@sin7 sin7 schrieb:Don't feed the troll ;)
Ja, die Pharisäer fanden Jesus auch trollig.
;)Bist nicht jener der behauptet hat "Ich habe nichts gegen Homosexuelle, aber gegen Homosexualität" DAS ist trollig, denn du bist nicht mal in der Lage einzugestehen dass die Aussage eine homophobe Einstellung widerspiegelt oder zumindest NONSENSE ist. Nur der Teufel stiftet Verwirrung. Er verführt dich zu Fanatismus, Verschwiegenheit, Lebensverachtung, Lieblosigkeit, Feigheit, Beeinflussbarkeit, Verurteilungen, Schwätzertum und Starrsinn. Gottes Gnade sei mit dir mein Freund.
Und zu Eva
Braun Hermann, die du hier als weibliches Vorbild postuliert hast:
Eva Herman (geb. 1958 in Emden) ist eine deutsche Buchautorin, Publizistin, Sängerin und ehemalige Nachrichtensprecherin und Moderatorin der ARD aus Hamburg. Herman gilt als christlich-konservativ und anti-emanzipatorisch eingestellt; sie engagierte sich entsprechend auch politisch. Ihre öffentlich vorgebrachten Ansichten zu Nationalsozialismus, Familienpolitik der NS-Zeit und deutscher Geschichte waren Medienthemen.
Ab 2010 war Herman als "Nachrichtensprecherin" beim rechts-offenen Kopp-Verlag tätig, der sich auf Literatur über Verschwörungstheorien, braune Esoterik sowie pseudomedizinische Themen spezialisiert hat. Die wöchentlichen Video-Nachrichten wurden allerdings Ende 2011 eingestellt. Im Kopp-Verlag erschienen auch einige ihrer Bücher. 2014 fand Herman einen Rahmen zur Darstellung ihrer Ansichten beim Projekt Wissensmanufaktur von Andreas Popp.[2] https://www.psiram.com/ge/index.php/Eva_HermanJa dann Prost Mahlzeit auf das Fürstentum Germania wo Frau endlich wieder Frau sein kann
:troll: Hat Jesus oder der angebliche hl. Geist denn du inne hast dich nicht kritisches Denken gelehrt? O_o
sin7 schrieb:kann sogar echt sein, WENN das Geld nicht wäre^^
Das Geldsystem ist nicht das Übel dieser Welt. Nur jene, die ihm folgen und sich unterwerfen.
sin7 schrieb:"ich finde man sollte zu seiner sexualität stehen ob schwul, lesbisch oder hetero, ist alles ok, aber man sollte eben auch die konsequenzen und grenzen der eigenen sexualität anerkennen, ein kind ist von natur aus nun mal ein ergebnis von mann und frau, macht meines erachtens auch einen tiefen sinn."
was für ein schöner, ehrlicher Satz
Ja, jetzt fehlt nur noch deine ehrliche Antwort auf die Gretchenfrage vor der du dich augenscheinlich schon 2 mal gedrückt hast:
Was ist mit einem Kind, das bis zu seinem 6. Lebensjahr bei zwei Lesben (eine genetische Mutter + Stiefmutter) aufgewachsen ist und durch einen tragischen Vorfall verloren hat? Wenn ich deine Logik richtig verstehe würdest du es wieder in die Obhut eines Lesbenpärchens geben wollen. Richtig?Vielleicht mag mir diese Frage ein anderer beantworten, der Homosexualität als Sünde ansieht und dies mit Jesus(!) Worten belegen. Bitte kein Saulus, Paulus oder sonstiger Schwachmatus.
;)@Niselprim Niselprim schrieb:Nur blöd, dass das Thomasevangelium nicht in der Bibel vorkommt
Ja, blöd nur dass Jesus oder der hl. Geist nicht beim Konzil von Nicäa dabei war um zu bestimmen was in in den Bibelkanon aufgenommen wurde und die Offenbarung "zufällig" danach
er gefunden wurde.
;)Zum Offenbarungswischiwaschi:
...
Die Priester aller Zeiten und Kulturen stellten sich immer gegen die wahren Gottespropheten, weil die Propheten kein Blatt vor den Mund nahmen, wenn es darum ging, das Machtgehabe und den Betrug der Priester zu entlarven, als könnten sie eine bestimmte Nähe zu Gott vermitteln. In den abendländischen Großkirchen erfanden die Priester und Theologen sogar die Lehre, dass die Offenbarungen seit Jesus, dem Christus, angeblich abgeschlossen seien und dass es nach ihm keine mehr geben werde. Dahinter steckt die unausgesprochene Überlegung: "Wir wollen nicht, dass Christus noch einmal durch Prophetenmund spricht." Oder anders ausgedrückt: "Alle Gottespropheten müssen ab jetzt ihren Mund halten".
Doch damit widersprechen die Kirchenführer sowohl Christus selbst als auch ihrem Lehrer und "Heiligen" Paulus, für den Propheten noch selbstverständlich waren. Und sie widersprechen auch ihrer eigenen Bibel, in der nirgends geschrieben steht, dass die Offenbarung mit Jesus, dem Christus, abgeschlossen sei, wie es die Kirche ihren Gläubigen bis heute weis zu machen versucht.
In diesem Zusammenhang beargwöhnen die Institutionen Kirche und ihre Führer bis heute auch die Offenbarung des Johannes, und ihre Theologen streiten sich über die Bedeutung dieses Buches. Dass es im 4. Jahrhundert überhaupt in die Bibel der Kirchen aufgenommen wurde, erntete bereits damals in der Kirche viel Widerspruch. Auch Martin Luther mochte diese Offenbarung überhaupt nicht: "Mein Geist will sich in dies Buch nicht schicken", zitiert die evangelische Zeitschrift Chrismon den "Gründervater" der evangelischen Kirche. (Ausgabe Nr. 7/2008)
Wenn wir näher betrachten, was in der Apokalypse durch Johannes alles geschrieben steht, dann versteht man den Widerwillen der kirchlichen Obrigkeiten und die Angst vor ihrer Enttarnung.
...
Und was die Offenbarung des Johannes selbst betrifft, könnte man sagen: Sie stammt ja aus dem ersten Jahrhundert. Doch die ältesten heute noch zugänglichen Abschriften von ihr stammen erst aus dem 4. Jahrhundert, in dem die Institution Kirche zur einzigen Staatsreligion aufsteigt, für Andersgläubige die Todesstrafe eingeführt wird und sich bereits abzeichnet, dass die Barbareien des antiken heidnischen Rom bald um ein Mehrfaches überboten werden. So kann man davon ausgehen, dass in die ursprüngliche Offenbarung des Johannes auch die Idee eines strafenden Gottes von kirchlichen Schriftgelehrten "eingearbeitet" worden war, bevor man den Text schließlich doch in die Bibel aufnahm. Doch der Kraft und dem mächtigen prophetischen Christus-Gottesgeist, der in dieser Apokalypse durchdringt, und der mit der entstehenden Gewalt-Institution Kirche nichts zu tun hat, konnten die Theologen dennoch nicht Einhalt gebieten. Er wirkt noch bis heute nach, wenn man als unvoreingenommener Zeitgenosse die Offenbarung des Johannes auf sich wirken lässt.
http://www.theologe.de/apokalypse.htm