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Religion - Was ist richtig, was ist falsch, welche ist die richtige Religion?

924 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion Gott Sichtweise ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Religion - Was ist richtig, was ist falsch, welche ist die richtige Religion?

24.01.2016 um 11:10
@Elsbeth_M
Es ging nicht um die Existenz Gottes allgemein. Sondern es ging hier konkret um deine Behauptung, Jesus hätte das Reich Gottes als nahe prophezeit. Dafür habe ich von dir noch keinen außerbiblischen Beleg gelesen.

Deine Ausführungen zu Glauben und Wissen und auch deine verbalen Ausfälle gegen Gläubige interessieren mich (im Moment) nicht. Ich möchte einfach nur einen Beleg von dir für deine Behauptung. Jemand, der ständig von Gläubigen Belege für alles mögliche fordert, selbst für Erfahrungen und Empfindungen, der sollte doch in der Lage sein, seine eigenen Behauptungen durch Belege zu stützen.

Wenn du keinen Beleg liefern kannst, dann muss ich leider davon ausgehen, dass dein Vorgehen völlig widersprüchlich ist. Einerseits ist für dich alles in der Bibel ausgedacht, zusammenfantasiert und gefälscht. Andererseits ist aber ausgerechnet die Prophezeiung Jesu, das Reich Gottes sei nahe, authentisch.
Da es nun mal keinen Beweis für die Existenz eines Gottes gibt, kann sein angeblicher Sohn logischerweise auch kein Gottesreich ankündigen. Wenn er es trotzdem tut - oder getan hat - dann lag er mit dieser Prophezeiung eben voll daneben. Eine zwingende Logik, der Du offensichtlich nicht folgen kannst. Das aber ist einzig und allein dein Problem. Somit erübrigt sich ja auch der von dir geforderte Beweis. Er gibt da schlichtweg nichts zu beweisen. Ich sagte, dass er prophezeit hat, dass das Gottesreich nahe bevorstehe, Du wiederum widersprichst meiner Behauptung. Somit steht Behauptung gegen Behauptung. Meine Behauptung stützt sich übrigens auf die Aussage von Heinz-Werner Kubitza, einem Theologen, der sich im Rahmen der neutestamentlichen Bibelforschung insbesondere intensiv mit der Jesusforschung befasst hat. Quelle: "Der Jesuswahn", Seite 96 "Der Kardinalirrtum Jesu - das Gottesreich kam nicht."
ISBN 978-3-8288-2435-5

Entgegen deiner Annahme ist die Bibel nachweislich kein verifizierter Tatsachenbericht, sondern lediglich eine Ansammlung von Mythen, Legenden und Geschichten vom Hörensagen und nachträglich eingeflochtenen, zusammen fantasierten Stories. Mir ist aber auch schon seit langem bewusst, dass es eben auch Menschen gibt, die auf der Suche nach Lebenshilfen nach jedem erreichbaren Strohhalm greifen. Für viele Menschen ist das nun mal die Bibel. Dieses Buch erspart es den Leuten, über die Fragen des Lebens - wer sind wir, woher kommen wir, wohin gehen wir - länger nachzudenken. Sie glauben, die Antworten darauf in der Bibel gefunden zu haben. Folgerichtig glauben diese Leute, dass es einen allmächtigen Gott, einen Himmel und somit ein ewiges Leben geben würde. Beweise für diese Annahmen können die Bibelfreunde der Welt leider nicht anbieten.


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Religion - Was ist richtig, was ist falsch, welche ist die richtige Religion?

24.01.2016 um 13:18
@Argus7
Zitat von Argus7Argus7 schrieb: Beweise für diese Annahmen können die Bibelfreunde der Welt leider nicht anbieten.
Du schreibst andauernd von Beweisen, was willst du mit Beweisen anfangen ? glaubst du daß irgend ein Beweis dich zufriedenstellen würde ?


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Religion - Was ist richtig, was ist falsch, welche ist die richtige Religion?

24.01.2016 um 13:28
@Argus7
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Da es nun mal keinen Beweis für die Existenz eines Gottes gibt, kann sein angeblicher Sohn logischerweise auch kein Gottesreich ankündigen. Wenn er es trotzdem tut - oder getan hat - dann lag er mit dieser Prophezeiung eben voll daneben.
Aha ...
Das klingt anders als das, was du bisher geschrieben hast dazu. Du hast bisher behauptet, Jesus hätte das Reich Gottes angekündigt - ohne einen außerbiblischen Beleg dafür, dass ein Wanderprediger namens Jesus dies wirklich getan hat. Aus dieser nicht belegten Behauptung hast du den Schluss gezogen, dass er sich geirrt hat. Jetzt schwenkst du um auf "wenn er es trotzdem tut ...". Klingt nicht mehr sicher, dass er es wirklich getan und sich dabei geirrt hat.

Im übrigen kann jeder das Reich Gottes ankündigen, auch wenn es keinen Beweis für die Existenz eines Gottes gibt. Wenn es wirklich keinen Gott gibt, dann gibts natürlich auch kein Reich Gottes. Aber die Tatsache, dass es keinen Beweis gibt, bedeutet nicht notwendigerweise, dass es Gott nicht gibt.
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Eine zwingende Logik, der Du offensichtlich nicht folgen kannst. Das aber ist einzig und allein dein Problem.
Nein, deiner Logik, die voll von Widersprüchen ist, kann ich in der Tat nicht folgen. Das ist aber alles andere als ein Problem für mich. So wichtig sind diese Diskussionen hier nun wirklich nicht für mich, dass daraus Probleme für mich folgen. :D
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Ich sagte, dass er prophezeit hat, dass das Gottesreich nahe bevorstehe, Du wiederum widersprichst meiner Behauptung.
Dem habe ich nie widersprochen! Selbstverständlich hat Jesus prophezeit, dass das Reich Gottes nahe ist. Ich widerspreche aber deiner Deutung, dass er es zeitlich gemeint hat. Ich hab doch hier in unzähligen Postings lang und breit erläutert, dass das Reich Gottes nahe bei den Menschen ist. Wie kommst du also darauf, dass ich deiner Aussage, Jesus hätte das Gottesreich angekündigt, widerspreche?
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Er gibt da schlichtweg nichts zu beweisen.
Doch! Nämlich das hier:
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Ich sagte, dass er prophezeit hat, dass das Gottesreich nahe bevorstehe
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Entgegen deiner Annahme ist die Bibel nachweislich kein verifizierter Tatsachenbericht,
Wo habe ich je behauptet, die Bibel wäre ein verifizierter Tatsachenbericht? Entweder du weist nach, dass ich sowas irgendwo geschrieben habe oder nimmst deine Behauptung zurück. Ich habe es langsam satt, dass du mir (und anderen Gläubigen) alles mögliche unterstellst, was nicht wahr ist. Zumal du ja selbst soviel wert auf Belege und Tatsachen legst!

Für mich ist die Bibel weder ein verifizierter Tatsachenbericht noch eine "Ansammlung von Mythen, Legenden und Geschichten vom Hörensagen und nachträglich eingeflochtenen, zusammen fantasierten Stories".
Zitat von Argus7Argus7 schrieb: Beweise für diese Annahmen können die Bibelfreunde der Welt leider nicht anbieten.
Für die Existenz eines liebenden Gottes brauche ich keine wissenschaftlich nachweisbaren Belege. Meine Erfahrungen reichen mir dafür aus. So wie ich auch für Liebe, Freundschaft, Vertrauen usw. keine wissenschaftlich nachweisbaren Belege brauche, sondern mit meinen diesbezüglichen Erfahrungen völlig zufrieden bin.

Mich würde mal interessieren, wie du dir solch einen Beweis vorstellst. Du würdest doch alles, was Gläubige anbringen, anders deuten. Als Zufall, Einbildung, Trick oder sonstwas!


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24.01.2016 um 13:57
@Elsbeth_M

Hiermit beende ich die Diskussion mit dir. Außer uns beiden wird sich wohl kaum jemand für unseren Dialog interessieren. Du glaubst an die Existenz eines Gottes, ich jedoch nicht. Damit ist alles wesentliche ja bereits gesagt.


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24.01.2016 um 14:31
@Threadkiller2
Zitat von Threadkiller2Threadkiller2 schrieb:Du schreibst andauernd von Beweisen, was willst du mit Beweisen anfangen ? glaubst du daß irgend ein Beweis dich zufriedenstellen würde ?
Wer will denn der Welt andauernd beweisen, dass es einen Gott gibt? Ich jedenfalls nicht. Dessen ungeachtet wird die Bibel von Gottgläubigen stets als Beweis für die Existenz eines Gottes angeführt. Wenn dann aber ein Nichtgläubiger Zweifel am Wahrheitsgehalt der Bibel und der Existenz eines Gottes anmeldet, werden von den Gläubigen stets "eigene spirituelle Erfahrungen" oder irgendwelche Wunderheilungen" als Beweis für Gott oder die Glaubwürdigkeit der Bibel ins Feld geführt. Der Glaube wird außerdem stets über das Wissen gestellt, als ob der Glaube ein höherer moralscher Wert sei. Letztlich ist der Glaube aber nichts anderes als eingestandenes Nichtwissen.

Im übrigen könnte mich ein Beweis schon überzeugen, wenn der Beweis von jedermann auf nachprüfbarer Basis verifiziert werden könnte. Nach Sachlage gibt es einen solchen Beweis aber nicht. Dein Kommentar ist letzten Endes nichts anderes als das Eingeständnis der Unfähigkeit die Existenz eines Gottes glaubhaft zu machen. Gott zu beweisen würde nicht nur dich, sondern auch die Gesamtheit der Gottgläubigen überfordern. Das aber hindert das Heer der Gottgläubigen nicht, die Nichtgläubigen als notorische Skeptiker einzustufen, denen es an der Fähigkeit mangelt, spirituelle Fantasien und Trugbilder als Tatsachen anzuerkennen. Da fragt sich dann doch, wer mit seiner Sicht der Dinge der Wahrheit am nächsten kommt!


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24.01.2016 um 15:14
@Argus7
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Hiermit beende ich die Diskussion mit dir. Außer uns beiden wird sich wohl kaum jemand für unseren Dialog interessieren. Du glaubst an die Existenz eines Gottes, ich jedoch nicht. Damit ist alles wesentliche ja bereits gesagt.
Schade ...
Mich hätte ein außerbiblischer Beleg für deine Behauptung, Jesus hätte das Reich Gottes angekündigt und dies zeitlich gemeint, sehr interessiert. Und natürlich auch, aus welcher meiner Aussagen du geschlossen hast, die Bibel sei für mich ein "verifizierter Tatsachenbericht". Aber okay, wenn du die Diskussion beenden willst und somit keine Belege liefern willst oder kannst, dann muss ich das akzeptieren.

Der wesentliche Unterschied zwischen unseren Auffassung ist klar - ich glaube an Gott, du nicht. Aber hier gehts ja nicht nur um wesentliche Unterschiede, sondern darum, auch mal konkrete Unterschiede zu diskutieren, die Auffassungen des anderen kennenzulernen, Argumente auszutauschen und ggf. mit Belegen zu stützen.
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Dessen ungeachtet wird die Bibel von Gottgläubigen stets als Beweis für die Existenz eines Gottes angeführt.
Stets?
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Wenn dann aber ein Nichtgläubiger Zweifel am Wahrheitsgehalt der Bibel und der Existenz eines Gottes anmeldet, werden von den Gläubigen stets "eigene spirituelle Erfahrungen" oder irgendwelche Wunderheilungen" als Beweis für Gott oder die Glaubwürdigkeit der Bibel ins Feld geführt.
Und wenn ein Gläubiger deine Aussagen anzweifelt und nach Belegen fragt, dann wird die Diskussion abgebrochen, weil alles wesentliche ja bereits gesagt ist. :D
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Im übrigen könnte mich ein Beweis schon überzeugen, wenn der Beweis von jedermann auf nachprüfbarer Basis verifiziert werden könnte.
Mach doch mal einen Vorschlag, wie so ein Beweis aussehen könnte.
Eine unerklärliche, von unabhängigen Medizinern bestätigte, Heilung eines Todkranken durch Gebet?
Unerklärliche von allen deutlich zu erkennende Schriftzeichen am Himmel "Hi Argus7 ... es gibt mich wirklich ... Gott!"?
Was stellst du dir vor? Es müsste ja etwas sein, was nicht auch anders - als Zufall, Einbildung oder sonst was - zu erklären ist.


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24.01.2016 um 16:38
die einzig wahre religion wäre "praktizierende menschlichkeit"! ohne gier, neid, hass usw.


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24.01.2016 um 16:44
Bin dabei :-)


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24.01.2016 um 17:43
@Leibhaftiger
Zitat von LeibhaftigerLeibhaftiger schrieb:die einzig wahre religion wäre "praktizierende menschlichkeit"! ohne gier, neid, hass usw.
"Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." (aus der Bibel, Evangelium nach Markus, Kapitel 12, Vers 31)


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Religion - Was ist richtig, was ist falsch, welche ist die richtige Religion?

24.01.2016 um 20:19
@Elsbeth_M
Zitat von Elsbeth_MElsbeth_M schrieb:"Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." (aus der Bibel, Evangelium nach Markus, Kapitel 12, Vers 31)
Und davor hat da noch keiner daran gedacht?
Und danach hat bis heute jeder Christ danach gehandelt?


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Religion - Was ist richtig, was ist falsch, welche ist die richtige Religion?

24.01.2016 um 20:26
@off-peak
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und danach hat bis heute jeder Christ danach gehandelt?
Du kannst im Prinzip auch Christ werden, glaubst du daß du alles was einen Christen ausmacht auch auf anhieb umsetzen kannst ?


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Religion - Was ist richtig, was ist falsch, welche ist die richtige Religion?

24.01.2016 um 21:18
Wenn jemand hungernd nach Essen fragt aber nichts bekommt weil er es nicht bezahlen kann, sich anschliessend beim Apfel stibitzen erwischen lässt, wird es dann als Diebstahl oder als Notwendigkeit zum Überleben bewertet? Sicher ja, Je nach Sichtweise oder Betroffenheit und dennoch solle es allen gerecht werden. Von daher nicht wie es der Apfeldieb oder der Obsthändler sieht sondern wie es (vor wem?) gerecht erscheint.

Nein, nicht vor Gott aber im Name Gottes damit dem Apfeldieb nicht die Hand abgeschlagen wird. So wie der Händler in der Güte des Spendens, geben ist gütiger als sich nehmen lassen, seinen sozialen Beitrag leistend unter + gutes Karma (Seelenheil) verbuchen kann. Habt ihr mitbekommen über was die Grossen der Welt in Davos reden? Sie bestätigen was ich schon vor Jahren auf Allmy geschrieben habe und da muss ich sagen Hut ab. Hut ab das man öffentlich dazu stehen kann, dass die Wirtschaft auf Gewinnoptimierung bedacht, zielgerichtet die Arbeitskraft Mensch aushebelt und damit den Verlust an Arbeitsplätze und Armut generiert. Ist ja auch kein wunder wenn man Menschen durch Maschinen und Computer ersetzt. Ich kann mich noch gut daran erinnern was damals über Computer gesagt wurde.

Man müsse sich nicht fürchten, ein Computer werde weder einen Arbeiter, noch werde er einen Arbeitsplatz gefährden.

Ne echt jetzt! Hat aber lange gedauert. Der Mammon muss ja auch irgendwie eine Religion sein. Wobei ich mich eh frage was sich die Gläubigen bei den Kapitalisten dieser Welt unter den Werten ihres Glaubens vorstellen. Nimm was du kriegen kannst, gib von dem was du hast nichts ab, wenn jemand am Boden liegt trete nach und ist jemand nicht willig so weiss man wo sein Haus wohnt. Mal schauen ob ich eine Anschrift bekomme, möchte den Jungs in Davos ein Bravo für Tacheles reden aussprechen.


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24.01.2016 um 22:19
@Threadkiller2
Zitat von Threadkiller2Threadkiller2 schrieb:Du kannst im Prinzip auch Christ werden, glaubst du daß du alles was einen Christen ausmacht auch auf anhieb umsetzen kannst ?
Also wenn ich hier so manchen Thread mitverfolge, so benimmt sich manch "Nichtreligiöser" besser als ein "Religiöser", der mit Nächstenliebe und Bibelzitaten um sich wirft, aber sich benimmt, wie die Axt im Walde und die eigene Nächstenliebe gar nicht fähig ist mzu geben.
Mit anderen Worten:
    Wasser pädigen,
    aber Wein saufen.



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Religion - Was ist richtig, was ist falsch, welche ist die richtige Religion?

24.01.2016 um 22:34
@Threadkiller2

Deine Antwort beantwortet aber nicht meine Frage.


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Religion - Was ist richtig, was ist falsch, welche ist die richtige Religion?

24.01.2016 um 22:37
@Micha007
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Wasser pädigen,
aber Wein saufen.
@Micha007 nimm dir bischen Zeit, setz dich und lies nochmal was ich geschrieben habe, dann können wir über Menschen unterhalten die Wasser prädigen aber Wein saufen.


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24.01.2016 um 22:50
@off-peak
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Deine Antwort beantwortet aber nicht meine Frage.
Ok ich versuche anders.
Wenn du bischen die Bibel verfolgst wirst du feststellen daß die Bibel ausgelegt ist auf Christ werden und nicht auf Christ zu sein, so steht es als primäres ziel eines werdenden Christen der Glaube b.z.w Vertrauen, dann die Umsetzung b.z.w der Weg Christ zu sein, das aber gilt als Ideal.


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Religion - Was ist richtig, was ist falsch, welche ist die richtige Religion?

25.01.2016 um 09:07
Nichts, Alles, Keine.


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25.01.2016 um 10:34
@off-peak
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und davor hat da noch keiner daran gedacht?
Und danach hat bis heute jeder Christ danach gehandelt?
Hab ich irgendwas davon gesagt?


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25.01.2016 um 14:58
@Elsbeth_M

Nein. Gerade deshalb fragte ich ja.


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Religion - Was ist richtig, was ist falsch, welche ist die richtige Religion?

25.01.2016 um 15:06
@Threadkiller2
Zitat von Threadkiller2Threadkiller2 schrieb:Wenn du bischen die Bibel verfolgst
Du meine Güte! Ist sie etwa ausgebüxt?
Zitat von Threadkiller2Threadkiller2 schrieb:wirst du feststellen daß die Bibel ausgelegt ist
Welcher Teil? AT? NT?

Liest man sich Jesus Äußerungen durch, so ist da nichts, dass darauf ausgelegt wäre, Christ zu werden. Da ist auch nichts, dass zeigen würde, dass er sich selbst für einen Christen hielt.

Alles deutet aber darauf hin, dass Jesus die damals bestehende jüdsiche Religion voll als solche anerkannte, aber wie so viele Fundamentalisten eben der Meinung war, andere Gläubige hätten es nicht mehr so richtig drauf. Und er müsse daher selbst los ziehen, Gott mal wieder zu seinen vermuteten Rechten zu verhelfen.
Somit agierte er genauso, wie auch heutige Gurus agieren: er bewertete einige Teile aus dem AT über und sammelte infolgedesssen Jünger, die er ihren Familien entfremdete, um mit ihnen gemeinsam auf das Ende dieser Welt zu warten. Ein Ende übrigens, dass er für sehr, sehr nahe hielt.

Was ihn selbst betraf, lag er damit gar nicht mal so falsch ...


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