch theorien wie der urknall sind „nur“ wissenschaftlicher konsens.also müsst ihr euch von dem gedanken verabschieden, dass atheismus wissenschaftlich untermauert ist, es ist ein neutrales gebiet.

Eine beweislast habe ich dann aus wissenschaftlicher sicht, wenn mein gegenüber eine theorie verfolgt (z.b. von gott oder die stringtheorie) und ich behaupte sie ist falsch.wenn ich weiss, dass es immer nur um belege geht die nichts abschliessend beweisen, kann ich höchstens sagen „ich glaube nicht“ oder ich fange an nach gegenindizien zu suchen.

Ich habe aber nicht den anspruch gestellt, dass ich gott beweisen kann, ich habe belege wie z.b. lourdes hervorgebracht und auf deinen wunsch hin medizinisch belegt.du kannst gerne aufgrund dieser belege deinen standpunkt überdenken oder es nicht tun, das ist deine sache, ich habe dir nichts aufgezwungen wie du behauptet hast.in dieser konstellation liegt die beweislast wissenschaftlich betrachtet bei dir.

Ich habe meiner belegkette (von der du übrigens bis jetzt nichts widerlegt hast) noch angefügt, dass die ganzen ereignisse in lourdes konform mit der bibel sind, denn auch jesus (dessen mutter maria ist) hat heilungen bewirkt. Das ist ein zusatz.natürlich stellst du es jetzt so hin, als hätte ich nur quellen aus der bibel zum beleg genommen.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Deine Zirkelschlüsse machen deinen Götzen nicht realer.
Wenn ich nur mal einen machen würde.übrigens politisch korrekt ist es glaube ich zu sagen:machen den glauben an einen gott/schöpfer nicht realer.wie wir festgestellt haben ist glaube nicht höher oder niedriger anzusiedeln als der glaube eines anderen menschen, das halten auch viele staaten in ihren satzungen fest.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Albern.
Wenn eine Heilung in dem Moment medizinisch nicht erklärbar ist, ist das kein medizinischer Beleg für Wunderheilungen.
Außerdem:
Sie sind aber nicht nur „in dem moment“ nicht medizinisch erklärbar, sondern werden durch eine komission geprüft und sind dauerhaft nicht erklärbar, was eindeutig belege für wunderheilungen sind.

Den nachfolgenden text kenne ich.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Von den rund siebentausend Heilungen, die bis heute beim Ärztlichen Konstatierungsbüro (heute: Bureau Médical) gemeldet worden sind, wurden bislang 67 von der katholischen Kirche als Wunder anerkannt. Nur zehn davon betrafen Fälle aus den letzten sechzig Jahren. Unter den 67 Geheilten – bei 80 Prozent handelte es sich um Tuberkulosekranke – befanden sich 55 Franzosen 6 Italiener, 3 Belgier und je ein Deutscher, Österreicher und Schweizer (der an multipler Sklerose erkrankte Mönch Leo Schwager aus Fribourg wurde 1952 geheilt).
Warum nur 67 als wunder anerkannt sind aber die restlichen tausend als medizinisch nicht erklärbar gelten wurde in dem video erklärt, welches ich gepostet habe.zumal die prophezeiung allgemein über heilungen gesprochen hat ohne eine zahl oder diagnose festzulegen.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Medizinischer Fortschritt statt Wunder
Sechs anerkannte Wunderheilungen traten ein, ohne dass sich die Kranken jemals in Lourdes aufhielten. Ihnen genügte schon, dass sie Wasser aus Lourdes tranken oder zur «Jungfrau von Lourdes» beteten.
Ja, das wasser heilt lt. ansage und wird in der ganzen welt verschickt, es wurde nicht behauptet, dass dies nicht geht und man zwingend an der quelle sein muss.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Der eklatante Rückgang der Wunderheilungen ist die Folge des medizinischen Fortschritts. Seit der Entwicklung der Röntgentechnik (ab 1905) gab es nie mehr einen Fall von Wunderheilung von Lungentuberkulose. Und bei zahlreichen «Wunderheilungen» von Lungentuberkulose stellte sich bei nachträglichen Röntgenaufnahmen heraus, dass die Geheilten gar nicht an dieser Krankheit gelitten hatten.
Wurde auch im video angesprochen, es gibt jedes jahr neue fälle die dazukommen mit allen möglichen erkrankungen.aus spiritueller sicht lässt sich die weniger werdenden wunder auch mit der scheinbar steigenden abwendung der menschen von gott erklären.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Die Frage, ob es sich bei den Heilungen von Lourdes um «Wunder» handelt, fällt für Medizingeschichtsprofessor Karl-Heinz Leven kaum in das Gebiet der Medizin: «Die äusserst seltenen Heilungen liessen sich auch als Spontanheilungen deuten, die in der medizinischen Weltliteratur in den letzten Jahren übrigens wesentlich häufiger beobachtet werden als Heilungen in Lourdes.»
Irgendwie klar. Dass es spontanheilungen geben mag bestreitet keiner. Dass diese insgesamt weltweit häufiger auftreten als die gesamtzahl in lourdes mag auch sein.wir vergleichen hier den rest des erdballs mit einem ort.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erklärten viele Ärzte Bernadette Soubirous für eine raffinierte Hysterikerin. Die «Wunderheilungen» schrieb man der Selbsthypnose oder Autosuggestion zu. Prof. Pitres, Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Bordeaux, sprach aus, was viele seiner Fachkollegen dachten: «Wenn ihr jemals Menschen über sogenannte Wunderheilungen in Lourdes reden hört, dann wisst ihr, dass es sich hier lediglich um eine Ausbeutung der menschlichen Dummheit handelt.»
Also wenn dieser professor auch atheist war und ebenso mit unterstellungen gegenüber einer person um sich wirft wie manche hier im forum gegen mich, dann wundert es mich nicht, dass er ein solches urteil fällt.hysterie und autosuggestion bringen wohl kaum medizinisch nicht erklärbare heilungen für andere im tausenderbereich hervor.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Immer wieder gab es auch Ärzte, die sich nach Einblick in die Krankenakten skeptisch äusserten. «Die Dossiers sind unvollständig, und die Krankheiten wurden mit veralteten Methoden abgeklärt», schrieb 1939 der algerische Arzt Guarner. Und der Pariser Arzt Roger Ferron kam Mitte der sechziger Jahre zur Überzeugung: «Es handelt sich bei vielen Fällen um Betrug, da der Arzt, der die Heilung bestätigte, getäuscht worden ist. Zudem ist eine grosse Zahl der erfolgten Wunder nur von frommen Klosterfrauen festgestellt worden, welche die Kranken auf ihrer Pilgerfahrt begleitet haben.»
Schau im video..es kommen jährlich neue, aktuelle fälle, die nicht von klosterfrauen festgestellt werden.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Der Arzt und Theologe Bordreuil aus Toulouse wiederum fand in den Krankenakten «keine Fälle, die durch das Zeugnis von Ärzten bestätigt sind, deren philosophische oder religiöse Auffassung nicht ihr Urteil hätte beeinflussen können».
Jo..das ist mal eine behauptung.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Ähnliches liess 1904 Paul Dubois, der berühmte Schweizer Professor für Neuropathologie an der Universität Bern, verlauten: «Ich war überrascht, bei den Ärzten des Konstatierungsbüros trotz ihres guten Glaubens eine solche Mentalität vorzufinden, dass ihre Feststellungen jeden Wert verlieren.»
Damals war 1904, heute ist 2018 und es ist wohl nicht mehr das konstatierungsbüro von 1904, dass die heutigen fälle prüft.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Lächerlich, deine "Indizien" beruhen wie gehabt, auf deinen nicht enden wollenden Zirkelschluss.
zirkelschluss benutzt du offensichtlich gerne inflationär und ohne bezug.


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Warum besteht das Leben aus Leid?

15.02.2018 um 19:41
@Angelus144
Ja es ist ja okay, ich habe ja mit dir persönlich kein Problem. Sondern eher was du hier raus haust, und denkst es wäre noch was gutes.
Du scheinst sogar eine nette Person zu sein, aber zu stark beeinflusst ich werde meine Energie nicht verschwenden zu versuchen dich zu retten.
Ich gebe dir nur ein Tipp der gut gemeint ist :
"Überdenke bitte ob du wirklich im heiligen Wasser stehst, oder eher im Dreck."


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Warum besteht das Leben aus Leid?

15.02.2018 um 21:19
Zitat von LightspeedLightspeed schrieb:Ja es ist ja okay, ich habe ja mit dir persönlich kein Problem. Sondern eher was du hier raus haust, und denkst es wäre noch was gutes.
Du scheinst sogar eine nette Person zu sein, aber zu stark beeinflusst ich werde meine Energie nicht verschwenden zu versuchen dich zu retten.
Ich gebe dir nur ein Tipp der gut gemeint ist :
"Überdenke bitte ob du wirklich im heiligen Wasser stehst, oder eher im Dreck."
ich habe auch kein problem mit dir. was du von dem hälst was ich schreibe ist natürlich deine sache und deine meinung die dir zusteht.ich habe lange genug im dreck gestanden um den unterschied zu erkennen.verwende deine energie nicht an mir, nutz sie um die wahrheit zu erkennen.ich gebe dir auch einen gut gemeinten tip:versuch niemanden in eine vorurteils-schublade zu pressen, weil er christ ist.


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