Wie sieht denn euer Gott aus und wo hält er sich auf?
28.07.2017 um 19:27@Heide_witzka
Wie ich schon schrieb:
Siehe hier den Inhalt deines Links bzw die Definition von Synchronizität:
Das Wesentliche habe ich für dich fett markiert.
Hier noch ein Beispiel aus dem Link:
„Eine junge Patientin hatte in einem entscheidenden Moment ihrer Behandlung einen Traum, in welchem sie einen goldenen Skarabäus zum Geschenk erhielt. Ich saß, während sie mir den Traum erzählte, mit dem Rücken gegen das geschlossene Fenster. Plötzlich hörte ich hinter mir ein Geräusch, wie wenn etwas leise an das Fenster klopfte. Ich drehte mich um und sah, dass ein fliegendes Insekt von außen gegen das Fenster stieß. Ich öffnete das Fenster und fing das Tier im Fluge. Es war die nächste Analogie zu einem goldenen Skarabäus, welche unsere Breiten aufzubringen vermochten, nämlich ein Scarabaeide (Blatthornkäfer), Cetonia aurata, der gemeine Rosenkäfer, der sich offenbar veranlasst gefühlt hatte, entgegen seinen sonstigen Gewohnheiten in ein dunkles Zimmer gerade in diesem Moment einzudringen.“[2]
Und wie du lesen kannst, hatte ich geschrieben:
Hier wäre es für dich vlt, erstmal sinnvoll gewesen, nachzufragen , welche Zeitspanne ich mit "nachfolgend" meine, aber wenn es Wochen später war oder Tage, so ist es nicht synchron, sondern wenn dann überhaupt "kausal". Dies ist ebenfalls in deinem Link nachzulesen.
Eine Synchronizität ist also hier nicht gegeben und steht als Antwort auf Deine Frage auch nicht zur Debatte.
Als Antwort schrieb ich:
Ich fürchte, du hast hier selbst
Du kannst aber gerne suchen unter meinen Zitaten, wo es stehen solle, dass ich da etwas "unterstelle"..
Definition "Unterstellung":http://worterbuchdeutsch.com/de/unterstellung
Und dass es eine Unterstellung Deinerseits an mich ist, erkennt man an folgender angehängter Frage:
Damit ist es eine geschlossene Frage, die nicht nur die Möglichkeiten, die du hier vorgibst, als Antwort schon vorgibt, sondern auch noch eine Extra-Unterstellung enthält. (sozusagen ein Keks mit Sahne :) )
ist meine Annahme wohl durchaus berechtigt, die ich darauf folgend schrieb:
Einbildung steht für:
Eine Vorstellung, die nicht der Realität entspricht. Siehe: Wahnvorstellung.
Eine anschauliche Vorstellungskraft. Siehe: Imagination.
Eine geistige Vorstellung. Siehe: Phantasie.
Zu großes Selbstwertgefühl. Siehe: Hochmut.
Quelle: Wikipedia: Einbildung
Wortbedeutung/Definition:
transitiv:
1) etwas auf Grundlage eines Urteils (zum Beispiel eines Gerichtsurteils) aberkennen
2) angeben, dass (nach der eigenen Ansicht) ein anderer eine bestimmte Eigenschaft, Fähigkeit oder etwas Ähnliches nicht hat
3) etwas vereinbaren, verabreden, festlegen
Quelle: http://www.wortbedeutung.info/absprechen/
Dazu muss ich wohl nichts weiteres erklären, versteht sich denke ich von selbst.
Heide_witzka schrieb am 24.07.2017:Natiri schrieb:Der Inhalt deiner Frage hat leider jedoch mit dem von mir beschriebenen überhaupt nichts zu tun, deshalb macht eine Antwort darauf auch keinen Sinn.
An Jesus glaube ich und ich muss auch sagen, "er" hat sich mir bewiesen, und zwar damit, dass ich zu ihm gebetet hatte um wichtiges in meinem Leben und ich dazu auch vom Leben die Antwort bekommen habe nachfolgend
tubul:
OK. Gege ich recht in der Annahme, dass du das Problem der Synchronizität noch nicht gemeistert, oder in diesem Fall (weil es grad passte) bewusst ausgeblendet hast?
Wie ich schon schrieb:
Natiri schrieb am 24.07.2017:Synchronizität findet übrigens auch statt, ohne dass man betet. Sie ist einfach da.Womit ich wohl ziemlich genau ins Schwarze getroffen habe mit "ist einfach da".
Siehe hier den Inhalt deines Links bzw die Definition von Synchronizität:
Es handelt sich bei der Synchronizität um ein inneres Ereignis (eine lebhafte, aufrührende Idee, einen Traum, eine Vision oder Emotion) und ein äußeres, physisches Ereignis, welches eine (körperlich) manifestierte Spiegelung des inneren (seelischen) Zustandes bzw. dessen Entsprechung darstellt. Um das Doppelereignis tatsächlich als Synchronizität definieren zu können, ist es unerlässlich, dass das innere chronologisch vor oder aber genau gleichzeitig („synchron“) mit dem äußeren Ereignis geschehen ist. Andernfalls könnte angenommen werden, dass das innere Phänomen auf das äußerlich wahrgenommene vorherige Ereignis reagiert (womit wieder eine quasi kausale Erklärung möglich wäre).aus deinem link über Synchrinizität: Wikipedia: Synchronizität
Das Wesentliche habe ich für dich fett markiert.
Hier noch ein Beispiel aus dem Link:
„Eine junge Patientin hatte in einem entscheidenden Moment ihrer Behandlung einen Traum, in welchem sie einen goldenen Skarabäus zum Geschenk erhielt. Ich saß, während sie mir den Traum erzählte, mit dem Rücken gegen das geschlossene Fenster. Plötzlich hörte ich hinter mir ein Geräusch, wie wenn etwas leise an das Fenster klopfte. Ich drehte mich um und sah, dass ein fliegendes Insekt von außen gegen das Fenster stieß. Ich öffnete das Fenster und fing das Tier im Fluge. Es war die nächste Analogie zu einem goldenen Skarabäus, welche unsere Breiten aufzubringen vermochten, nämlich ein Scarabaeide (Blatthornkäfer), Cetonia aurata, der gemeine Rosenkäfer, der sich offenbar veranlasst gefühlt hatte, entgegen seinen sonstigen Gewohnheiten in ein dunkles Zimmer gerade in diesem Moment einzudringen.“[2]
Und wie du lesen kannst, hatte ich geschrieben:
Heide_witzka schrieb am 24.07.2017:Natiri schrieb:Auch hier habe ich das wesentliche Wort fett für dich markiert.
An Jesus glaube ich und ich muss auch sagen, "er" hat sich mir bewiesen, und zwar damit, dass ich zu ihm gebetet hatte um wichtiges in meinem Leben und ich dazu auch vom Leben die Antwort bekommen habe nachfolgend
Hier wäre es für dich vlt, erstmal sinnvoll gewesen, nachzufragen , welche Zeitspanne ich mit "nachfolgend" meine, aber wenn es Wochen später war oder Tage, so ist es nicht synchron, sondern wenn dann überhaupt "kausal". Dies ist ebenfalls in deinem Link nachzulesen.
Eine Synchronizität ist also hier nicht gegeben und steht als Antwort auf Deine Frage auch nicht zur Debatte.
Als Antwort schrieb ich:
Natiri schrieb am 24.07.2017:Synchronizität findet übrigens auch statt, ohne dass man betet. Sie ist einfach da.worauf du geantwortest hast:
Heide_witzka schrieb am 24.07.2017:OK, du hast den Sinn des Posts augenscheinlich nicht verstanden, oder aber bewusst auf eine sinnvolle Antwort verzichtet.Auch hier wieder eine Unterstellung deinerseits, ich hätte etwas nicht verstanden oder bewusst auf eine sinnvolle Antwort verzichtet.
Ich fürchte, du hast hier selbst
das Problem der Synchronizität noch nicht gemeistert, indem du nicht verstanden hast, dass Synchronizität etwas gleichzeitiges ist, und nicht etwas länger nachfolgendes. Hast es aber schön mir als Problem unterstellt, nicht?
Heide_witzka schrieb am 24.07.2017:Du unterstellst einen kausalen Zusammenhang zwischen Gebet und der Erfüllung deines Wunsches.Ich unterstelle hier nichts, sondern du benützt dieses Wort hier und unterstellst es mir als Unterstellung. :D
Gehe ich richtig in der Annahme, dass es bei der Unterstellung bleiben wird?
Du kannst aber gerne suchen unter meinen Zitaten, wo es stehen solle, dass ich da etwas "unterstelle"..
Definition "Unterstellung":
falsche Behauptung, mit der jemandem etwas unterstellt wird. das Unterstellen ; das Unterstelltwerden, UnterstelltseinBeispieldie Unterstellung unter die Militärgerichtsbarkeit.Quelle:
Und dass es eine Unterstellung Deinerseits an mich ist, erkennt man an folgender angehängter Frage:
Heide_witzka schrieb am 24.07.2017:Oder hast du Belege ausserhalb deines Einbildungshorizontes?Diese Frage läßt nur eine Ja oder Nein Antwort zu. Weder aber die Antwort Ja , noch die Antwort Nein würde der Unterstellung, es sei eine Einbildung, die du hier in die Frage eingebaut hast, widersprechen können.
Damit ist es eine geschlossene Frage, die nicht nur die Möglichkeiten, die du hier vorgibst, als Antwort schon vorgibt, sondern auch noch eine Extra-Unterstellung enthält. (sozusagen ein Keks mit Sahne :) )
Natiri schrieb am 24.07.2017:Und gehe ich recht in der Annahme, dass du mir meine Erfahrung absprechen willst und mir Probleme unterstellst, die ich nicht habe in diesem Punkt, und mich davon überzeugen möchtest, es wäre lediglich Synchronizität gewesen?Bei deinen manipulativen Fragetechniken und Unterstellungen (Beispiel für eine Unterstellung deinerseits an mich:
Heide_witzka schrieb am 24.07.2017:OK, du hast den Sinn des Posts augenscheinlich nicht verstanden, oder aber bewusst auf eine sinnvolle Antwort verzichtet.)
ist meine Annahme wohl durchaus berechtigt, die ich darauf folgend schrieb:
Natiri schrieb am 24.07.2017:Und gehe ich recht in der Annahme, dass du mir meine Erfahrung absprechen willst und mir Probleme unterstellst, die ich nicht habe in diesem Punkt, und mich davon überzeugen möchtest, es wäre lediglich Synchronizität gewesen?Darauf schriebst du dann:
Ich will dir deine Erfahrung nicht absprechen, habe das auch zu keinem Zeitpunkt getan.Hier kann ich nur sagen, dass das nicht stimmt, denn du hast dies hier bereits geschrieben:
Heide_witzka schrieb am 24.07.2017:Oder hast du Belege ausserhalb deines Einbildungshorizontes?Einbildung
Einbildung steht für:
Eine Vorstellung, die nicht der Realität entspricht. Siehe: Wahnvorstellung.
Eine anschauliche Vorstellungskraft. Siehe: Imagination.
Eine geistige Vorstellung. Siehe: Phantasie.
Zu großes Selbstwertgefühl. Siehe: Hochmut.
Quelle: Wikipedia: Einbildung
Wortbedeutung/Definition:
transitiv:
1) etwas auf Grundlage eines Urteils (zum Beispiel eines Gerichtsurteils) aberkennen
2) angeben, dass (nach der eigenen Ansicht) ein anderer eine bestimmte Eigenschaft, Fähigkeit oder etwas Ähnliches nicht hat
3) etwas vereinbaren, verabreden, festlegen
Quelle: http://www.wortbedeutung.info/absprechen/
Dazu muss ich wohl nichts weiteres erklären, versteht sich denke ich von selbst.
Heide_witzka schrieb am 24.07.2017:Was ich getan habe, ich habe eine Behauptung hinterfragt, die du getätigt hast.Das sieht man dann oben, was du genau gefragt hast und vor allem wie und mir welcher Methodik..