@alphaC Es ist auch soweit ich weiss unumstritten, dass die frühen Christen an Jesu Wunder und auferstehung glaubten. Wie schafft man es so eine Lüge in 40 Jahren aufzubauen? (Paulus hat ja so 70 n Chr seine Texte geschrieben afaik).
Innerhalb von 40 Jahren den Menschen weiszumachen, dass ein Wanderprediger Wunder gewirkt hat und nach seinem Tod noch mit seinen Freunden gechillt hat und sich 500 weiteren Menschen zeigte, finde ich persönlich unmöglich, wenn es niemand persönlich erlebt hat, was du ja wohl denkst.
Noch dazu, dass es schwer oder unmöglich war soetwas durchzuziehen, wäre so eine Lüge komplett sinnlos, wenn man bedenkt, dass jeder der diese Story verbreitet hat gefahr lief, lebendig frittiert zu werden oder ähnliches. Eine Lüge macht doch wohl nur Sinn, wenn sie vorteilhaft ist, was der Glaube an Jesus für die Menschen nicht war.
Wenn ich mir fragen stelle wie "Wer war der Lügner?" Und "wie kinnte er so eine Lüge den Menschen weissmachen?" und "Warum tat er das?", ist die wahrscheinlichste Antwort für mich, dass es gar keine Lüge war. Aber das kann jeder anders sehen.