Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?
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01.07.2016 um 20:37@alphaC
Nachdem ich mich nun etwas an deine Frage gewöhnt habe, versuche ich es mal so:
Nachdem ich mich nun etwas an deine Frage gewöhnt habe, versuche ich es mal so:
alphaC schrieb:Für mich persönlich ist der Ursprung allen Seins auf den Urknall zurückzuführen.
Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?
02.07.2016 um 00:14@dedux
dedux schrieb:Eben, Wissen ist Kulturgut und erlernbar.Fast richtig: Unser gesamtes Wissen ist zwar gespeichert = Kultur (Akasha oder ähnliches gern genannt). Aber: es ist nicht erlernbar. Entweder man kriegt es mit, oder aber nicht = Evolution.
Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?
02.07.2016 um 00:24Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?
02.07.2016 um 01:32Ich verstehe deine Position dazu, aber wenn ich dir sage dass ich nicht wisse ob das Evangelium die Wahrheit ist, dann würde ich bewusst lügen. Ich sage euch, dass es die Wahrheit ist, weil das ist eine Tatsache, dafür kann ich nichts dafür könnt ihr nichts, ich bezeuge sie nur. Ich verlange aber natürlich nicht, dass ihr mir glaubt, denn das KÖNNT ihr gar nicht! Da wärt ihr ja bescheuert. Aber ich möchte auch nicht, dass ihr sagt, dass ich spinne und das alles direkt verwirft. Macht euch wenigstens Gedanken darüber, jeder, der offen und ehrlich zu Jesus kommt und ihn wirklich von Herzen bittet dass er ihm seine Sünden vergebe, der wird, das versichere ich euch, genau das erleben. Das ist für mich selber auch noch wie ein Traum das Ganze, aber...es ist die Wahrheit :)ich glaube Dir, ich habe Gott auch so deutlich erfahren. Man kann ihn nicht verleugnen. Diese Bindung die man zu Gott aufbaut ,wird mit der Zeit immer intensiver, man kann Gott sehr nah sein. Und man mag Glauben aus Wissen ersetzen .
@sin7 ich weiß auch, dass es Gott gibt. LG Dir
Gott schütze und segne Dich und dass er Dir immer soo nah ist wie zur Zeit. LG Dir **Glaubensbruder** :-)
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02.07.2016 um 02:21@dieleserin
auch ich habe Gott buchstäblich erfahren, aber wer diese Erfahrungen nicht gemacht hat, kann das natürlich nicht nachvollziehen und wird uns immer Einbildung, Wahrnehmgsstörungen, falsche Zuordnung von Begebenheiten und/oder Naivität usw. unterstellen.
Sie können sich halt einfach nicht vorstellen, dass es zwischen Himmel und Erde eine unsichtbare Kraft geben könnte, nur weil diese nicht messbar ist.
Alle unerklärbaren Phänomene bekommen das Etikett "wissen wir NOCH nicht, aber vielleicht irgendwann"...
... und umgedreht wird uns vorgehalten, alles was wir uns nicht erklären können, bekommt das Etikett "Gott"
Das ist ganz normal und das werden wir mit noch so vielen Diskussionen nicht ändern können. :)
auch ich habe Gott buchstäblich erfahren, aber wer diese Erfahrungen nicht gemacht hat, kann das natürlich nicht nachvollziehen und wird uns immer Einbildung, Wahrnehmgsstörungen, falsche Zuordnung von Begebenheiten und/oder Naivität usw. unterstellen.
Sie können sich halt einfach nicht vorstellen, dass es zwischen Himmel und Erde eine unsichtbare Kraft geben könnte, nur weil diese nicht messbar ist.
Alle unerklärbaren Phänomene bekommen das Etikett "wissen wir NOCH nicht, aber vielleicht irgendwann"...
... und umgedreht wird uns vorgehalten, alles was wir uns nicht erklären können, bekommt das Etikett "Gott"
Das ist ganz normal und das werden wir mit noch so vielen Diskussionen nicht ändern können. :)
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02.07.2016 um 03:51@alphaC
Hallo!
Der Stärkere überlebt, das Schwächere muss weichen und Leben und Tod gehören dann zu diesem Prozess ganz natürlich dazu. Ist die Evolution der Lebewesen die Grundlage allen Seins, gibt es keinen sinnhaften Grund, warum eine Lebensform ein Gehirn entwickeln sollte, dass über den eigenen Tod und den Sinn des Lebens nachdenken kann und sich nach einem ewigem Leben sehnen sollte.
Es wäre für den Fortbestand der Lebensform Mensch doch nur hinderlich, nicht vorteilhaft über Dinge nachzudenken und zu "phantasieren", die es gemäß der Evolution sowieso nicht gibt!
Allein schon aus diesem Grund müsste der "vernunftbegabte Mensch" aus der Sicht der Evolutionstheorie schon längst ausgestorben sein, denn des Menschen Geistigkeit und sein Selbstbewusstsein und die Fähigkeit über den eigenen Tod und weit darüber hinaus nachdenken zu können, wirkt sich verheerend auf seine Psyche aus und wird deshalb auch systematisch aus dem Bewusstsein verdrängt!
Komisch ist nur, dass Geburt, das Altern und der Tod, gemäß der Evolutionstheorie, seit Jahrmillionen unter allen irdischen Lebensformen doch zu den normalsten Prozessen des Lebens, des Werdens und Vergehens, zählen müsste!?
Denn mit dem Bewusstsein des eigenen Todes, der zu erwartenden Nichtexistenz wird der menschliche Geist nicht fertig!
Des weiteren hat das menschliche Gehirn gegenwärtig eine Kapazität, was das Lern- und Erinnerungsvermögen betrifft, dass es gemäß Berechnungen etwa 1 Milliarde- Mal mehr leisten könnte, als in gegenwärtig 70-80 Jahren, der durchschnittlichen Lebenserwartung eines heute lebenden Menschen!
Warum solch eine unvorstellbare Überkapazität unseres Gehirns, wenn wir gemäß den Gesetzmäßigkeiten innerhalb einer evolutiven Entwicklung nur ein Bruchteil davon nutzen können?
Denn gemäß der Evolution lässt sich die beim Menschen zu beobachtende Geistigkeit nicht erklären. ( Dazu zählt z. B. ein Sinn für selbstlose Liebe, Weisheit und Gerechtigkeit sowie kreative geistige Künste! )
Allein dass der Mensch seit Jahrtausenden nach einer ihm überlegenen Lebensform beständig sucht ( zeigen die archäologischen Ausgraben zu religiösen Kulten der Menschen! )und sich allein nur aus dieser Suche heraus diese religiöse Kultformen entwickelt haben sollten, ist völlig unglaubwürdig!
( Außerdem stellt sich auch die Frage,warum überhaupt nach etwas gesucht wurde, was es angeblich gar nicht gibt!??)
In Wahrheit ist das Leben und die Geschichte des Menschen gepflastert mit der Begegnung des Menschen mit übermenschlicher Intelligenzen, die auf den Menschen zu allen Zeiten in Gutem wie in Bösem Sinne Einfluss genommen haben und sogar auch gegenwärtig Einfluss nehmen!
Das sind bewiesene Erfahrungen die sich mit der Evolutionslehre zur Höherentwicklung allen Lebens als der "Motor" bewusster Intelligenz nicht mehr erklären lassen und deswegen ist die Evolution als alleinige "schöpferische Kraft" allen Lebens nicht haltbar!
Gruß, Tommy
Hallo!
alphaC :Ich glaube der eigene Tod ist für keinen Menschen das Normalste der Welt.Ja, aber warum ist das so? Gemäß der gegenwärtigen Vorstellung zur Evolution wäre das doch das Normalste der Welt!
Er bedeutet das Ende der eigenen Existenz.
Der Stärkere überlebt, das Schwächere muss weichen und Leben und Tod gehören dann zu diesem Prozess ganz natürlich dazu. Ist die Evolution der Lebewesen die Grundlage allen Seins, gibt es keinen sinnhaften Grund, warum eine Lebensform ein Gehirn entwickeln sollte, dass über den eigenen Tod und den Sinn des Lebens nachdenken kann und sich nach einem ewigem Leben sehnen sollte.
Es wäre für den Fortbestand der Lebensform Mensch doch nur hinderlich, nicht vorteilhaft über Dinge nachzudenken und zu "phantasieren", die es gemäß der Evolution sowieso nicht gibt!
Allein schon aus diesem Grund müsste der "vernunftbegabte Mensch" aus der Sicht der Evolutionstheorie schon längst ausgestorben sein, denn des Menschen Geistigkeit und sein Selbstbewusstsein und die Fähigkeit über den eigenen Tod und weit darüber hinaus nachdenken zu können, wirkt sich verheerend auf seine Psyche aus und wird deshalb auch systematisch aus dem Bewusstsein verdrängt!
Komisch ist nur, dass Geburt, das Altern und der Tod, gemäß der Evolutionstheorie, seit Jahrmillionen unter allen irdischen Lebensformen doch zu den normalsten Prozessen des Lebens, des Werdens und Vergehens, zählen müsste!?
Tommy:Warum hat dann gerade der Mensch damit seine Probleme? Warum sehnt er sich überhaupt nach etwas, was es scheinbar gar nicht gibt?Sollte sich gemäß den kreierenden Prozessen innerhalb der Evolutionstheorie, ja bei einem Geschöpf tatsächlich etwas entwickeln, was sich dann gerade darüber Gedanken machen kann, eine Fähigkeit, die ihm in Wirklichkeit dann psychisch ernsthaft schadet?
alphaC: Weil der Mensch sich seiner bewusst ist.
Ihm ist das unausweichliche bekannt.
Denn mit dem Bewusstsein des eigenen Todes, der zu erwartenden Nichtexistenz wird der menschliche Geist nicht fertig!
Des weiteren hat das menschliche Gehirn gegenwärtig eine Kapazität, was das Lern- und Erinnerungsvermögen betrifft, dass es gemäß Berechnungen etwa 1 Milliarde- Mal mehr leisten könnte, als in gegenwärtig 70-80 Jahren, der durchschnittlichen Lebenserwartung eines heute lebenden Menschen!
Warum solch eine unvorstellbare Überkapazität unseres Gehirns, wenn wir gemäß den Gesetzmäßigkeiten innerhalb einer evolutiven Entwicklung nur ein Bruchteil davon nutzen können?
Tommy:Wirklich nur eine Phrase oder in Wirklichkeit gar eine tiefe Wahrheit?
Die Bibel trifft z. B. in einem Vers folgende Aussage:
Gott hätte dem Menschen die "Ewigkeit" ins Herz gelegt! ( Bibelbuch Prediger )
( Das Verständnis der Ewigkeit und der Wunsch des ewigen Lebens! )
alphaC: Ja, eine von tausenden von Phrasen.
Denn gemäß der Evolution lässt sich die beim Menschen zu beobachtende Geistigkeit nicht erklären. ( Dazu zählt z. B. ein Sinn für selbstlose Liebe, Weisheit und Gerechtigkeit sowie kreative geistige Künste! )
Allein dass der Mensch seit Jahrtausenden nach einer ihm überlegenen Lebensform beständig sucht ( zeigen die archäologischen Ausgraben zu religiösen Kulten der Menschen! )und sich allein nur aus dieser Suche heraus diese religiöse Kultformen entwickelt haben sollten, ist völlig unglaubwürdig!
( Außerdem stellt sich auch die Frage,warum überhaupt nach etwas gesucht wurde, was es angeblich gar nicht gibt!??)
In Wahrheit ist das Leben und die Geschichte des Menschen gepflastert mit der Begegnung des Menschen mit übermenschlicher Intelligenzen, die auf den Menschen zu allen Zeiten in Gutem wie in Bösem Sinne Einfluss genommen haben und sogar auch gegenwärtig Einfluss nehmen!
Das sind bewiesene Erfahrungen die sich mit der Evolutionslehre zur Höherentwicklung allen Lebens als der "Motor" bewusster Intelligenz nicht mehr erklären lassen und deswegen ist die Evolution als alleinige "schöpferische Kraft" allen Lebens nicht haltbar!
Gruß, Tommy
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02.07.2016 um 04:24@Heide_witzka
Hallo!
Vieles ist immer noch Theorie und kann stimmen, muss aber nicht!
Die Tatsache, dass gegenwärtig aus rein wissenschaftlicher Sicht die Evolution die einzige anerkannte Erklärung zur Weiterentwicklung des Lebens ist, macht diese noch lange nicht zu einer bewiesenen Tatsache!
Das mag zwar für einen Atheisten, die für ihn naheliegendste befürwortete Erklärung sein, allerdings nur aus dem Wunsch heraus, keine bewusste Schöpfermacht anerkennen zu müssen!
Das ist oft der eigentliche Grund der Ablehnung einer "intelligenten Schöpfermacht" obwohl diese tatsächlich durch die gemachten Dinge überall zum Ausdruck kommt!
Gruß, Tommy
Hallo!
Heide_witzka schrieb:Die verwandschaftlichen Beziehungen innerhalb der Tierwelt sind ja unübersehbar und dass der Mensch ein Säugetier ist sollte zumindest den gestillten Religiösen bekannt vorkommen.Selbst wenn der Mensch seine Nachkommen säugt ist er deswegen noch lange kein Säuge"tier"!
Heide_witzka schrieb:Biologie wird in der Regel ab der 5. Klasse unterrichtet und die haben wohl auch die meisten mit Erfolg abgeschlossen.Nicht alles was gegenwärtig in Biologie ab der 5. Klasse unterrichtet wird, basiert auf wissenschaftlich bewiesener Wahrheit!
Vieles ist immer noch Theorie und kann stimmen, muss aber nicht!
Die Tatsache, dass gegenwärtig aus rein wissenschaftlicher Sicht die Evolution die einzige anerkannte Erklärung zur Weiterentwicklung des Lebens ist, macht diese noch lange nicht zu einer bewiesenen Tatsache!
Das mag zwar für einen Atheisten, die für ihn naheliegendste befürwortete Erklärung sein, allerdings nur aus dem Wunsch heraus, keine bewusste Schöpfermacht anerkennen zu müssen!
Das ist oft der eigentliche Grund der Ablehnung einer "intelligenten Schöpfermacht" obwohl diese tatsächlich durch die gemachten Dinge überall zum Ausdruck kommt!
Gruß, Tommy
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02.07.2016 um 04:32@Tommy57
Sehr interessante Gedanken.
Hierzu mal eine Ergänzung:
Sehr interessante Gedanken.
Hierzu mal eine Ergänzung:
Tommy57 schrieb:Denn mit dem Bewusstsein des eigenen Todes, der zu erwartenden Nichtexistenz wird der menschliche Geist nicht fertig!weshalb nur auf den eigenen Tod bezogen? Ich finde den Tod võn liebgewonnen Lebewesen schlimmer als meinen Tod.
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02.07.2016 um 04:39@Optimist
Hallo!
Gruß, Tommy
Hallo!
Optimist schrieb:weshalb nur auf den eigenen Tod bezogen? Ich finde den Tod võn liebgewonnen Lebewesen schlimmer als meinen Tod.Ja, das kommt natürlich noch dazu und ist psychisch bestimmt schwerer zu verkraften als wie der eigene Tod, denn nachdem man selbst gestorben ist, hat man ja kein Bewusstsein mehr!
Gruß, Tommy
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02.07.2016 um 05:08@AtheistIII
Hallo!
Dem ist aber nicht so....nur beim Menschen lässt sich ein Bewusstsein über Leben und Tod und ein sich daraus ergebender Kult ( wie Begräbnis, Andenken an Verstorbenen bis hin zur Verehrung und Anbetung! ) erkennen.
Die Ursache der geschilderten Problematik muss demnach eine andere sein!
Gruß, Tommy
Hallo!
Tommy: Warum hat dann gerade der Mensch damit seine Probleme? Warum sehnt er sich überhaupt nach etwas, was es scheinbar gar nicht gibt?Wenn das der Grund wäre, dann müsste man bei vielen anderen höheren Lebensformen die gegenwärtig unseren Planeten bevölkern, auch eine ähnliche Problematik erkennen!
AtheistIII: Weil es evolutionär keinen Vorteil bringt sich mit dem Tod abzufinden, zumindest nicht für uns.
Wenn bei uns der Tod auf die gleiche Weise zum Fortpflanzungszyklus gehören würde wie z.B. bei Gottesanbeterinnen oder einigen Milbenarten sähe das vermutlich anders aus.
Dem ist aber nicht so....nur beim Menschen lässt sich ein Bewusstsein über Leben und Tod und ein sich daraus ergebender Kult ( wie Begräbnis, Andenken an Verstorbenen bis hin zur Verehrung und Anbetung! ) erkennen.
Die Ursache der geschilderten Problematik muss demnach eine andere sein!
Gruß, Tommy
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02.07.2016 um 05:23@Heide_witzka
Hallo!
Allerdings gibt es schon weltweit Erfahrungen einer Wahrnehmung bewusster Intelligenz höherer Natur, die durch die vielen ASW- Erfahrungen und den ausgeübten Spiritismus in all seinen Formen immer wieder bestätigt wird!
Gruß, Tommy
Hallo!
Heide_witzka schrieb:Meines Wissens gibt es noch keine Belege für ein, wie auch immer geartetes, Leben nach dem Tod, oder dafür, dass es einen Geist/ein Bewusstsein auch ohne Körper gibt.Das stimmt, in Verbindung mit dem Menschen gibt es das nicht!
Allerdings gibt es schon weltweit Erfahrungen einer Wahrnehmung bewusster Intelligenz höherer Natur, die durch die vielen ASW- Erfahrungen und den ausgeübten Spiritismus in all seinen Formen immer wieder bestätigt wird!
Gruß, Tommy
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02.07.2016 um 07:26dedux schrieb:Nachdem ich mich nun etwas an deine Frage gewöhnt habe, versuche ich es mal so:Das ist doch keine Antwort auf meine Frage.
Meine Frage bezog sich auf den Beitrag von Dir:
dedux schrieb:Das Gehirn vermittelt zwischen Geist und Körper. Es ist nicht der Anfang der Bewegung und auch nicht das Ende, es ist ein Zwischenglied.Erstens ist die Quelle deines Geistes, ich bevorzuge jedoch das Wort Bewusstsein, dass Gehirn,
und zweitens hat natürlich jede Bewegung seinen Anfang im Gehirn.
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02.07.2016 um 07:35@Tommy57
Würden wir nur über den Tod nachdenken wäre das sicherlich ein Nachteil. Wir benutzen unser Hirn ja aber auch für anderes.
Anteilnahme und Empathie sind z.B. Gefühle die uns Evolutionstechnisch etwas bringen. Denn so können wir uns ihn andere hineinversetzen.
Der Tod ist nun mal ein Teil des Menschseins. Sich nach einen Ewigen Leben zu sehnen ist Teil der Menschlichen Phantasie, von der wir ja reichlich haben.
Bis jetzt steht allerdings fest dass nach dem Hirntod eines Menschen, dieser aufhört zu existieren. Das was denn diesen Menschen ausgemacht hat, ist mit dem Tod des Gehirns verschwunden.
Du stellst die unter der Evolutionstheorie etwas ganz anderes vor, als tatsächlich gelehrt wird.
Erklärt das nun in irgendeiner Weise das der Gott aus der Bibel dafür verantwortlich ist?
Nicht wirklich oder?
Elephanten trauern um ihre verstorbenen Jungen. Ja sie Besuchen sogar die Knochen von verstorbenen Elephanten.
Sicher sie haben keine Begräbnisrituale, aber die sind sich des Todes sicherlich bewusst.
Tommy57 schrieb:Ist die Evolution der Lebewesen die Grundlage allen Seins, gibt es keinen sinnhaften Grund, warum eine Lebensform ein Gehirn entwickeln sollte, dass über den eigenen Tod und den Sinn des Lebens nachdenken kann und sich nach einem ewigem Leben sehnen sollte.Nach wie vor erklärt die Evolutionstheorie die Vielfalt des Lebens auf der Erde.
Würden wir nur über den Tod nachdenken wäre das sicherlich ein Nachteil. Wir benutzen unser Hirn ja aber auch für anderes.
Anteilnahme und Empathie sind z.B. Gefühle die uns Evolutionstechnisch etwas bringen. Denn so können wir uns ihn andere hineinversetzen.
Der Tod ist nun mal ein Teil des Menschseins. Sich nach einen Ewigen Leben zu sehnen ist Teil der Menschlichen Phantasie, von der wir ja reichlich haben.
Bis jetzt steht allerdings fest dass nach dem Hirntod eines Menschen, dieser aufhört zu existieren. Das was denn diesen Menschen ausgemacht hat, ist mit dem Tod des Gehirns verschwunden.
Tommy57 schrieb:Warum solch eine unvorstellbare Überkapazität unseres Gehirns, wenn wir gemäß den Gesetzmäßigkeiten innerhalb einer evolutiven Entwicklung nur ein Bruchteil davon nutzen können?Wir benutzen unser ganzes Gehirn, aber es ist nicht gerade sehr Energieeffizient. Es verbraucht sehr viel unserer Energie. Aber es reicht um uns einen Vorteil zu verschaffen.
Du stellst die unter der Evolutionstheorie etwas ganz anderes vor, als tatsächlich gelehrt wird.
Tommy57 schrieb:Das sind bewiesene Erfahrungen die sich mit der Evolutionslehre zur Höherentwicklung allen Lebens als der "Motor" bewusster Intelligenz nicht mehr erklären lassen und deswegen ist die Evolution als alleinige "schöpferische Kraft" allen Lebens nicht haltbar!Also dann sagen wir also mal das Die Evolutionstheorie falsch ist. Wir wissen also nicht wie die Vielfalt des Lebens zustanden kam.
Erklärt das nun in irgendeiner Weise das der Gott aus der Bibel dafür verantwortlich ist?
Nicht wirklich oder?
Tommy57 schrieb:Dem ist aber nicht so....nur beim Menschen lässt sich ein Bewusstsein über Leben und Tod und ein sich daraus ergebender Kult ( wie Begräbnis, Andenken an Verstorbenen bis hin zur Verehrung und Anbetung! ) erkennen.Ja und nur eine Spezies hat Fernseher erfunden. Und nun?
Elephanten trauern um ihre verstorbenen Jungen. Ja sie Besuchen sogar die Knochen von verstorbenen Elephanten.
Sicher sie haben keine Begräbnisrituale, aber die sind sich des Todes sicherlich bewusst.
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02.07.2016 um 08:30Tommy57 schrieb:Ja, aber warum ist das so? Gemäß der gegenwärtigen Vorstellung zur Evolution wäre das doch das Normalste der Welt!Warum der Mensch am Leben hängt?
Der Stärkere überlebt, das Schwächere muss weichen und Leben und Tod gehören dann zu diesem Prozess ganz natürlich dazu. Ist die Evolution der Lebewesen die Grundlage allen Seins, gibt es keinen sinnhaften Grund, warum eine Lebensform ein Gehirn entwickeln sollte, dass über den eigenen Tod und den Sinn des Lebens nachdenken kann und sich nach einem ewigem Leben sehnen sollte.
Es wäre für den Fortbestand der Lebensform Mensch doch nur hinderlich, nicht vorteilhaft über Dinge nachzudenken und zu "phantasieren", die es gemäß der Evolution sowieso nicht gibt!
Nun, ich würde sagen, weil der Lebenswille evolutionär tief verankert ist.
Es geht letztlich um die evolutionäre Arterhaltung.
Und dein Einwand bezüglich einer Sinnhaftigkeit, verstehe ich nicht.
Unser Dasein muss überhaupt keinen Sinn haben.
Genau aus dem Grund, dass wir uns unserer eigenen Sterblichkeit bewusst sind,
entwickelten sich Totenkulte, Götter und Religionen.
Sie sind praktisch das Opium, um mit dem unausweichlichem klar zu kommen.
Tommy57 schrieb:Allein schon aus diesem Grund müsste der "vernunftbegabte Mensch" aus der Sicht der Evolutionstheorie schon längst ausgestorben sein, denn des Menschen Geistigkeit und sein Selbstbewusstsein und die Fähigkeit über den eigenen Tod und weit darüber hinaus nachdenken zu können, wirkt sich verheerend auf seine Psyche aus und wird deshalb auch systematisch aus dem Bewusstsein verdrängt!Auch hier kann ich deine Ansicht nicht teilen.
Ich bin vollkommen areligiös.
Und meine Psyche ist völlig in Ordnung.
Ich genieße einfach mein Dasein, solange es dieses gibt.
Tommy57 schrieb:Komisch ist nur, dass Geburt, das Altern und der Tod, gemäß der Evolutionstheorie, seit Jahrmillionen unter allen irdischen Lebensformen doch zu den normalsten Prozessen des Lebens, des Werdens und Vergehens, zählen müsste!?Letztlich tut es das doch auch.
Wir werden geboren, wir leben, und wir sterben.
Ich sehe das so, dass mit meinem Tod meine Existenz beendet ist, und Du wähnst Dich danach
bei irgendeinem erfundenen Magic-Man im Himmel. :)
Wenn Dir das Trost spendet, ist das ja völlig in Ordnung.
Rein realistisch betrachtet, ist so ein Szenario aber doch an den Haaren herbeigezogen.
Tommy57 schrieb:Sollte sich gemäß den kreierenden Prozessen innerhalb der Evolutionstheorie, ja bei einem Geschöpf tatsächlich etwas entwickeln, was sich dann gerade darüber Gedanken machen kann, eine Fähigkeit, die ihm in Wirklichkeit dann psychisch ernsthaft schadet?Siehe oben.
Denn mit dem Bewusstsein des eigenen Todes, der zu erwartenden Nichtexistenz wird der menschliche Geist nicht fertig!
Ich und Milliarden anderer Menschen, kommen prima mit ihrem Ableben klar.
Tommy57 schrieb:Des weiteren hat das menschliche Gehirn gegenwärtig eine Kapazität, was das Lern- und Erinnerungsvermögen betrifft, dass es gemäß Berechnungen etwa 1 Milliarde- Mal mehr leisten könnte, als in gegenwärtig 70-80 Jahren, der durchschnittlichen Lebenserwartung eines heute lebenden Menschen!Hast Du bezüglich dieser "Rechnung" mal eine Quelle?
Warum solch eine unvorstellbare Überkapazität unseres Gehirns, wenn wir gemäß den Gesetzmäßigkeiten innerhalb einer evolutiven Entwicklung nur ein Bruchteil davon nutzen können?
Tommy57 schrieb:Wirklich nur eine Phrase oder in Wirklichkeit gar eine tiefe Wahrheit?Eher eine Phrase.
Also in meinen Augen.
Tommy57 schrieb:Denn gemäß der Evolution lässt sich die beim Menschen zu beobachtende Geistigkeit nicht erklären. ( Dazu zählt z. B. ein Sinn für selbstlose Liebe, Weisheit und Gerechtigkeit sowie kreative geistige Künste! )Vielleicht trennst Du dich einfach mal von deinem religiösen Dogmatismus, und beschäftigst Dich ernsthaft mit der Evolution.
Tommy57 schrieb:Allein dass der Mensch seit Jahrtausenden nach einer ihm überlegenen Lebensform beständig sucht ( zeigen die archäologischen Ausgraben zu religiösen Kulten der Menschen! )und sich allein nur aus dieser Suche heraus diese religiöse Kultformen entwickelt haben sollten, ist völlig unglaubwürdig!Der Mensch und dessen Angehörige suchen seit Jahrtausenden von Jahren Trost ob des Todes.
( Außerdem stellt sich auch die Frage,warum überhaupt nach etwas gesucht wurde, was es angeblich gar nicht gibt!??)
Und natürlich haben sich aufgrund dessen, auch die heutigen Religionen daraus entwickelt.
Die Frage nach der Herkunft unserer Umwelt spielte auch eine wichtige Rolle, bezüglich irgendwelcher Glaubenskonstrukte.
Tommy57 schrieb:In Wahrheit ist das Leben und die Geschichte des Menschen gepflastert mit der Begegnung des Menschen mit übermenschlicher Intelligenzen, die auf den Menschen zu allen Zeiten in Gutem wie in Bösem Sinne Einfluss genommen haben und sogar auch gegenwärtig Einfluss nehmen!Nö, eigentlich nicht.
Wir haben eine blühende Phantasie.
Tommy57 schrieb:Das sind bewiesene Erfahrungen die sich mit der Evolutionslehre zur Höherentwicklung allen Lebens als der "Motor" bewusster Intelligenz nicht mehr erklären lassen und deswegen ist die Evolution als alleinige "schöpferische Kraft" allen Lebens nicht haltbar!Das mag für Dich und deine Sekte so sein.
Mit der Realität hat das aber alles gar nichts zu tun.
Deine "Wahrheiten" und "bewiesenen Erfahrungen", haben allesamt ihren Ursprung in der menschlichen Phantasie.
Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?
02.07.2016 um 09:21alphaC schrieb:Erstens ist die Quelle deines Geistes, ich bevorzuge jedoch das Wort Bewusstsein, dass Gehirn,Soll ich mich jetzt bei deinem Gehirn für den Urknall bedanken?
und zweitens hat natürlich jede Bewegung seinen Anfang im Gehirn.
Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?
02.07.2016 um 09:57@Tommy57
Beleg dazu?
Wer hat das denn "berechnet"?
Sollte ich dich da falsch einschätzen kannst du die Erklärung ja einstellen.
Tommy57 schrieb:Des weiteren hat das menschliche Gehirn gegenwärtig eine Kapazität, was das Lern- und Erinnerungsvermögen betrifft, dass es gemäß Berechnungen etwa 1 Milliarde- Mal mehr leisten könnte, als in gegenwärtig 70-80 Jahren, der durchschnittlichen Lebenserwartung eines heute lebenden Menschen!Ach ja.
Beleg dazu?
Wer hat das denn "berechnet"?
Tommy57 schrieb:Selbst wenn der Mensch seine Nachkommen säugt ist er deswegen noch lange kein Säuge"tier"!Warum denn nicht. Auf der einen Seite steht die Wissenschaft, die nachvollziehbar die Verwandschaftsbeziehungen und den evolutionären Werdegang erklären kann und auf der anderen Seite du, der eine Behauptung absondert, die er noch nicht einmal nachvollziehbar erklären kann.
Sollte ich dich da falsch einschätzen kannst du die Erklärung ja einstellen.
Tommy57 schrieb:Nicht alles was gegenwärtig in Biologie ab der 5. Klasse unterrichtet wird, basiert auf wissenschaftlich bewiesener Wahrheit!Was eine wissenschaftliche Theorie ist muss ich dir hoffentlich nicht erklären, das Mass an Bildung setze ich mal voraus. Welche Dinge werden denn in der Biologie unterrichtet, die unwahr sind? Falls dir da nichts einfällt können wir den Mensch als Mitglied der Säugetiere schon mal abhaken.
Vieles ist immer noch Theorie und kann stimmen, muss aber nicht!
Tommy57 schrieb:Wenn das der Grund wäre, dann müsste man bei vielen anderen höheren Lebensformen die gegenwärtig unseren Planeten bevölkern, auch eine ähnliche Problematik erkennen!Meines Wissens sind auch die anderen Tiere bestrebt ihre Lebenszeit so lange wie möglich auszudehnen. Dass Nacktmulle den grossen Nacktmull um ewiges Leben anflehen ist zwar unwahrscheinlich, aber auch sie bemühen sich ihr Leben so lange wie möglich währen zu lassen.
Tommy57 schrieb:Allerdings gibt es schon weltweit Erfahrungen einer Wahrnehmung bewusster Intelligenz höherer Natur, die durch die vielen ASW- Erfahrungen und den ausgeübten Spiritismus in all seinen Formen immer wieder bestätigt wird!OK. Kannst du auch nur eine dieser Erfahrungen sinnvoll gegen eine Einbildung oder Halluzination abgrenzen?
Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?
02.07.2016 um 11:53---->Deine Analogie ist ja soweit in Ordnung, bis aufDas ist ja analogisch zu betrachten. Dieses Wozu, warum, für wen, für was?, hat ja der Zweier auch schon gefragt, worauf ich dieses Erklärungsbeispiel gab:
Niselprim schrieb:
Im Falle eines Totalausfalls deines Gehirns, würde kurz vorher ein backup auf eine cloud gelegt.
---->Denn Deine "Gehirnfestplatte" hat keinen Internetzugang (sprich: ist nicht mit anderen Servern (Gehirnen) über eine ständige Verbindung verknüpft/verbunden). Denn dann wäre es wohl unerträglich durch eine Fußgängerzone oder anderen Menschenansammlungen sich aufzuhalten, wenn man im ständigen Dialog zu anderen Gehirnen wäre.
Von daher ist die Idee, bevor man den Löffel abgibt, mal eben schnell alles Wissen an irgendeinen "Ort" zu speichern.
Da frage ich mich gerade: Wozu, warum, für wen, für was?
Niselprim schrieb:...Von Vorteil dabei wäre, man finge nicht wieder ganz von Vorne an und käme im gleichen Zeitraum etwas weiter als zuvor. Die Änderung tritt automatisch bzw. von selbst ein, weil andere Umstände, anderer Körper, andere Gesellschaft etc. Durch die Intuition aber, kann sich das zuvor Erlernte bemerkbar machen. Allerdings würde ich mal vermuten, das ginge sowohl im Bösen als auch im GutenDenn Deine "Gehirnfestplatte" hat keinen Internetzugang (sprich: ist nicht mit anderen Servern (Gehirnen) über eine ständige Verbindung verknüpft/verbunden).
Mit anderen Gehirnen hat das ja auch absolut gar nicht zu tun @Micha007 Ich sprach von:
Niselprim schrieb: Analog hierzu nehme man an, diese Daten der Festplatte, deines Gehirns, bilden deinen Geist. Im Falle eines Totalausfalls deines Gehirns, würde kurz vorher ein backup auf eine cloud gelegt. Diese cloud wäre dann deine Seele und würde mit oder als dein Geist aus dem toten Körper entschwinden. Danach bestünde die Möglichkeit, deine Seele wandert wieder in einen Körper und dadurch dein Geist, (deine Informationen, dein Wissen, deine Intuition) wieder in ein Gehirn.... diese Seele ist die von Natur gegebene Lebensenergie. Als "lebende Seele" ist die Verbindung Seele und Körper hergestellt. Normalerweise besitzt jeder Körper (als Lebewesen) eine Seele, welches dann mit einander das Bewußtsein (die lebende Seele) bilden.
@dedux
Niselprim schrieb:Nö @dedux Bei meinen Gedankengängen hierzu musst du Unterschiede machen:
Von Vorteil dabei wäre, man finge nicht wieder ganz von Vorne an und käme im gleichen Zeitraum etwas weiter als zuvor
--->Wie unvorteilhaft das wäre kann man schon daraus ableiten, wie schwer es ist, unsinnige Traditionen abzulegen und persönliche Gedankenkreise zu durchbrechen. Echte Wiedergeburt ist geistig und nicht körperlich.
1) Wiedergeburt heißt einfach nur, dass man wiedergeboren wird oder ist.
2) Reinkarnation ist das tatsächliche Zurückkommen eines bewußten Geistes ins Leben.
Also, dieser entwickelte Geist ist mehr oder weniger wieder als "lebende Seele" in einer anderen Intelligenz (Körper), da der alte Körper veraltet undoder aufgebraucht ist, um zu leben und sich weiterzuentwickeln.
3) Auferstehung ist das ins Leben Zurückkehren mit Leib und Seele,
sowie Jesus Christus es uns vorgemacht hat - glaubt man dem Inhalt der Bibel ;)
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