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Wie sieht denn euer Gott aus und wo hält er sich auf?

2.065 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie sieht denn euer Gott aus und wo hält er sich auf?

18.06.2017 um 13:01
@Koman
Zitat von KomanKoman schrieb:Sag, wie kommst du andauernd darauf, dass ich etwas will?
Will ich das, oder denkst du das?

Warum bist du hier und schreibst?
Was willst denn du?
Glaubst du denn nicht an Gott Koman?

@LordLukan
Zitat von LordLukanLordLukan schrieb:Aber hab' ich gesagt, ICH müßte immer recht haben? Ich renne nicht durch die Gegend mit der Bibel unter den Arm geklemmt, um andre von irgendwas (in aller Regel irgendwelche Hirnrissigkeiten) überzeugen zu müssen.
Darauf wollte ich auch nicht hinaus. Das war ja auch allgemein gemeint.
Zitat von LordLukanLordLukan schrieb:Stimmt voll und ganz!
Aber nenne mir ein andres Buch, um das so viel Gedöns gemacht würde wie um die Bibel!
Koran, Bhagavad Gita, Das Totenbuch der Tibeter, Buddhas Lehren in Schriftlicher Form. Das sind einge.... :)
Zitat von LordLukanLordLukan schrieb:Bei uns auf der Penne hat es immer geheißen: "Das darfst Du alles nicht so eng sehen, sondern das mußt Du alles etwas globaler sehen!"
Das macht keinen unterschied. Jemand der sich ein Gott vorstellt hat im Grunde nichts in der wirklichen Welt verloren. Deshalb finden sich solche Menschen auch in den Vorstellungen wieder bzw zusammen. Was darauf hinausläuft das eng und Global nun mal damit nicht so weit entfernt ist, wie man gedacht hat. :)


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Wie sieht denn euer Gott aus und wo hält er sich auf?

18.06.2017 um 15:19
@adeodata
Glaubst du denn nicht an Gott Koman?
Ich glaube, dass du auch mal antworten solltest:)


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Wie sieht denn euer Gott aus und wo hält er sich auf?

18.06.2017 um 15:29
Zitat von KomanKoman schrieb:Sag, wie kommst du andauernd darauf, dass ich etwas will?
Will ich das, oder denkst du das?

Warum bist du hier und schreibst?
Was willst denn du?
1.Wer Gott nicht will, lässt nach. Du lässt nicht nach, du bezeugst. Stimmts oder irre ich mich etwa?
2.Du willst es und ich denke es dadurch.
3.Um zum Nachlassen anzuregen.
4.Das du (man) nachlässt.

Fragen beantwortet? :)


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Wie sieht denn euer Gott aus und wo hält er sich auf?

18.06.2017 um 15:37
Zitat von adeodataadeodata schrieb:1.Wer Gott nicht will, lässt nach. Du lässt nicht nach, du bezeugst. Stimmts oder irre ich mich etwa?
2.Du willst es und ich denke es dadurch.
3.Um zum Nachlassen anzuregen.
4.Das du (man) nachlässt.
Ohmei @adeodata du laberst einen Stuss, dass es nicht mehr besser geht.
Zu 1):
Man will Gott nicht, denn entweder man Ist Mit Gott oder halt eben nicht.
Zu 2):
Weil jemand es will, kann nicht bedeuten, dass du es denkst -> so ein Blödsinn.
Zu 3):
An etwas zu denken ist nicht gleich, dasselbe zu ersinnen.
Zu 4):
Somit spielst du auf eine Verführung an :}


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Wie sieht denn euer Gott aus und wo hält er sich auf?

18.06.2017 um 15:38
@adeodata
1.Wer Gott nicht will, lässt nach. Du lässt nicht nach, du bezeugst. Stimmts oder irre ich mich etwa?
Ja, ich bezeuge das Wort.
2.Du willst es und ich denke es dadurch.
In erster Linie hat es nichts damit zutun, was ich will.
Ich bezeuge lediglich jenes, was schon vor mir da war.
3.Um zum Nachlassen anzuregen.
Ah und wieso gedenkst du jenes zu tun?
Wäre nicht die logischere Konsequenz, hier gar nicht zu schreiben?
Wenn etwas nicht mehr tangiert, dann lässt man es einfach in Ruhe...
4.Das du (man) nachlässt.
Ich lasse indem Masse nach, wie du nachlässt:)


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Wie sieht denn euer Gott aus und wo hält er sich auf?

18.06.2017 um 15:53
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Man will gott nicht, denn entweder man Ist Mit Gott oder halt eben nicht.
Wie kannst du ohne deinen Willen mit Gott sein? Selbst deine Formulierung ist mit deinem Willen gegeben, denn ansonsten hättest du nicht den willen, das aufzuschreiben, was du aufgeschrieben hast. Wenn sich als odeine Gedanken nach deinem Willen richten, die sich in Richtung Gott bewegen, dann ist es wohl gewollt. Mit oder nicht mit, der Wille ist da. Das du das nicht erkennen willst, liegt daran, das du deinen Glauben mehr brauchst als die Tatsache anzuerkennen, das dein Glaube nur ein Anhänger ist.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Weil jemand es will, kann nicht bedeuten, dass du es denkst -> so ein Blödsinn.
Durch den Willen eines Menschen kann ich denken, so wie du durch den Willen eines anderen auch dadurch denken kannst. Oder wie habe ich dir durch das, was du willst geantwortet?
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:An etwas zu denken ist nicht gleich, dasselbe zu ersinnen
Denken und ersinnen spielen sich am selben Ort ab. In deinem Körper.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Somit spielst du auf eien Verführung an
Verführung ist sich irgendwohin führen zu lassen, so wie das Wort es aussagt. Du hast dich führen lassen. Dein VERstand führt nun in einen Gottesglauben. Was daraus für dich resultiert ist natürlich stärke. Was den rest betrifft spielt ja keine rolle, nicht wahr. :)

@Koman
Zitat von KomanKoman schrieb:Ja, ich bezeuge das Wort.
Auf deiner Profilseite hast du so viel Leid abgebildet. Vor allem das Leid der Kinder. Wie willst du dieses Leid erlösen im Menschen, wenn du mit deinem Hang mit dem Wort daran teil hast? Das Wort zu bezeugen bedeutet einfach gesagt das wieder zu geben, was man sieht und hört. Das ist keine Lösung, das ist Erhaltung des gleichen, ungleichen. Aber das weißt du schon tief in dir, Koman. Du willst nur nicht loslassen. Siehe hier:
Zitat von KomanKoman schrieb:In erster Linie hat es nichts damit zutun, was ich will.
Ich bezeuge lediglich jenes, was schon vor mir da war.
Zitat von KomanKoman schrieb:Ah und wieso gedenkst du jenes zu tun?
Weil ich das Leid genau so wie du satt habe. Bei mir gibt es kein Leid mehr. Doch was ist mit den anderen? :)
Zitat von KomanKoman schrieb:Wäre nicht die logischere Konsequenz, hier gar nicht zu schreiben?
Wie will man das Leid erlösen, das Leid der Kinder erlösen, wenn man das gleiche, ungleiche von einem gibt? Gar nichts zu schreiben würde bedeuten, das gleiche zu tun, wie andere die hier gar nicht schreiben. Hier zu schreiben würde bedeuten das gleiche zu tun, die hier alle schreiben. Ungleich in dieser Hinsicht bedeutet ungleich zu sein, egal ob man hier schreibt oder nicht. Doch ob man nun hier schreibt oder nicht, das gleiche, ungleiche besteht immer noch. Hier finden sich gleichgesinnte. Draußen finden sich gleichgesinnte. Hier trennen sich ungleiche, draußen trennen sich ungleiche. Wenn man jemanden zum nachlassen bewegen will, dann sollte man jemandem immer wieder das Leid vor Augen führen. DAs geht nur mit dem Wort, den daraus kommt das Leid.
Zitat von KomanKoman schrieb:Ich lasse indem Masse nach, wie du nachlässt:)
Ich glaube nicht an Gott und bezeuge Gott auch nicht. Also, was willst du? Das Leid erlösen? Oder doch nur das bestehende weiter reichen?


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Wie sieht denn euer Gott aus und wo hält er sich auf?

18.06.2017 um 16:05
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Wie kannst du ohne deinen Willen mit Gott sein? Selbst deine Formulierung ist mit deinem Willen gegeben, denn ansonsten hättest du nicht den willen, das aufzuschreiben, was du aufgeschrieben hast.
Ich meinte das auf deine Aussage bezogen @adeodata
Zitat von adeodataadeodata schrieb:1.Wer Gott nicht will, lässt nach.
... hierzu meinte ich, entweder man Ist Mit Gott oder halt nicht
-> ein "Nachlassen", wie du es darstellst, gibt es mit Gott nicht
-->> denn in diesem Moment, wenn man dann nachgelassen hätte, wäre man bereits tot.
Zitat von adeodataadeodata schrieb: Wenn sich als deine Gedanken nach deinem Willen richten, die sich in Richtung Gott richten, dann ist es wohl gewollt.
Nö du, das sehe ich anders - denn Gott ist dir gegeben sowie das Leben dir gegeben ist
-> man sucht sich das Leben nicht selbst aus.
Oder hast du beschlossen, dass du geboren wirst?
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Mit oder nicht mit, der Wille ist da.
Was aus deinem Leben wird und was du dann als "deinen Wille" deklarieren willst, das ist meiner Auffassung davon abhängig, wieviel Freiheit du in deinem Leben siehst oder hast
- in der Nachfolge Christ jedenfalls hat man nach der christlichen Lehre wahrhaftige Freiheit, was für mich im Bezug auf den freien Willen bedeutet, dass ich frei von diesem Zwang bin.
Verstehst du das?
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Das du das nicht erkennen willst, liegt daran, das du deinen Glauben mehr brauchst als die Tatsache, das dein Glaube nur ein Anhänger ist.
Ähämm... - Da ich glaube, Gott ist das Universum, denke ich natürlich nicht, meine Glaube sei nur ein Anhänger. Und ich denke auch nicht, dass Gott, das Universum, meinem Willen unterliegt.
Aber was verstehst du davon? @adeodata


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Wie sieht denn euer Gott aus und wo hält er sich auf?

18.06.2017 um 16:12
@adeodata
Auf deiner Profilseite hast du so viel Leid abgebildet. Vor allem das Leid der Kinder. Wie willst du dieses Leid erlösen im Menschen, wenn du mit deinem Hang mit dem Wort daran teil hast? Das Wort zu bezeugen bedeutet einfach gesagt das wieder zu geben, was man sieht und hört. Das ist keine Lösung, das ist Erhaltung des gleichen, ungleichen. Aber das weißt du schon tief in dir, Koman. Du willst nur nicht loslassen. Siehe hier:
Dieses Leid besteht nicht wegen mir.
Klar könnte ich mich ausklinken und trotzdem würde es weiterbestehen.
Ich bin nicht die Wurzel dessen, mein Freund.
Weil ich das Leid genau so wie du satt habe. Bei mir gibt es kein Leid mehr. Doch was ist mit den anderen?
Na eben, sich alleine aus der Affäre zu ziehen ist ja recht einfach.
Ich weiß was ich in kauf nehme...
...einmal Hölle und zurück.
Wenn man jemanden zum nachlassen bewegen will, dann sollte man jemandem immer wieder das Leid vor Augen führen. DAs geht nur mit dem Wort, den daraus kommt das Leid.
Dafür musst du aber erst einmal einen Zugang finden, in alle Unverständnis.
Licht in die Dunkelheit bringen und jenen die Chance geben zu begreifen.
Da hier alles verbildlicht wird, setze ich genau da an, denn hier erreicht man am ehesten jemanden.
Du kannst nichts aufzeigen, wenn jemand nicht imstande ist zu begreifen.
Erst dann kann man jemanden "herausholen" sofern er überhaupt gewillt ist.
Ich glaube nicht an Gott und bezeuge Gott auch nicht.
Und was ist dann die logische Konsequenz auf der anderen Seite?
Das weißt du wohl selbst...
Also, was willst du? Das Leid erlösen? Oder doch nur das bestehende weiter reichen?
Ich bin kein Erlöser, ich bin ein Tröster.
Ich reiche nichts weiter, ich öffne nur da wieder Augen und Herzen, wo sie andere verschlossen haben.


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Wie sieht denn euer Gott aus und wo hält er sich auf?

18.06.2017 um 16:14
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ich meinte das auf deine Aussage bezogen
Ich auch :)
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:... hierzu meinte ich, entweder man Ist Mit Gott oder halt nicht
-> ein "Nachlassen", wie du es darstellst, gibt es mit Gott nicht
-->> denn in diesem Moment, wenn man dann nachgelassen hätte, wäre man bereits tot.
Nachlassen würde wohl in diesem Sinne bedeuten, man lässt das mit und das gegen  nach. Dann ist man nicht mehr mit Gott, dann ist man nicht mehr gegen Gott. Aber aus persönlichen Gründen kannst du nicht nachlassen, denn du brauchst die stärke, die du aus deinem Glauben beziehst. Und das ist nicht urteilend gemeint, sondern genau so wie es ist.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Nö du, das sehe ich anders - denn Gott ist dir gegeben sowie das Leben dir gegeben ist
-> man sucht sich das Leben nicht selbst aus.
Oder hast du beschlossen, dass du geboren wirst?
Dir ist auch gegeben nachzulassen. :)
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Was aus deinem Leben wird und was du dann als "deinen Wille" deklarieren willst, das ist meiner Auffassung davon abhängig, wieviel Freiheit du in deinem Leben siehst oder hast
- in der Nachfolge Christ jedenfalls hat man nach der christlichen Lehre wahrhaftige Freiheit, was für mich im Bezug auf den freien Willen bedeutet, dass ich frei von diesem zwang bin.
Verstehst du das?
DAs Leben ist nicht mein. Ich habe kein eigenes Leben. Wenn du eines brauchst, dann frage ich mich, ob deine Haltung gegenüber der Welt wirklich sinnvoll ist, denn wer ein Leben, ein eigenes Leben braucht um dieses so zu gestalten wie man will, und in diesem Leben von einem Gott spricht der Erlösung bringen soll, damit aber auch gleichzeitig ein Vorbild abgibt so das jeder sein eigenes Leben gestalten kann wie er oder sie will, dann ist das nichts anderes als eine Illusion. Das innere Leben in sich so zu gestalten wie man will, daraus entsteht Täuschung.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ähämm... - Da ich glaube, Gott ist das Universum, denke ich natürlich nicht, meine Glaube sei nur ein Anhänger. Und ich denke auch nicht, dass Gott, das Universum, meinem Willen unterliegt.
Aber was verstehst du davon? @ade
Natürlich. Denn warum denkst du das Gott das Universum ist? Wieso brauchst du diesen Gedanken? Wieso hast du dir darüber Gedanken gemacht? Warum kannst du sie nicht nachlassen? Du könntest genau so gut an den Teufel glauben und ich würde dir dir gleichen fragen stellen.


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Wie sieht denn euer Gott aus und wo hält er sich auf?

18.06.2017 um 16:23
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Wieso brauchst du diesen Gedanken?
Wieso brauchst du es, die Leute von ihren Gedanken oder Überzeugungen abzubringen? Oh, da kommt mir ein Gedanke @adeodata du vermagst es nicht, Gutes vom Bösen zu unterscheiden - weshalb du ja auch von dir gibst:
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Du könntest genau so gut an den Teufel glauben und ich würde dir dir gleichen fragen stellen.
... daran lässt sich erkennen, dass du nichts davon verstehst, was ich dir geschrieben hab.
Zitat von adeodataadeodata schrieb:DAs Leben ist nicht mein. Ich habe kein eigenes Leben. Wenn du eines brauchst, dann frage ich mich, ob deine Haltung gegenüber der Welt wirklich sinnvoll ist, denn wer ein Leben, ein eigenes Leben braucht um dieses so zu gestalten wie man will, und in diesem Leben von einem Gott spricht der Erlösung bringen soll, damit aber auch gleichzeitig ein Vorbild abgibt so das jeder sein eigenes Leben gestalten kann wie er oder sie will, dann ist das nichts anderes als eine Illusion.
Dein Problem, wenn du kein eingenes Leben hast - bist halt ohne wahre Freiheit.


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Wie sieht denn euer Gott aus und wo hält er sich auf?

18.06.2017 um 16:26
@Koman
Zitat von KomanKoman schrieb:Dieses Leid besteht nicht wegen mir.
Klar könnte ich mich ausklinken und trotzdem würde es weiterbestehen.
Ich bin nicht die Wurzel dessen, mein Freund.
Wer diese Rechnung aufstellt

1 + 1 = 2

der rechnet ein ungleiches Ergebnis. Der teilt das Leid.

Wer diese Rechnung aufstellt

1 + 1 = 1 + 1

der rechnet ein gleiches Ergebnis. Der vervollkommnet das Leid.

Nur zu bezeugen reicht nicht aus, wie du erkennen kannst, um das Leid zu erlösen. Du schreibst, von dir kommt das Leid nicht. Doch das tut es. Egal ob du nun ganz alleine in einem Wald lebst oder mitten in der Gesellschaft. Du rechnest gleich, in dem du das gleiche bezeugst.
Zitat von KomanKoman schrieb:Na eben, sich alleine aus der Affäre zu ziehen ist ja recht einfach.
Ich weiß was ich in kauf nehme...
...einmal Hölle und zurück.
Und das mindert oder erlöst das Leid der Kinder? Wer in die Hölle geht, nimmt alle mit, den das Wort besteht nicht nur im einzelnen Sinne. :)
Zitat von KomanKoman schrieb:Dafür musst du aber erst einmal einen Zugang finden, in alle Unverständnis.
Musst du nicht. Du musst ihnen nur ihre eigenen Rechnungen vor Augen führen, wenn es gegeben ist. Was danach kommt ist entweder das, was der Mensch unbedingt will, weiter rechnen oder der Nachlass. Was hinterlässt du den Menschen? Was willst du den Menschen hinterlassen? Hölle und einmal zurück? Wenn du das willst, steht dir nichts im Weg.
Zitat von KomanKoman schrieb:Und was ist dann die logische Konsequenz auf der anderen Seite?
Das weißt du wohl selbst...
Es gibt dabei keine andere Seite. Eine andere Seite kommt erst dann ins spiel, wenn der Glaube sich auf etwas bezieht. Wer nicht an Gott glaubt, der könnte auch an etwas anderes glauben. Das tut man aber nicht.
Zitat von KomanKoman schrieb:Ich bin kein Erlöser, ich bin ein Tröster.
Dann hast du deine Rolle ja gefunden. Und wenn diese Rolle dir gefällt, dann gefällt sie dir. Kinder zu trösten, die Leiden, das kann auch das Leid mindern. Wir dachten eher, du kannst ein Erlöser sein. Da haben wir uns wohl geirrt. Was keinesfalls urteilend gemeint ist. Man kann sich ja auch mal (ver)irren.


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18.06.2017 um 16:30
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wieso brauchst du es, die Leute von ihren Gedanken oder Überzeugungen abzubringen?
Ich brauche es nicht. Das Leid der anderen erzeugt die Notwendigkeit. Wenn du nicht leiden würdest, wärst du wohl kaum auf die Idee gekommen von Kind auf nach einem Sinn zu suchen. Das was du jedoch gefunden hast ist weitaus leidvoller als alles andere. Es geht hier nicht um mich oder dich, als Mensch, sondern um jene Überzeugungen und Glaubensformen. :)
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:... daran lässt sich erkennen, dass du nichts davon verstehst, was ich dir geschrieben hab.
Vollkommen Verstehen kann das, was du geschrieben hast, auch nur jemand, der sich dem selben Sinn wie du hingegeben hat. Nachvollziehen kann ich das, was du geschrieben hast. Welch ertrinkender auf dieser Welt suchst sich nicht einen Sinn im Leben?
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Dein Problem, wenn du kein eingenes Leben hast - bist halt ohne wahre Freiheit.
Wie kann man frei sein, wenn man sich in Worte verschließt? :)


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Wie sieht denn euer Gott aus und wo hält er sich auf?

18.06.2017 um 16:38
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Ich brauche es nicht.
Du tust es aber dennoch:
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Das Leid der anderen erzeugt die Notwendigkeit. Wenn du nicht leiden würdest, wärst du wohl kaum auf die Idee gekommen von Kind auf nach einem Sinn zu suchen. Das was du jedoch gefunden hast ist weitaus leidvoller als alles andere. Es geht hier nicht um mich oder dich, als Mensch, sondern um jene Überzeugungen und Glaubensformen. :)
Also @adeodata entweder du verstehst wirklich nicht
oder du bist hier auf Mission, die Leute von ihrem Glauben abzubringen.
Wie stellst du dir das vor - sollen sie dann das glauben, was du da von dir gibst :D
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Vollkommen Verstehen kann das, was du geschrieben hast, auch nur jemand, der sich dem selben Sinn wie du hingegeben hat. Nachvollziehen kann ich das, was du geschrieben hast. Welch ertrinkender auf dieser Welt suchst sich nicht einen Sinn im Leben?
Deinen Erklärungen zur Folge,
hast du dir ja noch nicht viel Gedanken über den Sinn des Lebens gemacht, gelle?


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Wie sieht denn euer Gott aus und wo hält er sich auf?

18.06.2017 um 16:44
@adeodata
Wer diese Rechnung aufstellt

1 + 1 = 2

der rechnet ein ungleiches Ergebnis. Der teilt das Leid.

Wer diese Rechnung aufstellt

1 + 1 = 1 + 1

der rechnet ein gleiches Ergebnis. Der vervollkommnet das Leid.

Nur zu bezeugen reicht nicht aus, wie du erkennen kannst, um das Leid zu erlösen. Du schreibst, von dir kommt das Leid nicht. Doch das tut es. Egal ob du nun ganz alleine in einem Wald lebst oder mitten in der Gesellschaft. Du rechnest gleich, in dem du das gleiche bezeugst.
Wenn du mich verteufeln willst, dann sei es so.
Dann bin ich wohl ein Teufel.
Und das mindert oder erlöst das Leid der Kinder? Wer in die Hölle geht, nimmt alle mit, den das Wort besteht nicht nur im einzelnen Sinne.
Ich nehme zwar alle mit hinein, dafür auch alle wieder mit hinaus.
Musst du nicht. Du musst ihnen nur ihre eigenen Rechnungen vor Augen führen, wenn es gegeben ist. Was danach kommt ist entweder das, was der Mensch unbedingt will, weiter rechnen oder der Nachlass. Was hinterlässt du den Menschen? Was willst du den Menschen hinterlassen? Hölle und einmal zurück? Wenn du das willst, steht dir nichts im Weg.
Ich habe diesen Weg nicht erfunden, sondern gefunden.
Du sagst es doch selbst!
Nicht jeder Mensch will "deinen Weg" gehen und jeder, der dir den Rücken kehrt, wendet sich mir zu.
Es gibt dabei keine andere Seite. Eine andere Seite kommt erst dann ins spiel, wenn der Glaube sich auf etwas bezieht. Wer nicht an Gott glaubt, der könnte auch an etwas anderes glauben. Das tut man aber nicht.
Dein glaube bezieht sich auf etwas.
Du weißt ganz genau, wenn der eine sagt: Ich glaube.
kann der andere sagen: Ich glaube nicht.

Würdest du nichts mit Gott zutun haben, dann würdest du ihn nicht erwähnen und nicht deinen "nicht-Glauben" offenbaren.
Dann hast du deine Rolle ja gefunden. Und wenn diese Rolle dir gefällt, dann gefällt sie dir. Kinder zu trösten, die Leiden, das kann auch das Leid mindern. Wir dachten eher, du kannst ein Erlöser sein. Da haben wir uns wohl geirrt. Was keinesfalls urteilend gemeint ist. Man kann sich ja auch mal (ver)irren.
Ich habe viele Rollen gefunden und tröste zu gegebener Zeit und erlöse zur gegebenen Zeit.
Aber diese Zeit bestimmst nicht du.
Da, wo dich dein glaube verlässt, da stehe ich.
Du willst Erlösung? Dann musst du auch daran glauben und auch mal vertrauen.


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Wie sieht denn euer Gott aus und wo hält er sich auf?

18.06.2017 um 16:48
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Du tust es aber dennoch:
Ja, das tue ich, weil die Notwendigkeit besteht. Oder leidest du etwa nicht?
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Also @adeodata entweder du verstehst wirklich nicht
oder du bist hier auf Mission, die Leute von ihrem Glauben abzubringen.
Was verstehe ich nicht?
Ich bin hier ganz bestimmt nicht auf einer Mission. Vor allem nicht um dich vor etwas abzubringen. Das muss schon von dir FREIWILLIG kommen. Das einzige was ich kann ist aus der Notwendigkeit ins Gespräch zu kommen um all die Rechnungen durch zu gehen.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wie stellst du dir das vor - sollen sie dann das glauben, was du da von dir gibst
Nein, sie sollten glauben, das sie der glaube aus dem Verschiedenem in die irre führt.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Deinen Erklärungen zur Folge,
hast du dir ja noch nicht viel Gedanken über den Sinn des Lebens gemacht, gelle?
Oh doch. Im Grunde fast jeden Tag des Lebens, das ich vor einiger Zeit als das meine betrachte. Das einzige was nicht passierte ist de Halt, dem fast jeder unterworfen ist. Halt bei einem bestimmten Glauben.

@Koman
Zitat von KomanKoman schrieb:Wenn du mich verteufeln willst, dann sei es so.
Dann bin ich wohl ein Teufel.
Der, der diese Rechnungen aufstellt, verteufelt sich selbst. Und nun bin ich es der dich bezeugt. Und nun?
Zitat von KomanKoman schrieb:Ich nehme zwar alle mit hinein, dafür auch alle wieder mit hinaus.


Das erinnert mich an ein Kinderspiel.
Zitat von KomanKoman schrieb:Ich habe diesen Weg nicht erfunden, sondern gefunden.
Du sagst es doch selbst!
Nicht jeder Mensch will "deinen Weg" gehen und jeder, der dir den Rücken kehrt, wendet sich mir zu.
Wieso den Weg erst zu dem deinen machen?
Zitat von KomanKoman schrieb:Dein glaube bezieht sich auf etwas.
Du weißt ganz genau, wenn der eine sagt: Ich glaube.
kann der andere sagen: Ich glaube nicht.
Dann sage ich glaube, weder, noch. :)
Zitat von KomanKoman schrieb:Ich habe viele Rollen gefunden und tröste zu gegebener Zeit und erlöse zur gegebenen Zeit.
Aber diese Zeit bestimmst nicht du.
Das will ich und kann es auch nicht, denn du hast sie schon bestimmt.
Zitat von KomanKoman schrieb:Da, wo dich dein glaube verlässt, da stehe ich.
Du willst Erlösung? Dann musst du auch daran glauben.
Wie könnte es durch den Glauben, Erlösung geben, wenn der glaube im weg steht?


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Wie sieht denn euer Gott aus und wo hält er sich auf?

18.06.2017 um 16:53
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Ja, das tue ich, weil die Notwendigkeit besteht. Oder leidest du etwa nicht?
Das Thema mit dem Leid hast grad mit wen anders hier, aber nicht mit mir.
Also komm mir nicht mit Leid, um deine Argumente als richtig darzustellen,
denn deine Gleichgültigkeit gegenüber dem Leben kann bestimmt nicht gut sein.
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Was verstehe ich nicht?
Ich bin hier ganz bestimmt nicht auf einer Mission. Vor allem nicht um dich vor etwas abzubringen. Das muss schon von dir FREIWILLIG kommen. Das einzige was ich kann ist aus der Notwendigkeit ins Gespräch zu kommen um all die Rechnungen durch zu gehen.
Diese Notwendigkeit^^ - du begreifst absolut nichts @adeodata
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Nein, sie sollten glauben, das sie der glaube aus dem Verschiedenem in die irre führt.
Jeder Mensch glaubt irgendetwas ;)


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Wie sieht denn euer Gott aus und wo hält er sich auf?

18.06.2017 um 16:58
@adeodata
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Koran, Bhagavad Gita, Das Totenbuch der Tibeter, Buddhas Lehren in Schriftlicher Form. Das sind einge.... :)
Also die dürften zusammen, verglichen mit der Bibel, lediglich die Bedeutung einer Vorgruppe eines Rockkonzertes haben.
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Das macht keinen unterschied. Jemand der sich ein Gott vorstellt hat im Grunde nichts in der wirklichen Welt verloren. Deshalb finden sich solche Menschen auch in den Vorstellungen wieder bzw zusammen. Was darauf hinausläuft das eng und Global nun mal damit nicht so weit entfernt ist, wie man gedacht hat.
Du siehst das mit Gott einfach viel zu eng. Du solltest das Ganze (so wie ich) einfach etwas globaler sehen. Das entkrampft!
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Durch den Willen eines Menschen kann ich denken, so wie du durch den Willen eines anderen auch dadurch denken kannst. Oder wie habe ich dir durch das, was du willst geantwortet?
@Niselprim
@adeodata
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Dein Problem, wenn du kein eingenes Leben hast - bist halt ohne wahre Freiheit.
Es gibt keinen Willen! Luther hat gesagt, die Menschen wären wie Pferde; das eine würde vom Teufel geritten, das andre von Gott.@adeodata

Und jetzt sei bitte noch so borniert, Dich auf die Begriffe Gott und Teufel stürzen zu wollen und sieh' den Sachverhalt!


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Wie sieht denn euer Gott aus und wo hält er sich auf?

18.06.2017 um 17:00
@adeodata
Der, der diese Rechnungen aufstellt, verteufelt sich selbst. Und nun bin ich es der dich bezeugt. Und nun?
Wer von uns beiden stellt Rechnungen auf?
Ich oder du?
Wieso den Weg erst zu dem deinen machen?
Würde ich nur jenes nehmen was angenehm ist, wer wäre ich dann?
Um Läuterung zu erfahren, muss man auch das Unangenehme kennen.
Das will ich und kann es auch nicht, denn du hast sie schon bestimmt.
Jene Bestimmung die für mich ist, die ist für mich.
Wie könnte es durch den Glauben, Erlösung geben, wenn der glaube im weg steht?
Indem du ihn öffnest und durch ihn durchschreitest.


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Wie sieht denn euer Gott aus und wo hält er sich auf?

18.06.2017 um 17:03
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Das Thema mit dem Leid hast grad mit wen anders hier, aber nicht mit mir.
Also komm mir nicht mit Leid, um deine Argumente als richtig darzustellen,
denn deine Gleichgültigkeit gegenüber dem Leben kann bestimmt nicht gut sein.
Das macht die Frage ob du nicht leidest nicht nur noch frag voller.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Diese Notwendigkeit^^ - du begreifst absolut nichts
Es ist schön zu wissen, das du denkst schon etwas begriffen zu haben. Die Gedanken die sich in deinem Kopf summieren und nun über die Jahre bei dir scheinbar ein Gesamtbild gebracht haben, ist wohl die Notwendigkeit von der man sprach.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Jeder Mensch glaubt irgendetwas
Ja und weil jeder Mensch nun irgendwas glaubt musst du auch irgendwas glauben, nicht wahr? :)

@LordLukan
Zitat von LordLukanLordLukan schrieb:Es gibt keinen Willen! Luther hat gesagt, die Menschen wären wie Pferde; das eine würde vom Teufel geritten, das andre von Gott
Hat Gott keinen Willen?


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Wie sieht denn euer Gott aus und wo hält er sich auf?

18.06.2017 um 17:05
@Koman
Zitat von KomanKoman schrieb:Wer von uns beiden stellt Rechnungen auf?
Ich oder du?
Wir beide. Du durch dich, ich durch dich. Da besteht kein Unterschied. Es ist wohl notwendig. :)
Zitat von KomanKoman schrieb:Würde ich nur jenes nehmen was angenehm ist, wer wäre ich dann?
Um Läuterung zu erfahren, muss man auch das Unangenehme kennen.
Warum angenehmes vor unangenehmes ziehen? Warum unangenehmes vor angenehmes ziehen?
Zitat von KomanKoman schrieb:Jene Bestimmung die für mich ist, die ist für mich.
Wer hat das bestimmt?
Zitat von KomanKoman schrieb:Indem du ihn öffnest und durch ihn durchschreitest.
Ich soll Gott öffnen? Wer bin ich den? Der Teufel?


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