@Argus7 Seit Eröffnung dieses Threads am 31. Mai 2017 ist bisher noch keine einzige mit Fakten untermauerte Antwort auf meine im Thread gestellten Fragen eingegangen. Das ist irgendwie bezeichnend und lässt sehr wohl den Schluss zu, dass es offenbar diesen allwissenden, viel gepriesenen Gott allem Anschein nach nicht gibt!
Das kannst du ja gerne annehmen, aber immaterielles kannst du nicht aus der Welt schaffen, nur weil du es nicht siehst
:)Fakt ist, dass immaterielle Bedürfnisse sehr wohl vorhanden sind auch wenn du sie nicht sehen kannst/wahrhaben willst.
Das gleiche trifft auch auf gewisse immaterielle Güter zu und so ist es auch mit dem glauben und fühlen von Gott.
Wenn du alles immaterielle nicht glauben kannst/willst wie z.B.: Verlangen nach Macht, Lob, Gerechtigkeit, Sicherheit, Geborgenheit, Liebe, Glück, Ansehen, Selbstverwirklichung usw. dann soll es so sein, aber dann Frage ich mich, wer hier wirklich blind ist.
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.In den vielen Diskussionen, die ich bisher mit Gottesanhängern jedwelcher Religion bisher geführt habe, musste ich zu meinem Erstaunen feststellen, dass diese Leute - von wenigen Ausnahmen abgesehen - mehrheitlich kaum über einschlägige Bibelkenntnisse oder aus anderen Quellen stammende Informationen über einen Gott verfügten. Viele dieser Gläubigen wiesen auf Nachfrage darauf hin, dass sie keiner der bekannten christlichen Religionen oder Sekten angehören. Das lässt darauf schließen, dass sich diese Leute ihre religiösen Ansichten irgendwie zusammen fantasiert und selbst gestrickt haben.
Dein Problem liegt darin, dass du davon ausgehst, dass man zum Glauben eine Religion benötigt, aber dem ist sicherlich nicht so.
Man benötigt nur etwas zum annehmen.
Was wir annehmen ist "das Wort" und wenn du dich wirklich auskennen würdest, dann wüstest du, dass Jesus nie eine Religion gründen wollte, sondern lediglich das Evangelium verkündete und Evangelium bedeutet soviel wie "Frohe Botschaft"
Als sich in einem anderen Thread mal darüber berichtete, dass die neutestamentliche Bibelforschung übereinstimmend zu der Überzeugung gelangte, dass das gesamte Johannes-Evangelium eine fromme Fälschung sei, gab es heftige Proteste. Daran änderte sich auch nichts, als ich darauf hinwies, dass dieses Forschungsergebnis sowohl von protestantischen als auch katholischen Theologen vorgebracht wurde.
Und ich werde dir auch immer wieder sagen, dass dies nicht so ist.
Völlig egal, wie sehr du dich auf "die neutestamentliche Bibelforschung " und deren Theologen berufst.
Denn ich studiere auch schon lange genug die Schriften, ich kann die Geister unterscheiden und auch wiedererkennen.
So wie ich einige Schreiber "immer wieder an ihren Schreibstil und ihrer Ausdrucksweise erkenne" so erkenne ich auch den Geist von Johannes. Ob du dieses glauben magst oder nicht, bleibt eh dir überlassen, aber einerseits bist du ja so dermaßen gegen Religionen und Gott, aber sobald jemand deiner Meinung zustimmt, dann ist er natürlich ein Freund, auch wenn es ein Religiöser ist^^
Nur lass dir gesagt sein: Egal wie viel und lange man Theologie studiert, wenn jemand den Geist nicht versteht, dann versteht er leider nicht, um was es geht, da hilft ihm auch die ganze investierte Zeit nichts.
5Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Es sei denn daß jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. 6Was vom Fleisch geboren wird, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren wird, das ist Geist Auch mein Hinweis, dass Jesus nichts anderes als ein gescheiterter Prophet sei, weil das von ihm prophezeite Reich Gottes bisher nicht gekommen sei, wurde auch diese Niederlage im Nachhinein in einen Sieg umgedeutet.
Das liegt daran, verzeihe mir wenn ich das so sage: Dein Hinweis einfach Müll ist.
Das ist dein Wunschdenken, weil du es gerne so hättest und nur deswegen plapperst du denen nach, die gleichwertiges sagen.
Sie sind dein Beweis "für dich", dass du recht hast.
Aber lasse dir gesagt sein, würde es dir wirklich um "die Wahrheit" gehen, dann würdest du lediglich sagen können:
Ich habe keine Ahnung um was es dabei geht und begreife es auch nicht, deswegen kann ich es auch nicht glauben.
Ich will mit meinen Fragen vielmehr aufzeigen, wie unrealistisch der Glaube an einen Gott letztlich ist. Das ist dann ja auch der logische Grund, weshalb man ihn weder sehen noch jemals finden kann. Aufgrund meiner Fragen müsste es eigentlich jedem zum realistischen Denken befähigten gottgläubigen Menschen klar werden, dass seine Suche im Nichts enden muss.
Du kannst mir eines glauben, deine Fragen zeigen nichts weiter auf, als deinen Hass und deinen Unglauben gegenüber Gott, aber mehr schon nicht. Denn meine Suche hat bei Gott begonnen und auch bei ihm geendet.
Du besitzt keinen Glauben und weil du ihn nicht hast, willst du ihn auch niemand anderen zugestehen, so wie jemand der nie geliebt wurde, es auch oft nicht will, wenn jemand anderes geliebt wird oder andere sich lieben.
Aber damit schießt du dir ins eigene Bein, kämpfe nicht so verbissen gegen den Glauben an, denn sonst kämpfst du gegen dich selbst.
Nicht wir gläubigen Enden im Nichts, sondern du, der dieses Nichts annimmt.
1 Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet. (Römer 2.1) (1. Korinther 4.5) 2 Denn mit welcherlei Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden;
Großer Irrtum mein lieber "Noumenon". Als Atheist kann ich doch überhaupt keine Vorstellung von einem Gott haben, Wenn ich denn eine Vorstellung hätte, würde ich ja an seine Existenz glauben müssen. Tue ich aber unter Garantie nicht.
Du sagst es doch selbst, du hast "nichts" von Gott weil du "nicht daran glauben willst".
Also wenn du keinen Anteil an ihm haben möchtest, dann wirst du auch niemals einen bekommen.
So, wie du auch nie eine Fremdsprache verstehen wirst, wenn du sie nicht wirklich lernen möchtest.
Ich glaube aber an Jesus Christus und habe gelernt ihn zu verstehen, deswegen höre ich ihn auch:
Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir,
Du hast offenbar nicht erkannt, dass meine dummen, kindlich naiven Fragen als Provokation gedacht waren. Ja, ich wollte damit auf den Busch klopfen und die Gottesanhänger zum Nachdenken anregen.
Dann muss ich dir aber sagen, dass du genau das Gegenteil damit schaffst, also bitte lass es doch.
Wenn man Feuer löschen will, sollte man nicht Benzin dazu benützen, sondern eher Wasser.
Du machst deinen dir anmaßenden Job sehr sehr sehr sehr schlecht^^
Sie sollten mir mal Erklärungen für ihren (kindlichen) Gottglauben liefern.
Ja also ich will auf keinen Fall so erwachsen und Leer wie du werden und im Nichts enden.
Deswegen glaube ich wie ein Kind und dieses von ganzen Herzen.
Ich glaube an Liebe, Hoffnung, Gerechtigkeit und an alles, was du niemals angreifen kannst.
Aber falls es dich doch mal schmerzt und du weist nicht warum, dann denke an meine Worte:
Es gibt mehr als du siehst.
Dass ich allerdings nicht mit aufschlussreichen Antworten rechnete, war für mich im voraus klar. Prompt ging bisher ja auch keine einigermaßen akzeptable Antwort ein.
Was ja auch nicht verwunderlich ist, wenn du schon im vorhinein niemals eine Antwort als akzeptabel annehmen würdest.
Du blendest dich selbst und dieses schon vorher, bevor du dich überhaupt ernsthaft darauf einlassen würdest.
Wie, als würde ein Richter schon sein Urteil verkünden, bevor noch die Verhandlung angefangen hat.
Sieh es doch mal so: Allein die Tatsache, dass keine vernünftige Antwort auf meine Fragen einging, könnte man ja auch als Beweis dafür werten, dass es diesen Gott nicht gibt!
Ich sehe es eher so:
Dich macht es so dermaßen fertig, dass es Menschen gibt, die einfach an Gott glauben wo du es nicht kannst und bist es ihnen sowas von zu neidisch, dass du alles daran setzt, um sie zu denunzieren.
Aber sei dir gewiss, je mehr du dieses machst, umso mehr bestärkst du nur die anderen, in ihren Glauben.
Es gibt Gott und er ist "das Wort" und jedes einzelne Wort mit welchen du richtest, ist dein eigenes Gericht, jenes du dir errichtest.
Mahlzeit und Amen, Amen.