Wer Homosexualität als Krankheit oder Perversion bezeichnet fliegt zurecht raus.pere_ubu schrieb:und leute die den biblischen standpunkt zum thema homosexualität vertreten wollen werden sogar schon als homophob ausgeschlossen.
Nicht alle Bibelgläubige teilen die selbe Einstellung. Auch wenn das hier einige gerne behaupten. Wahrscheinlich gelten die aber mal wieder nicht als richtige Gläubige.
da schlag ich doch vor: bibelgläubige gleich per se rauszukicken.
Ah ja.
Gelöschter Beitrag:
sie würde jetzt natürlich jetzt nicht perversion nennen sonder eher neigung. Aber der kinderschänder hat auch ne neigung, aber von ihm wird erwartet dass er seine Gefühle unterdrückt....
...Das ist absoluter Quatsch. Homos könnten sehr wohl normales Sex haben, sie wollen es einfach nicht, weil sie mit ihrer pervertierten sexualität leben wollen...[/ZITAT
Gefällt mir.
selbstverständlich , keine frage.Heide_witzka schrieb:Aber man sollte sie behandeln wie alle anderen Menschen auch.
Schämt euch dafür, in was für eine Lage ihr ein unschuldiges kleines Kind stecken würdet!sin7
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Wenn ich mich dafür Schämen muss das ich ein Kind in die Hände liebevoller Eltern geben würde auch wenn sie Homosexuell sind..dann tu ich das gerne.
Etwa die Hälfte der Bevölkerung sind zu einem gewissen Grad bisexuell. Zur Einteilung von Heterosexuellen, Bisexuellen und Homosexuellen wurden sowohl sexuelle Handlungen und auch psychische Reaktionen, welche nicht zu äußerlichen Handlungen führen, erhoben (siehe Kinsey-Skala)hier steht auch noch was zu seinen Forschungen http://www.spiegel.de/einestages/kinsey-report-ueber-das-sexleben-der-frau-als-amerika-aufgeklaert-wurde-a-951259.html
Kinsey bezog seine Ergebnisse vor allem aus Interviews, deren Daten in anonymisierter Form ausgewertet wurden. Die persönlichen, vertraulichen Interviews dauerten etwa 30 bis 180 Minuten mit durchschnittlich 300 und bis zu über 500 Fragen. Man ging davon aus, dass jede befragte Person jede sexuelle Spielart praktiziert hat, war dem nicht so, so musste dies explizit verneint werden. Die Befrager waren eigens geschulte männliche Personen. Auch im Verhalten gegenüber den Auskunftspersonen wurden sie geschult, damit diese bereitwillig über bisher tabuisierte Themen sprachen. Die meisten Interviews wurden allerdings vom Biologen Kinsey und dem Psychologen Wardell B. Pomeroy durchgeführt (jeweils etwa 45 %) und die Befragungssituation war nicht gänzlich anonym. Befragt wurden zwischen 1938 und 1953 über 11.000 freiwillige Personen (5.300 Männer und 5.940 Frauen) jeden Alters, jeder Religion, aller Einkommens- und Bildungsgrade sowie aus allen ländlichen und städtischen Gebieten der USA. Darunter waren auch 25 % (ehemalige) Gefangene und 5 % männliche Prostituierte, was Kritik herausforderte.
Labor-Ratte schrieb:nein, ich sehe es etwas ..., spätestens ab der 5ten Klasse wird ein solches Kind gelästert und gemobbt.
Den Kindern geht es mit homosexuellen Eltern genau so gut, wie mit heterosexuellen Eltern.
nein, das muss nicht zwangsläufig so sein. Hast du meinen verlinkten Beitrag gelesen wo ich von meiner Erfahrung schrieb?
genau, und für die Liebe des Kindes springe ich ein!
Dann kommen die Leute hier an und sagen, Homosexuelle können das Kind GENAU SO lieben. Das ist nicht wahr! Homosexuelle können das Kind unendlich lieben, besser als viele Heterosexuelle, da stimme ich voll und ganz zu, aber diese Liebe ist nicht das Gleiche!woher willst du wissen, dass es nicht die gleiche Liebe ist? Das sind doch auch nur MENSCHEN?
einem Kind ist das Geschlecht vollkommen egal, dass kannst du mir glauben, das will nur Liebe und Geborgenheit.sin7 schrieb: Reicht es nicht, dass das Kind seine LEIBLICHEN Eltern nicht mehr hat? Muss man ihm dann noch die Ersatz Eltern, bestehend aus Vater und Mutter, wie von der Natur vorgegeben, nehmen?
nein, sorry.., ich habe überflogen,.. vielleicht kannst Du für mich nochmal zitieren..
ja, wegen Kleidung , wegen zu Dick sein .., wegen allen möglichen Kram. Aber glaubst Du , einem Kind tut es gut , gemobbt zu werden?
Es kommt mMn sehr auf das Selbstbewusstsein/Selbstwertgefühl eines Menschen an, ob er gemobbt wird.
Einem Kind in einer Homosexuellen-Ehe muss also vor allem Selbstbewustsein im Umgang mit dem Anderssein seiner Eltern beigebracht werden
als Außenseiter hat man aber kein Selbstwertgefühl mehr.. ich weiß wie es bei mir war. Ich hatte nichtmal eine Chance aufgenommen zu werden.
ich sehe das Problem nur weil Eltern Homosxuelle verurteilen, es nicht als selbstverständlich sehen. so wie ich drüber schrieb.
ich finde einfach es gehört sich nicht, dass so mit einem Kind umgegangen wird, welches seine Eltern verloren hat. Fertig
weil es eine verdammt blöde Frage ist
Ist die Frage gerade ernsthaft, woher ich wissen will, dass die Liebe zwischen Mann und Mann nicht die selbe ist wie die Liebe zwischen Mann und Frau?
jetzt mal Hand aufs Herz...weil es nicht selbstverständlich ist, vielleicht?
Wegen dem Islam in den Schulen:
hier sagst du es selbst.
woher willst du wissen, dass es nicht die gleiche Liebe ist? Das sind doch auch nur MENSCHEN?ich hatte nur die Liebe zum Kind gemeint - die ist die gleiche, egal welche Eltern bzw Geschlecht
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Ist die Frage gerade ernsthaft, woher ich wissen will, dass die Liebe zwischen Mann und Mann nicht die selbe ist wie die Liebe zwischen Mann und Frau?
