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Wie sucht man nach Gott?

437 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie sucht man nach Gott?

16.12.2019 um 12:27
Zitat von kreativkreativ schrieb:Die frage ist doch ist ein glaube wichtig bei der Gottes suche ?
Ich denke schon. Nach etwas zu suchen von dessen Existenz man gar nicht überzeugt ist ergibt irgendwie nicht recht Sinn.
Zitat von kreativkreativ schrieb:ich frage mich dann immer ,wie machen das Menschen ohne glauben die gut zu anderen Menschen sind ?
Ich versteh nicht ganz wie Du das meinst.
Wie man seine Mitmenschen bzw sein gesamtes Umfeld incl Umwelt behandelt hat nichts mit dem Glauben oder Nichtglauben zu tun.
Zitat von kreativkreativ schrieb:manche brauchen die Gott suche nicht um das zu werden was sie bereits sind.
Exakt.
Zu dieser Erkenntnis bin ich als mein Glaube verlorenging auf irgendwann gekommen.
Der Erkenntnisgewinn als Prozess war bitter, aber das Ergebnis erlaubt mir in Frieden zu leben mit dem was ich bin.


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Wie sucht man nach Gott?

16.12.2019 um 17:53
@Fraukie was ich meine ist das gesuchte Glaube oder Überzeugung von der Existenz ,Schöpfer Gott wie auch immer man es nennen möchte! Nicht unbedingt einen guten Menschen aus einem Macht ,wenn man natürlich die Erkenntnis dazu hat ,das man sagt ok mein Glaube den ich lebe sagt mir was ich richtig und falsch mache im Leben ,dazu beiträgt was zu bewirken in meinem Leben und dem Umfeld in dem man Lebt,ist das gut finde ich ganz egal aus welcher Religion oder nicht man seine Überzeugungen lebt
schön das du mir Antwortest freut mich :)


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Wie sucht man nach Gott?

17.12.2019 um 00:35
@Fraukie
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Wie man seine Mitmenschen bzw sein gesamtes Umfeld incl Umwelt behandelt hat nichts mit dem Glauben oder Nichtglauben zu tun.
Sehr richtig! Um sich sittlich zu bessern bedürfte es keines Gottes.
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Zu dieser Erkenntnis bin ich als mein Glaube verlorenging auf irgendwann gekommen.
Der Glaube wäre immer eine Gabe Gottes. Wenn er Dir Deinen Glauben genommen haben sollte, dann dürfte der CHEF schon seine Gründe dafür gehabt haben.


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17.12.2019 um 00:41
Zitat von kreativkreativ schrieb:Die frage ist doch ist ein glaube wichtig bei der Gottes suche ?
Im Paradies ruft doch nicht Adam: "Gott wo bist Du?" sondern Gott ruft:"Adam (= Mensch) wo bist Du?".
Insofern wäre ein Glaube völlig irrelevant.


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17.12.2019 um 02:16
Zitat von LordLukanLordLukan schrieb:Der Glaube wäre immer eine Gabe Gottes. Wenn er Dir Deinen Glauben genommen haben sollte, dann dürfte der CHEF schon seine Gründe dafür gehabt haben.
Da muss der "Chef", sofern er existiert nicht mal wirklich was mit zu tun haben.
Ich wurde halt religiös aufgezogen.
Ich wusste zwar schon immer, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, aber die Tatsache, dass die Existenz Gottes und die "Korrektheit" des christlichen Glaubens keine Fakten sind, sondern etwas an das man glauben kann oder nicht, das hat man mir nicht verraten.
Als ich es dann "rausbekam" war die Zeit in der ich dem Glauben dann so weiter folgen konnte recht begrenzt.
Wenn man es also ganz exakt betrachtet habe ich keinen Glauben verloren, weil ich nie wirklich geglaubt habe, sondern etwas als Fakt hingenommen, weil es mir so anerzogen wurde.

Sobald mir der Unterschied zwischen "Glaube" und "belegbaren Fakten" klar war, war all die "Gottesfurcht" usw ziemlich umgehend weg und das ließ sich auch nicht mehr rückgängig machen.


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17.12.2019 um 02:25
@Fraukie
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Sobald mir der Unterschied zwischen "Glaube" und "belegbaren Fakten" klar war, war all die "Gottesfurcht" usw ziemlich umgehend weg und das ließ sich auch nicht mehr rückgängig machen.
Viel zu kompliziert!

Das Glauben überlasse ich Mutter Kirche.


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17.12.2019 um 07:16
@Fraukie ich kenn das auch ,hab das auch durch mit dem Glauben verlieren
ich kann es verstehen ,es war damals eine sehr harte Zeit mit viel Irrenzuständen ,und Leid die mir Menschen angetan haben.
Ich wollte mit dem glauben und Gott nichts mehr Wissen.
Heute ist es so ich habe meinen Glauben den ich für mich selbst lebe gehe in die Natur wenn ich es möchte ,weil sie mir Kraft gibt.
Menschen meide ich immer mehr ,ich habe irgendwann mal die Erkenntnis gehabt .
Das der glaube einem nicht weh tun kann ,aber der Mensch durch seinen Neid und seine Eifersucht ,und Konkurrenz denken ,er versucht immer als bester dazu stehen in der Gesellschaft ohne sich Gedanken zu machen ,was er gerade einem anderen Menschen antut.
Weil der Mensch so für mich ,das schlimmste Übel darstellt .
Tiere sind dagegen in mancher Hinsicht der bessere Mensch .
Als der Mensch selbst wo das Tier in beherrscht ,ich denke du verstehst mich gerade was ich meine.
Ich bin soweit zu sagen das ich Tiere vorziehe ,vor ein paar Jahren hätte ich noch alles getan für einen Menschen,heute weis ich .
Mutter Erden hat auch ihr Bewusstsein,und sortiert täglich aus .
Kling vielleicht hart ,ist aber die Wahrheit .
Wie kommen nackt und gehen nackt ,mehr gibt es nicht zu wissen.
Alles andere sind Lernprozesse ,die ich auch selbst untergeordnet bin als Mensch.
liebe grüße


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Wie sucht man nach Gott?

17.12.2019 um 11:58
Zitat von kreativkreativ schrieb:Weil der Mensch so für mich ,das schlimmste Übel darstellt .
Tiere sind dagegen in mancher Hinsicht der bessere Mensch .
Schade, dass Du das so siehst.
Tiere sind keine "besseren Menschen", Tiere sind eben Tiere und Menschen sind Menschen.
Was den Menschen vom Tier unterscheidet ist nicht, dass er "besser" oder "schlechter" ist, sondern dass er im Gegensatz zum Tier wählen kann was und wer er sein will.

Bei den meisten Menschen überwiegt das Gute, wir sind eine soziale Spezies und die meisten Menschen erinnern sich daran, wenn es drauf ankommt.

Allerdings steuert die Erwartungshaltung den Ausgang zwischenmenschlicher Begegnungen ganz erheblich.
Wenn Du bei jedem Menschen erwartest, dass er Dich enttäuscht, dann wird genau das unweigerlich auch geschehen.
Wenn Du Menschen gegenübertritst, fest entschlossen nur das Schlechte zu sehen, dann kannst Du das Gute nicht erkennen, das führt dann zwangsläufig dazu, dass Du nur auf das Schlechte reagierst und damit hast Du dann eine Ausstrahlung, die es auch dem nettesten Menschen schwer macht etwas freundliches in Dir zu sehen.

Das heißt nicht, dass Du jedem Menschen vertrauen sollst, keines Wegs.
Aber wenn Du Menschen keine Chance gibst, dann können sie das auch nicht erwidern.

Ich hatte das Glück, dass mein Vater unglaublich gut im Umgang mit Menschen war. Er musste mir Dinge wie Loyalität, Integrität usw nicht beibringen, er hat es mir einfach vorgelebt, auch dass die "Waldformel" ("Wie man reinruft...") fast bei jedem Menschen anwendbar ist.

Meine Ziehmutter war einer der besten Menschen, die je auf dieser Erde herumliefen, sie hat mir von der sachlichen Bildungsperspektive aus beigebracht, wie Menschen funktionieren, wie man sie versteht und mit ihnen umgeht, damit die Soziopathie, die mütterlicherseits durch meine Gene rennt, nicht mein Leben bzw meinen Umgang mit anderen Menschen bestimmt, sondern ich das selbst tun kann.
Zitat von kreativkreativ schrieb:ich denke du verstehst mich gerade was ich meine
Leider nicht wirklich.
Ich verfüge nicht über die Fähigkeit mich in andere hineinzuversetzen, dass erschwert mein Verständnis bei solchen Dingen.
Was ich aber verstehe, ist dass die gleichen Dinge, die mich stark und zäh gemacht haben für andere Menschen zu viel sein können.
Aber ich weiß auch, dass es nie zu spät ist seinen Weg in dieser Welt zu finden.


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Wie sucht man nach Gott?

31.12.2019 um 15:20
Gute frage wie man Gott suchen kann.

Ich hab es so damals verstanden, das Gott jenseits des Universums ist und in einer anderen Dimension lebt. Das wurde zwar in irgendwelchen Kinderreligionsstunden so gesagt, aber für den fall das er existiert, klingt für mich jene Erklärung am realistischen.

Ich glaube bei all den irdischen suchmethoden nicht, dass da irgendwas brauchbares rauskommt, da wir von Religiösen und anderen vorstellungen zu sehr voreingenommen sind.


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31.12.2019 um 18:45
Wie man nach Gott sucht? In dem man einschläft, in die Tiefschlafphase übergeht und das absolute Nichts ohne Bewusstsein vor sich findet. Jedoch wird dieses Nichts nicht wahrnehmbar sein, da wir ja kein Bewusstsein mehr haben.

Gott ist Nichts. Nichts, was wir jemals bewusst erleben werden. Wenn man sich damit abfinden/anfreunden kann, hat man Gott bereits gefunden.


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31.12.2019 um 19:18
@rhapsody3004
Nichts ist Nichts, Gott ist Gott. Gott kann nicht Nichts sein. Wie soll Gott nichts sein, wenn Gott durch das Wort "Gott" bereits ist?

Das was du gefunden hast ist eine Vorstellung über etwas, was aber in Wirklichkeit fern der Vorstellung ist. Ein Versuch etwas in seiner Gänze unbegreifbares, dadurch greifbar zu machen, indem man Gott etwas überstülpt, was schon ist. So wie fast alle Gottesbilder.


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31.12.2019 um 20:02
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Nichts ist Nichts, Gott ist Gott. Gott kann nicht Nichts sein.
was ist denn das was wir als "nichts" bezeichnen ? gibt es das überhaupt ?

wie harald lesch schon sagte nichts gibts nicht

aber wenn es das nichts nicht gibt was ist es dann ?
Wieso kann es kein „Null-Energie-Universum“ geben? Warum gibt es nicht Nichts? Harald Lesch beginnt eine Reise an die Grenze zwischen Kosmologie und Philosophie.
Youtube: Warum nicht Nichts sein kann
Warum nicht Nichts sein kann
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31.12.2019 um 21:18
Ich denke schon. Nach etwas zu suchen von dessen Existenz man gar nicht überzeugt ist ergibt irgendwie nicht recht Sinn.@Fraukie
Nur weil jemand oder etwas nicht sichtbar ist, bedeutet es noch lang nicht das er oder es nicht existiert!


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Wie sucht man nach Gott?

31.12.2019 um 22:09
Zitat von JimmyDavisJimmyDavis schrieb:Nur weil jemand oder etwas nicht sichtbar ist, bedeutet es noch lang nicht das er oder es nicht existiert!
Ich habe nirgendwo behauptet, dass es keinen Gott gibt und würde sowas auch nie behaupten.

Ich glaube eben nicht an irgendeinen Gott und kann nur annehmen, dass das so ist, weil ich schlicht und ergreifend nicht weiß ob es so etwas wie einen oder mehrere Götter gibt und ich es auch nie wissen werde.

Aber ich glaube eben an nichts, ich komme eben eher mit Dingen zurecht die beweisbar sind.
Atheismus ist ein Glaube, der Glaube daran, dass es keinen Gott gibt.

Aber ich bin kein Atheist und würde nie behaupten, dass es keinen Gott gibt, aber eben auch nicht, dass es einen gibt.
Ich weiß es nicht und das ist ok so, hat aber keinen Einfluss auf anderer Leute Glaube und Weltanschauung.


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31.12.2019 um 22:55
Kann man überhaupt etwas finden, von dem man nicht wirklich weiß was es ist?

Ich denke nicht.

Gott ist ein Wort, dessen Bedeutung nicht wirklich klar ist, oder von jedem anders gedeutet wird.

Für die meistens jedoch ist es eine imaginäre Autorität, die unser tun und handeln auf die eine oder andere Art beeinflusst.

Ich kenne Menschen die behaupten Gott gefunden zuhaben.
Allerdings widersprechen sich diese Menschen selbst in dem sie nicht so handeln ,wie man es glaubt tun zu müssen wenn man behauptet Gott gefunden zuhaben.
Deswegen halte ich diese Menschen eher für fanatisch, heuchlerisch und als Zeugen für Gott untauglich.

Darunter fällt auch das Erlebnis wenn Menschen von Gott berichten und eine Gänsehaut bekommen. Das ist kein Beweis dafür dass man in direktem Kontakt zu Gott steht, sondern dass es einem schaudert über das Phänomen Gott zu berichten.


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Wie sucht man nach Gott?

01.01.2020 um 01:14
Zitat von baackpapierbaackpapier schrieb:Kann man überhaupt etwas finden, von dem man nicht wirklich weiß was es ist?

Ich denke nicht.

Gott ist ein Wort, dessen Bedeutung nicht wirklich klar ist, oder von jedem anders gedeutet wird.

Für die meistens jedoch ist es eine imaginäre Autorität, die unser tun und handeln auf die eine oder andere Art beeinflusst.
du triffst den nagel auf den kopf :)

schön freut mich das es noch menschen gibt die wirklich eigenständig denken :)

in dem moment wo wir den dingen einen namen geben, geben wir ihnen auch eine form

aber etwas von dem wir nicht wissen wie es beschaffen ist so etwas kann man auch nicht wirklich benennen


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01.01.2020 um 01:24
Zitat von sarevoksarevok schrieb:was ist denn das was wir als "nichts" bezeichnen ? gibt es das überhaupt ?
Naja. Nichts ist ein menschlicher Begriff um das Fehlen von etwas zu beschreiben. Egal wie tief ein Mensch etwas betrachtet, kann und wird er auch etwas finden wenn er möchte. Selbst im Vakuum. Wobei alles was wir Menschen in unserer Umwelt unmittelbar kennen, Unterbrechungen unterliegt. Jede bekannte Form unterliegt der Veränderung. Trotzdem ist absolutes Nichts ein theoretisches Konstrukt, da Nichts weder Bewegung, noch Stillstand sein kann.


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01.01.2020 um 01:30
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Jede bekannte Form unterliegt der Veränderung. Trotzdem ist absolutes Nichts ein theoretisches Konstrukt, da Nichts weder Bewegung, noch Stillstand sein kann.
ganz genau, dementsprechend wäre also etwas das "nicht" ist also etwas das nicht der veränderung unterliegt

etwas das ewig "ist" da bewegt man sich in dem gebiet der methaphysik ich glaube daher das "nichts" im grunde

alles "ist" und wenn nichts alles "ist" kommt man zum pantheismus Wikipedia: Pantheismus
Der Ausdruck Pantheismus oder Pantheïsmus (von altgriechisch πᾶν pān „alles“ sowie θεός theós „Gott“)[1] bezeichnet die Auffassung, dass „Gott“ eins mit dem Kosmos und der Natur ist. Das Göttliche wird im Aufbau und in der Struktur des Universums gesehen, es existiert in allen Dingen und beseelt alle Dinge der Welt bzw. ist mit der Welt identisch.[2] Somit ist hier kein persönlicher bzw. personifizierter Gott vorhanden. Deshalb wird häufig ein durch geistige Eigenschaften definierter Urgrund als einziges Grundprinzip (Monismus) angenommen. Der vonseiten der Theologie häufig vorgebrachte Einwand, dass der Pantheismus (deutsch auch „Allgottlehre“) identisch mit dem Atheismus sei, ist nur in dem Sinne gerechtfertigt, dass in der Tat kein von der Welt verschiedener Gott angenommen wird; keineswegs jedoch, dass überhaupt kein Gott bzw. göttliches Prinzip angenommen wird.



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01.01.2020 um 01:40
@sarevok
Zitat von sarevoksarevok schrieb:ich glaube daher das "nichts" im grunde

alles "ist"
Dann unterliegst du dem gleichen Glauben wie @rhapsody3004. Was aber das Wort "Nichts" ins absurde ziehen würde. Nichts ist nach dem gängigsten Sprachgebrauch ein theoretisches Konstrukt des nicht Vorhandenseins, von allem. Wäre alles darin, wäre es schlicht alles. Wozu sollte man es anders sehen und den Inhalt der Wörter neu beschreiben?


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Wie sucht man nach Gott?

01.01.2020 um 01:45
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Was aber das Wort "Nichts" ins absurde ziehen würde. Nichts ist nach dem gängigsten Sprachgebrauch ein theoretisches Konstrukt des nicht Vorhandenseins, von allem. Wäre alles darin, wäre es schlicht alles. Wozu sollte man es anders sehen und den Inhalt der Wörter neu beschreiben?
nun wie wir ja bereits geklärt haben gibt es das "nichts" eigentlich gar nicht in dem sinne wie man von dem begriff

denkt, im grunde sieht man es ja nicht wirklich anders sondern ist sich im klaren darüber was "nichts" bedeutet

die existenz selbst und alles was "ist" kommt ja aus dem "nichts". das wort Shiva ist nicht nur ein name

sondern hat auch eine bedeutung und zwar : das was nicht ist ergo : das was ewig ist, das was nicht

der veränderung unterliegt

ich denke du verstehst schon worauf ich hinaus will :)

shiva´s dreizack symbolisiert die 3 dimensionen des seins
das was du kennst
das was du glaubst du kennen
und das was du nicht kennst, den das was du nicht kennst ist immer das größte.


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